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13.10.2016 , 23:27 Uhr
Ja, Berlin, die teure Stadt...die armen Pendler, die mit dem Auto fahren statt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln?
zum Beitrag04.08.2016 , 17:20 Uhr
Gut, das oft bemühte Doppelpaar vom unglücklichen Radikalen und vom unaufrichtigen Reetablierten. Aber hilft diese Gegenüberstellung, ja, ist sie überhaupt richtig? Der einsame Radikale und der bürgerliche Salonrevoluzzer sind schillernde Figuren, die allerdings mehr als Thema von Artikeln wirken als sonst wie irgendwas bewirken. Echtes soziales und politisches Engagement findet jenseits des Scheinwerferlichts statt, geleistet von Leuten, die still und beharrlich arbeiten (genau, arbeiten), für dass was ihnen erstrebens- oder bewahrenswert vorkommt, auch wenn es nicht schick oder radikal ist. Der Rest hält Maulaffen feil und wird mit Glück Autor.
zum Beitrag04.05.2016 , 00:01 Uhr
Ich finde Agrarindustrie auch doof und kaufe meine Milch lieber im Bio-Supermarkt (wo sie das doppelte des hier zitierten Discounter-Preises kostet).
Aber: das Geheule der Milchbauern ist mir mit Verlaub vollkommen unverständlich. Wie glauben die, dass Gewinn-Steigerung funktioniert? Dass man seinen Kunden so lange in den Ohren liegt, bis sie einem aus Mitleid mehr für das gleiche Produkt zahlen?
Das hat auch nichts mit Kapitalismus zu tun. Auch im Sozialismus ist – soweit ich weiss – Geld (von dem man sich etwas kaufen kann) noch nie herbeigezaubert worden.
Solche Obskuritäten sind die Folge kopfloser Subventionierungspolitik der konventionellen Landwirtschaft, die schon längst nicht mehr konkurrenzfähig ist.
Lieber innovative Alternativen fördern und damit in die Zukunft investieren, statt Produzentenrenten auszuschütten.
Lieber Kunden für den Wert hochwertiger Milch begeistern, als zu versuchen, sie politisch zu erpressen.
zum Beitrag02.05.2016 , 10:00 Uhr
"CDU und Grüne stehen nebeneinander und sind zusammen gegen das Freihandelsabkommen TTIP."
Versteckter Scherz oder bloß Freud'scher Vertipper?
zum Beitrag26.04.2016 , 14:12 Uhr
Lieber Herr El-Gawhary,
ganz gleich wie viele kluge Novellen Sie uns aus Ägypten schicken werden: wer sich schlafen stellt, den kann man nicht aufwecken. Würden die europäischen Regierungen tatsächlich eine Strategie verfolgen, deren Ziel "Stabilität" heißt, so wäre das zwar zynisch, aber immerhin so etwas wie ein "Plan". Tatsächlich aber scheint es so, dass der einzige Plan heißt 'den Deckel so lange auf dem Topf halten, bis sich ein anderer an seiner Explosion die Finger verbrennt'. Das wird natürlich nicht passieren. Europa wird sich die Finger verbrennen, aus Unfähigkeit zu konsistenter Diplomatie und Desinteresse am Nahen Osten. Bis es soweit ist, werden die Ägypter noch viel leiden unter ihren Mameluken. Und die Deutschen? Die buchen ihre Urlaub jetzt eben wieder auf den Kanaren, Mallorca oder Korfu anstatt in Djerba oder Scharm-el-Scheich. Und wenn es schließlich knallt, werden sie schon immer gewusst haben, dass muslimische Araber eben nicht demokratie-fähig sind.
zum Beitrag08.04.2016 , 11:57 Uhr
Aus wem genau besteht der "Merkel-Clan"? Ist damit die CDU/CSU gemeint oder die Koalitionsregierung?
Warum wollen Politiker überhaupt "Deals miteinander haben"?
