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25.02.2014 , 18:06 Uhr
Das sind genau die KulturrevolutionärInnen, die die Piraten auf Grund gesetzt haben. Weiter so, bis zum bitteren Ende.
zum Beitrag21.02.2014 , 12:23 Uhr
Thanks Bomber Alice & Falkland-Maggie.
zum Beitrag13.12.2013 , 09:46 Uhr
Erinnert an Susanne "alter Sack" Gaschke, die solches doch allen Ernstes als "neuen politischen Stil" zu verhökern suchte.
http://www.danisch.de/blog/2013/06/15/rainer-bruderle-ist-ein-alter-sack/
Nach Lage der Dinge bin ich inzwischen geneigt, jene feministischen Hasspredigerinnen, welche meinen in demagogischer Weise auf Männer eindreschen zu müssen, als alte Schabracken zu klassifizieren - ganz egal ob sie Gender studieren, in einem Rathaus sitzen oder dämliche Kolumnen schreiben.
zum Beitrag30.11.2013 , 22:03 Uhr
Hätten 2012 im Saarland nur die Männer gewählt, wären die Grünen auf keine 5 Prozent gekommen, die Piraten jedoch auf 9. Die Grünen wurden von 6 Prozent der Frauen gewählt. Die Piraten wurden von 6 Prozent der Frauen gewählt.
Zur Erinnerung: Auf der einen Seite standen die feministischen Grünin mit ihrem kuriosen Frauenstatut, ihren quotierten Redelisten, ihrer Sitte, Männer auf Parteitagen schon mal vor die Tür zu schicken, ihrem vor Demut gegenüber dem höheren Geschlecht triefenden"Männermanifest" undsoweiter undsofort. Auf der anderen Seite stand die Piratenpartei, die "von Maskulisten unterwandert" wurde, diese ent-setz-liche "AG Männer" enthielt, aus "blassen, pickligen Nerds" bestand, keine Quoten wollte, deshalb viel zu wenig Frauen als Mitglieder oder gar in führenden Positionen hatte.
Die Piraten waren postgender und gerade deshalb auf bestem Weg zur neuen politischen Kraft jenseits grünfemokratischer Direktiven. Postgender? Nicht mit der hiesigen feministischen Einheitsfront von Grünin taz über ZEIT bis Friedrich-Ebert-Stiftung. Stattdessen Quotensänften allein für Frauen – natürlich nur dorthin, wo der Nagellack nicht in Gefahr gerät. Sie nennen es "aufbrechen der Geschlechterrollen" und schaffen mittels Frauenrechte die Probleme, die sie zu bekämpfen vorgeben. Männerrechte hingegen sind ‘BACKLASH’ und in jedem Fall ein Rückschritt. Und so sollen Männer auch ausschließlich Pflichten haben, auf dass bei der Ausübung jener Pflichten wieder und wieder über die Allmacht des Patriarchats und die Unterrepräsentanz von Frauen lamentiert werden kann, um noch mehr Comfort Spaces für letztere zu errichten?
Von 'Spassbremsen' zu reden, geht insofern fehl, denn hier sind kaltschnäuzige Interessenvertreterinnen am Werk.
zum Beitrag09.10.2013 , 14:45 Uhr
Nicht nur die böse böse CDU nein auch die Grünen Moralapostel, Gaschkes Koopertionspartner, legen ihr den Rücktritt nahe. Das Vertrauen sei nun mal verloren gegangen. Zumal ein solch eklatanter Mangel an Souveränität Vertrauen nicht gerade wieder herstellt. Überdies sind laut einer Umfrage der Schleswig-Hollsteinischen Zeitung aktuell knapp 85 % für ihren Abtritt.
Nicht weinen, die Frauenquotensänfte kommt ja bald.
zum Beitrag01.10.2013 , 19:44 Uhr
Und mit der "eisernen Erna" führt denn auch folgerichtig eine Frau das so viel bessere weil endlich weiblich regierte Quotenmutterland Norwegen.
zum Beitrag20.09.2013 , 21:18 Uhr
Beck hat seine Glaubwürdigkeit schon viel früher verspielt.
So wie er Beschneidungsgegner, die ihm, dem schwulen "menschenrechtspolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion" und gleichzeitig Beschneidungslegalisierer, seine abgrundtiefe Doppelmoral in Sachen Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit sowie massive Uninformiertheit vor Augen führten, in Ermangelung von sachlichen Argumenten pauschal und in unglaublicher Borniertheit dem rechten Lager zuordnete und jede weitere Debatte verweigerte (siehe beckstage.de), ist Beck politisch und menschlich jenseits von Glaubwürdigkeit und Integrität.
zum Beitrag19.09.2013 , 16:07 Uhr
"Jürgen Klopp ist längst zu einem Problem geworden, gerade weil er so angehimmelt wird. Hallo, ihr da draußen, könnt ihr bitte mal aufhören, den Mann zu mögen?"
