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25.02.2018 , 22:05 Uhr
Hallo Tomhoff,
vielleicht geht es ja doch etwas weniger ueberheblich, denn wir sind alle nicht perfekt.
So ist z.B. festzustellen, dass der Bericht nicht von der taz ist, sondern von dpa uebernommen wurde. (steht ganz oben am Anfang des Artikels).
Zum Zweiten erreicht man durch bump stocks eine Schusszahl von 90 Schuss in der Minute, und wenn man sich mal auf amerikanischen Otiginalseiten die Videos ansieht, dann ist der Riesenunterschied zwischen halbautmatisch und automatisch deutlich wahrzunehmen
zum Beitrag25.02.2018 , 22:00 Uhr
So ganz genau hat der dpa Reporter nicht aufgepasst: in Florida hat es nicht eine Abstimmung ueber ein Gesetz gegeben, sonderà darueber, ob im Parlament ueber das Gesetz diskutiert werden soll.
Das haben die Republikaner mit Ihrer grossen Mehrheit ueberzeugt abgelehnt,
und sich damit wahrscheinlich eine Fahrkarte nach Hause geschossen, wenn sie naemlich bei den naechsten Wahlen abgewaehlt werden
zum Beitrag25.02.2018 , 21:43 Uhr
Was in den USA diskutiert wird ist die Frage, wie eine “ANGRIFFSWAFFE” (assault weapon) wie das AR215 von jedermann, gestört oder nicht, und schon ab 18 Jahren, gekauft werden kann, während der zweite Artikel der Verfassung , auf den sich die Waffenlobby und verantwortungslose Waffennarren bei ihrer Ablehnung jeglicher Einschränkungen reflexartig berufen, lediglich freien Zugang zu VERTEIDIGUNGSWAFFEN waffen garantiert.
Die AR15 wird durch einen einfachen, ebenso leicht zu erwerbenden Zusatz, “bump stock”, zu einem automatischen Schnellfeuergewehr umgerüstet, mit dem dann 90 Schuss/min abgefeuert werden können. Den hat auch der Schütze der Parkland -Schule benutzt.
Ein weiteres Problem dieses Gewehrs ist die extreme Geschwindigkeit, mit der die Munition auf ihr Ziel, in diesem Fall die schutzlosen Körper von Kindern und ihren Betreuern, auftrifft, die Organe zerreist und selbst noch in zwei cm Entfernung vom eigentlichen Zerstörungszentrum Adern und andere Organe zerstört. Wunden von Handfeuerwaffen können versorgt werden, die vom AR15 nicht.
Dumb Trump hat allein von der grössten der Waffenlobbies 30 Milionen Dollar für seinen Wahlkampf erhalten. Da ist es nur verständlich, dass er nun liefern muss und die Interessen der Wafffenhersteller vor den Schutz seiner Landsleute stellt.
Diese können ihn übrigens bereits bei den Zwischenwahlen im November durch Übergabe der Mehrheit an die in Fragen der Waffenpolitik einsichtigeren Demokraten sowohl im Senat als auch im Repräsentantehaus stillstellen. Dump Trump und seine Vasallen im Weissen Haus werden dann einigermassen isoliert und noch hilfloser agieren, als sie es jetzt schon tun, aber sie können dann auch , weltweit, weniger Schaden anrichten.
zum Beitrag