Wer hat "die" in "in ihrem Amt aufgestellt"? Noch ein "Clan"?
zum Beitrag03.02.2016 , 14:13 Uhr
Schöne Eskapaden nach Arkadien, gewürzt gegen Überheblichkeit gegen "die Massen", die nicht wissen was gut ist.
Autarkie und persönliches Vertrauen sind kaum die Mechanismen, die eine moderne Gesellschaft zusammenhalten. Bio-Siegel, Aufklärung und innovative Unternehmensleitung wohl eher.
Und wer sagt schon, dass Leute, die beruflich irgendein Produkt herstellen, sich gerne von den Leuten zusülzen lassen, die diese Produkte konsumieren?
zum Beitrag01.12.2015 , 11:12 Uhr
Eine kleine Ergänzung zu einem Kommentar, dessen Meinung ich teile:
Libyen 2011 unter die gescheiterten Interventionen einzuordnen scheint mir in keiner Weise notwendig.
Klar ist, dass in Libyen jetzt Chaos herrscht und zu viele Menschen Opfer von Gewalt werden. Aber Libyen war bereits vor dem Sturz seines Diktators ein "failed state", planvoll zu einem solchen gemacht von Ghaddafi selbst, der nur durch den Rückbau der Institutionen seine Macht sichern konnte.
Wie sähe Libyen heute aus, wenn Ghaddafis Milizen die beiden Großstädte Misratha und Benghazi in langer Belagerung erobert und anschließend abgestraft hätten? Tausendfacher Tod und endloser Guerilla-Krieg wären die Folgen gewesen.
Die Libyen-Intervention war politisch unzulänglich, unwirksam aber keineswegs.
zum Beitrag17.11.2015 , 14:39 Uhr
"Die akutere Terrorgefahr ist daher eine andere: die von rechts."
Überraschender Schluss. Übrigens: In welchem logischen Verhältnis stehen die Möglichkeiten, Anschläge zu vereiteln mit der Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens und ihres Umfangs? Der letzte Absatz behauptet ja im Klartext nichts anderes als: 'Weil wir gegen islamistischen Terrorismus nichts unternehmen können, sollten wir uns auf rechtsextremen Terror konzentrieren.' – Ernsthaft?
zum Beitrag09.11.2015 , 16:53 Uhr
Im Sinne von "ceteris paribus" sehe ich in diesem Fall vor allem eine Konstante...
Zum Text: Wo sind vom Versuchsergebnis... "74 Prozent der Frauen, die von sich sagten, sie seien heterosexuell, zeigten sich sexuell erregt von beiden Geschlechtern."
...hin zur Interpretation...
"wenn es darum geht was sie erregt – sie entweder bi- oder homosexuell, aber niemals hetero sind.“
...eigentlich diese langweiligen 26 % geblieben, die sagen sie seien hetero und es auch sind? Ist in Vergessenheit geraten, dass das Wort "niemals" genau wie "immer" 100 % bedeutet?
zum Beitrag29.09.2015 , 10:16 Uhr
Die zupackende Art dieser strammen Kameraden käme doch wie gerufen für ein kriegsgebeuteltes Land wie Syrien. Dort ist jede Menge Platz für solche feinen Herren mit Sinn für Ethnie und Ehre, die scharf darauf sind, irgendetwas mit Gewalt gegen irgendjemanden zu verteidigen. Vielleicht ließe sich ein Austausch organisieren – Flüchtlinge gegen Nazis?
zum Beitrag06.07.2015 , 22:43 Uhr
Das ist doch offenkundig beknackt, liebe Taz. Warum zieht man sich denn aufreizend an? Um aufzureizen! Der Erfolg beim Aufreizen, den Frauen haben, führt ja nicht zu Vergewaltigung. Eher wohl Bewunderung bei der Freundin neben einem, Aufmerksamkeitdem coolen Typ in der Reihe vor einem, Neid der Verlierer-Zicke in der Reihe hinter einem: also Selbstbestätigung, Ablenkung vom öden Schulalltag und Erproben des komplexen Spiels von Erotik als Waffe oder-was-auch-immer.
