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06.06.2018 , 12:54 Uhr
Ihr Gebrauch des Wortes "Asylanten" lässt auf jede Fall erahnen mit wem Sie sich hier solidarisieren. Und ich glaube nicht das die "Grünen" dann mit BaseballSchlägern aufwarten würden. Dieses Opfernarrativ steht einer privilegierten Gruppe nun wirklich nicht zu.
zum Beitrag24.05.2018 , 16:17 Uhr
Ich rate, handelt es sich bei Ihnen beiden um männliche Personen, die als weiß gelesen werden? Schön, dass sich sich solidarisieren mit ihren Leidensgenossen. Manchmal wünschte ich mir es gäb mehr Menschen, die bereit wären auch mal über den Tellerrand ihrer klein gewordenen Welt zu blicken. Und sich zudem mal in die verschiedensten Betroffenheiten von weiblichen und schwarzen Menschen einzufühlen. Aber das scheint zuviel verlangt. Die eigenen Privilegien wollen verteidigt werden. Schade eigentlich.
zum Beitrag09.02.2018 , 23:32 Uhr
Ja lieber Hinkelstein, wir leben aber offensichtlich nicht in einer Gesellschaft, wo wir auch nur annähernd dort angelangt sind, dass man so etwas einfach umdrehen könnte. Das wäre ähnlich perfide, wie einer Person dunkeler Hautfarbe Rassismus vorzuwerfen, wenn sie sich über die Deutungsmacht weißer Eliten emören würde.
Es ist unerträglich wie viele Männer noch immer alltäglich offentlichen Sexismus gegen Frauen ignorieren, oder doch nur halbseiten verurteilen, um dann die ersten zu sein, die auf die Barikaden gehen, wenn eine Frau völlig zu recht die Dominanz alter weißer Männer in Machtpositionen zu beleuchten. Das riecht mir total nach doppelmoral und finde ich als Mann unerträglich. Ein bisschen mehr Größe und selbstkritisches Gebahren bitte!
Und offensichtlich hat Frau Ueckermann recht, dass die hiesige Politik immer noch von alten weißen Männern gestaltet wird.
Und solange dieses Macht- und Kräfteverhältnis so ist, ist der Kommentar weit weg davon sexistisch zu sein.
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