Die farblosen Langweiler und Überkorrekten, die stromlinienförmigen Mitläufer und aalglatten Schleimer, die Angepassten und Leisetreter sind zum eigentlichen Problem geworden. Klopp ist der revoltierende, authentische Gegenentwurf, dem die alltägliche Gehirnwäsche mit dem Ziel der fortschreitenden Entmannung weitgehend unberührt lässt und gerade deshalb symphatisch macht.
zum Beitrag19.09.2013 , 15:48 Uhr
"Seinem Image bleibt bestens. Schade."
Und Pavian mit deren taz muss schlampig.
zum Beitrag17.09.2013 , 13:21 Uhr
Anstelle von "heteronormativen Mief" ist ein ideologischer Gender-Mief getreten, der inzwischen Politik, Universitäten, Institutionen mithin das gesellschaftliche Klima derart verpestet, dass die Standards der Wissenschaft über Bord gehen.
Das sind die selben Leute die nicht durch Galileis Fernrohr sehen wollten, weil die Wahrheit doch schließlich einzig in den heiligen Schriften zu finden ist.
zum Beitrag17.09.2013 , 08:26 Uhr
Na wie schaut es denn mit Entschädigung von Seiten der Grünen aus? Die bleibt nicht nur hinter den Vorstellungen der Opfer zurück – nein, alles was diese bisher diesbzgl. von den Grünen bekommen ist Hohn und Spott.
zum Beitrag11.09.2013 , 22:09 Uhr
"Ginge es nach den Piraten, würde auch im Personalausweis bald nicht mehr stehen, ob jemand eine Frau, ein Mann oder irgendwas dazwischen ist."
Postgender war mal zum glorreichen Beginn der Piraten. Inzwischen sind sie dank einer kleinen aggressiven Gruppe von Radfems, die glaubten selbst Mikrofone als patriarchalisches Unterdrückungsinstrument entlarven zu müssen, eine Genderhurbelschwurbelpartei wie alle anderen auch.
@I. Pohl: Schmollack, nicht Füller sollte gehen
zum Beitrag10.09.2013 , 20:06 Uhr
Wegen Diversity usw. Aber eigentlich sind ja die Unterschiede innerhalb der Geschlechter größer als unter ihnen. Insofern ist das Geschlecht wurscht, weil ausreichend Diversity innerhalb der Geschlechter gegeben ist.
Voll logisch, gell?
Vergiss es! Die wollen keine Argumente austauschen, sondern die Zügel in der Hand.
zum Beitrag01.09.2013 , 12:25 Uhr
Dass die taz-Führerin mal eben missliebige Artikel über die Grünen cancelt, hat ja auch was syrisch-kriegerisches. Zumal die eigens besoldete Kriegsreporterin hierzu artig die Klappe hält und ordentlich Rauchbomben wirft.
zum Beitrag27.08.2013 , 12:35 Uhr
Frauen – schutzbedürftige, friedliebende Wesen.
Jedes traditionelle Frauenhaus ist Aushängeschild solch überkommener, verlogener und sexistischer Geschlechterkonstrukte.
zum Beitrag13.08.2013 , 19:46 Uhr
Ja, besser.
zum Beitrag13.08.2013 , 17:51 Uhr
Da bleibt nur GRÜNEN-Plakate abreißen.
Hatte ich angesichts der Kinderrechtebeschneidungslegalisierer Beck, Kynast, Roth... aber ohnehin vor.
zum Beitrag09.08.2013 , 21:11 Uhr
Na sicher, Tümpelwasser für die anderen und Eiskaffee für die Feministin, die jedoch gleich morgen wieder ihr Opferdasein im Patriarchat beklagt, während Manne für sauberes Wasser und Strom "aus der Wand" sorgt.
zum Beitrag23.07.2013 , 16:11 Uhr
"Jungs wollten Helden, die furchtlos sind und Probleme lösen, und zwar durch Aktion."
Ja, da wurden die SPD-Jungs während 25 Jahren parteiinterner Frauenquote nachhaltig ausgebremst – zum 'Segen' der gesamten Partei:
Wie die Zeitschrift 'Die Welt' (25.2.2013) berichtet, hatte die SPD zum Ende des vergangenen Jahres 477.037 Mitglieder. Das ist die geringste Mitgliederzahl seit dem Zweiten Weltkrieg, heißt es. Seit 1990, also kurz nach Einführung der Frauenquote, hat die SPD die Hälfte ihrer Mitglieder verloren. Es geben deutlich mehr männliche Mitglieder als weibliche Mitglieder ihr SPD Parteibuch zurück. Zudem ein bundesweites Wählerpotential von ca 22%.
Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune ...
Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt.
Soviel zu Rollbildern.
zum Beitrag19.07.2013 , 20:44 Uhr
Die ulimatimative Spiesserkoalition mit einer Reihe wertkonservativer Schnittstellen. Schließlich hat Kretzschmar in Baden-Würtemberg eine christdemokratische Hochburg beerbt.