Dieser Brückenschlag von pubertärer Erregung hin zu strafloser Vergewaltigung ist ein Schlag ins Wasser.
zum Beitrag08.05.2015 , 10:08 Uhr
Alexander d. Große war kein Grieche. Das mazedonische Regime ist vielleicht böse, aber in diesem Punkt sind die Griechen seit 2.300 Jahren im Unrecht.
zum Beitrag01.04.2015 , 12:40 Uhr
Die amerikanische Militärhilfe ist der hauptsächliche Grund für die Entstehung und Verfestigung eines Mameluken-Regimes des 20. und 21. Jhs. Eine Militärkaste, die ihr Land systematisch mit Waffengewalt unterdrückt und seine gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung ausbremst, so dass Ägypten noch lange ein armer Agrarstaat bleiben wird, beherrscht von rentenkonsumierenden Soldaten und Beamten.
zum Beitrag12.12.2014 , 09:59 Uhr
Erstens: Mathe für Ausländer hätte mir Deutschem vielleicht geholfen weniger schlecht in Mathe zu sein! So blieb nur mein ägyptischer Nachhilfelehrer, dem ich an dieser Stelle gern nochmal danke.
Zweitens: Der Artikel bedient nun doch ein wenig arg die 'Nicht alle Ausländer sind doof, schau' er hat Abitur'-Argumentation. Aber kann Extra-Unterricht dem Durchschnittsmenschen, der keine außergewöhnliche soziale Herkunft hat, nicht auch helfen?
zum Beitrag11.09.2014 , 09:06 Uhr
Haha, ein Phänomen über das ich mich schon seit Jahren im Kiosk vor der Zeitschriftenauslage amüsiere. Und wenn's keine nackte Frau ist, dann der kleine Mann mit dem Bart. Wobei, zumindest beim Spiegel, letzterer zunehmend von Putin abgelöst wird.
zum Beitrag17.08.2014 , 10:20 Uhr
Guter Kommentar. Ganz gleich was jetzt wieder die Verrückten erzählen, die selbst die Ohnmacht der USA für ein Zeichen derer Macht halten und glauben Nicht-Einmischung bei ungleichen Konfliktparteien sei Neutralität. Zur Errinnerung: Libyen, wo eine Intervention stattfand, ist im dritten Jahr nach dem Sturz Ghaddafis immernoch zerrissen von Gewalt und Angst. Aber das Ausmaß von Tod, Elend und Zerstörung ist dort nichtsdestotrotz um ein Vielfaches kleiner als in Syrien, wo man auf Intervention weitgehend verzichtet hat und jetzt bald 300.000 Menschen tot sein werden, die Mehrzahl davon Zivilisten.
Der Unwillen der USA sich zu engagieren wurde besonders augenfällig an der stillschweigenden Weigerung effektive Waffen zu liefern, sowie an dem Rückzieher in der Chemie-Waffen-Frage. Aber warum sollten die USA auch immer vorpreschen? Die EU ist jene Union an deren Grenzen die Flüchtlinge aus Syrien stehen, verzweifelt und ohne Hilfe. Der Nahe Osten betrifft uns geopolitisch am meisten.
Schließlich: Die Kurzfristigkeit westlicher Maßnahmen ist zweifellos kennzeichnend. Die Frage ist aber, welche politischen Anreize sollte es geben, langfristig zu denken und der Region genuine Hilfe zu leisten?
zum Beitrag08.08.2014 , 11:52 Uhr
Recht so. Da mit Palästinensern, Syrern oder Irakern auf lange Sicht kein Staat zu machen sein wird (ha!), dürften die Kurden die einzigen sein, auf die man sich einigermaßen stützen kann, ohne nachher bitterlich zu bereuen. Ich hoffe die türkische Regierung wird die gewichtigen außenpolitischen Vorteile über die innenpolitische Nachteile stellen und konstruktive Unterstützung leisten, aus wohlverstandem Eigeninteresse heraus.
zum Beitrag07.08.2014 , 09:43 Uhr
Recht so, dieser Brei ist zum Kotzen. Vielleicht aber noch eine historische Perspektive: Hiphop ist in Deutschland immer schon ziemlich bürgerlich gewesen, was sich besonders deutlich zeigt, wenn man einmal ins zeitgleiche Frankreich schaut. Während dort IAM und NTM zu Stars wurden, hatten wir die Fantastischen Vier, Nina und Fünfsterne Deluxe.
Der Durchbruch von 'Untergrundrappern' Anfang der 2000er (wenn wir das Rödelheim Hartreimprojekt und die Frankfurter einmal aussen vorlassen), richtete sich ja gerade gegen die Dominanz von mainstreamkompatiblen Spaßrappern à la Deichkind, den Sternen oder Langweilern wie Clueso und Max Herre. Man sollte nicht vergessen, dass auch Prinz P(orno), Marteria (einst Marsimoto) und selbst Caspar aus dieser Untergrundszene kamen, die nicht nur thematisch, sondern auch musikalisch recht vielseitig war. Aber alle diese Herren mussten natürlich merken, dass man nicht jünger wird und niemand von Realness leben kann und haben sich dementsprechend angepasst: am krassesten wird das wohl deutlich an den 'Atzen', die nach ihrem gescheiterten Versuch, die 2 Live Crew nachzuahmen (Vermeidung von Zensur durch 'Parental Advisory') zu maßlosesten Selbstzensur überhaupt geschritten sind.
Auf's Ganze gesehen, hat der bürgerliche Mainstreamrap also jegliche Rebellion durch Absorbierung und Assimilation überstanden: Im deutschen Rap gibt es ihnen eben noch, den Kreislauf der Eliten, frei nach Gaetano Mosca und Giuseppe Tomasi di Lampedusa.
zum Beitrag22.07.2014 , 17:56 Uhr
Hm. Vielleicht sollte man hier zwei Dinge zumindest analytisch trennen. Gabalier und Konsorten, d.h. echauffierte Deutschlehrer und die FPÖ, sind natürlich ein minderwertiges Völkchen für sich. Dass alles was von denen kommt, bloß reaktionäre Hetze ist, gilt a priori. Ganz im Ernst.
Aber wie steht es mit dem Binnen-I ? Es hat den merkwürdigen Effekt, dass es Geschlechterunterschiede betont, wo diese keinerlei Sachrelevanz haben: "Lehrer" oder "Polizist" sind Berufsbezeichnungen. Berufe haben kein Geschlecht und Geschlechtszugehörigkeit sollte irrelevant sein für Berufszugehörigkeit – dies zumindest nach einem egalitären und rein sachlichen Berufsverständnis, das durch Binnen-I paradoxerweise unterlaufen wird. Diese theoretische Auffassung wird nach meiner (natürlich fehlbaren) Wahrnehmung dadurch praktisch bestätigt, dass ich keine Frauen kenne, die auf solche sprachlichen Verrenkungen wertlegen, wenn sie von Berufen sprechen – wohl aber darauf faire Chancen zum Zugang zu solchen Berufen zu haben!
Genau hier liegt das Problem mit Sprachregelungen: Sie erzeugen viel mediale Aufmerksamkeit und über Zeit auch Gegenwind ob ihrer totalitären Natur. Damit lenken sie zweifach von den echten sozialen Problemen ab: die Gutmenschen können sich auf politisch korrektem Sprachgebrauch ausruhen, die Reaktionären haben leichtes Spiel, sich als Sprachrohr einer stummen Mehrheit zu inszenieren.
Aber nochmal: Noch nie haben arbiträre Sprachregelungen soziale Ungerechtigkeit besiegt, handfeste politisches Handeln aber schon.
zum Beitrag15.07.2014 , 13:31 Uhr
Schön daran erinnert zu werden, mit welchem Standesdünkel man noch vor 100 Jahren dachte und schrieb: "Bauer", variiert durch "Bauernlümmel", ist die häufigste Bezeichnung in der Beschreibung Rasputins.
zum Beitrag15.07.2014 , 10:34 Uhr
Nach dem Finale habe ich aber auch gedacht: Das ist Deutschland 2014: Eingeborene und Zugezogene, vereint durch Leistungsstreberei und kollektive Disziplin. Multi-Kulti-Neoliberal, wenn man so will....;-)
zum Beitrag23.06.2014 , 23:10 Uhr
In der Tat.
Man könnte darüber lachen, wenn es nicht so bitte wäre, wie europäische Medien sich vor einem Jahr besorgt über die 'islamistische' Regierung äußerten und z.B. hyperventilierten, dass radikale Prediger Pläne zur Sprengung der Pyramiden hätten, jetzt hingegen kaum etwas kommt, weder politisch noch medial, dass diese ungeheure Restauration angemessen kritisch kommentieren würde. Nachdem bereits Hunderte gezielt erschossen worden sind, um ihre Proteste zu beenden (ich erinnere an die Berichterstattung zu Tiananmen in diesen Tagen), werden jetzt Hunderte verurteilt, sei es zu Gefängnis, sei es zu Tode. Die Absurdität der Verfahren ist dabei sicher kein bloßer faux-pas, sondern auch Signal: 'Hier herrscht Willkür, also beugt euch.' Die Tamrod-Bewegung, diese weltfremden Träumer, sind allerdings ebenso blind gewesen und haben sich instrumentalisieren lassen.
Hofft im 'Westen' jeder insgeheim, dass wir am Ende des Tages wieder 'Stabilität' haben, jene horizontale Stabilität beim Liegen im Sarg?
zum Beitrag12.06.2014 , 20:44 Uhr
"ein zusammenhängendes Territorium von Libyen über Syrien bis in den Irak"
...Soviel dann wohl doch (noch) nicht, oder? Ich vermute es ist 'Libanon' statt "Libyen" gemeint.
zum Beitrag27.05.2014 , 17:37 Uhr
Hoffentlich ein Witz. Da halte ich es lieber mit dem humorlosen Schäuble: "Zwei Stimmen für ein Parlament, das widerspricht dem Prinzip der politischen Gleichheit."
zum Beitrag26.04.2014 , 21:30 Uhr
Find' ich gut, dass er den Heino Nazi genannt hat. Diese "Wacht-am-Rhein"-Scheisse rührt doch nur an die Emotionen dieser Totschweiger-Nachkriegsgeneration, die öffentlich vergessen und heimlich erinnern (=verklären) möchte. Das Argument Heinos, dass er kein Nazi sein könne, weil sein Vater im Krieg gestorben ist, verstehe ich auch nicht - heißt das, dass alldiejenigen, deren Väter als Mitglieder z.B. der Waffen-SS im Krieg umgekommen sind, automatisch keine Nazis sind?
"Und schwört mit stolzer Kampfeslust:
Du Rhein bleibst deutsch wie meine Brust."
zum Beitrag11.04.2014 , 10:37 Uhr
1. Es überrascht, dass RATM in die "Nuller Jahre" datiert wird. Das gleichnamige Klassiker-Album erschien 1992, falls ich mich nicht irre.
2. Bzgl. 'dicker Kinder': Die Bio-Rosmarin-Chips, die der Mittelschichts-Bubi Jan Delay seine Mittelschichts-Zuhörer, die über "Kevin" und "Sandy" lachen, essen, kosten 2 €. Die Chips, die diese "dicken Kinder" essen, gibt es beim Discounter und sie kosten vielleicht 0,55€. Dafür krieg man im Bio-Supermarkt ein kleines Wasser. Aber das Ernährung und Gesundheit Geldfrage ist, leugnet Mr.Mittelschichts-Weichei.
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