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07.07.2022 , 09:11 Uhr
Was Melnyk über Bandera sagt, ist in der Ukraine Mainstream. Das steht in ukrainischen Schulbüchern! Bandera ist für die ukrainische Regierung ein Volksheld. Vielleicht versteht Melnyk deshalb die Kritik an seinen Äusserungen nicht - er kennt es aus seinem Land nur so und weiß seine Regierung hinter sich. Seine Abberufung ist primär dem Umstand geschuldet, dass man in Kiew gemerkt hat, dass man hier dem Bandera-Kult nicht folgen kann.
zum Beitrag20.03.2020 , 17:13 Uhr
Mehmet Yıldız könnte recht haben. Die Möglichkeit, dass der Corona-Virus in einem Militär-Labor entwickelt wurde, besteht. Unter anderen solche und ähnliche Viren werden in Biowaffen-Laboren entwickelt. Man verändert Viren je nach erwünschter Wirkung, "kreuzt" Viren und versucht alles Mögliche, um die "Feinde" schachmatt zu setzen. Beweisen können wird man als Normalbürger allerdings nichts, auch nicht als Hamburger Bürgerschaftsabgeordneter. Es bleibt wohl Spekulation. Auf die Möglichkeit und die Existenz von Biowaffen und deren Herstellung hinzuweisen, schadet aber auch nicht.
zum Beitrag24.01.2019 , 21:24 Uhr
In Hamburg hat der Linken sehr stark geschadet, dass und wie nach der letzten Bürgerschaftswahl Dora Heyenn abgesägt wurde. Und zwar u. a. von den beiden hier interviewten Damen. Ob das die Wähler in Hamburg schon vergessen haben? Jedenfalls: Wer im Glashaus sitzt...
zum Beitrag17.08.2018 , 11:27 Uhr
Zitat: "Die Linke hat die Frage der Arbeitsmigration nie so diskutiert, als ob das Konkurrenten oder Belastungen wären." Das sagt doch alles. Die reale Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt für die Niedriglöhner wird von der Linken einfach ausgeblendet. Politik für die emotionalen / geistigen / seelischen Bedürfnisse des gutsituierten Mittelstand...
zum Beitrag17.08.2018 , 10:59 Uhr
Also "Offene Grenzen", "Bleiberecht für alle", "Erweiterter Familiennachzug" = unbegrenzte Migration; dann "gesetzlicher Mindestlohn für alle" und "gemeinsam mit den migrantischen KollegInnen für bessere Bedingungen kämpfen". Die Folgen der Migrationspolitik der Linken sollen also die ausbaden, die direkt von den Folgen betroffen sind. Vielen Dank, Bernd Riexinger.
zum Beitrag13.06.2018 , 15:46 Uhr
Es sind die Palästinenser, die zu Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen gegen Israel aufrufen, und die internationale BDS-Kampagne unterstützt diese Ziele. Diese Kampagne soll solange weitergehen, bis Israel internationalem Recht und den universellen Prinzipien der Menschenrechte nachkommt. Das scheint aus palästinensischer Sicht nachvollziehbar und unterstützenswert. Das man in Deutschland diese Kampagne gern als "Antisemitisch" verdammt und dabei an die Nazis erinnert ("Kauft nicht bei Juden" - richtig sollte es heißen: "Kauft nicht bei Israelis"") ist wohl der Tatsache geschuldet, das man sich nur zu gern mit der israelischen Regierung gut stellt und so beweisen will, das man aus der Nazi-zeit gelernt hat. Das nützt den unterdrückten und erniedrigten Palästinensern aber nichts.
Aber die Kampagne zeigt Wirkung.
zum Beitrag21.04.2018 , 08:43 Uhr
Es ist nicht nur ein persönlicher Streit zwischen zwei Frauen, es ist primär ein Streit über die politische Ausrichtung der Partei: Orientieren wir uns an den Interessen der arbeitenden Bevölkerung, also an den Interessen der Menschen die ihre Arbeitskraft auf dem freien Arbeitsmarkt verkaufen müssen (Wagenknecht), oder orientieren wir uns an den ideologischen/emotionalen Bedürfnissen des gutsituierten gutgebildeten Mittelstands (Kipping)? Für die Linie von Frau Kipping sind doch eigentlich schon die Grünen da...
zum Beitrag15.04.2018 , 11:38 Uhr
"Der französische Präsident Emmanuel Macron verweist auf Beweise für die Täterschaft von Assads Truppen. Braucht es noch mehr Argumente?" Ja, die braucht es. Denn Macron hat zwar gesagt, das es Beweise gibt, hat diese aber nicht genannt. Also wenn der Präsident eines Landes sagt, das es Beweise gibt, dann sind Bombardierungen in Ordnung? Eine merkwürdige Rechtsauffassung, die jedem westlichen Land freie militärische Bahn verschafft. Denn ich gehe davon aus, das diese Rechtsauffassung nur für westliche Länder gilt. Das die Experten der OZSP noch nichts untersucht haben stört bei dieser Rechtsauffassung auch nicht im Geringsten.
zum Beitrag07.02.2018 , 16:10 Uhr
Als Teil des Wagenknecht-Flügels der Linken verwundert mich die ganz oben erwähnte Behauptung bez. unseres Beifalls. Das war mir bisher nicht bekannt. Ich vermute, wenn der Wagenknecht-Flügel öffentlich Solidarität mit Syriza bekundet hätte (was bisher ebenso wie der erwähnte Beifall nicht der Fall ist), wäre das beim Autor sicher auch auf Ablehnung gestoßen.
zum Beitrag04.02.2018 , 19:28 Uhr
Bernd Riexinger macht es sich leicht. Diskussionen in der Partei mit "Ich halte diese Debatte für falsch" zu verhindern, wird nicht funktionieren. Sollen die Mitglieder etwa beim Bundesvorstand einen Antrag auf Erlaubnis zur Diskussion stellen?
zum Beitrag26.05.2014 , 09:43 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte lassen Sie Nazi-Vergleiche und dergleichen.
zum Beitrag25.05.2014 , 19:48 Uhr
Solten wir nicht an unsere linken Abgeordneten andere Massstäbe als an den Rest der Abgeordneten anlegen?
Und dann steht sogar im Programm der Linken, das Abgeordnete in Landtagen, Bundestag und EU-Parlamet ihre Einkünfte offenlegen.
Frau Zimmer hält sich nicht dran.
Das Dich das nicht stört, ist klar. Mir ist schon klar, das es für die "Linksnormalen" völlig normal ist, das die eigenen Leute so richtig absahnen. Steht ihnen ja zu, nicht wahr - als Angehörige der "linksnormalen" Elite?
zum Beitrag25.05.2014 , 18:59 Uhr
Na, mit seiner Darstellung des Elitebewusstseins des deutschen Spiessbürgertums hat er wohl ins Schwarze getroffen. Das deutsche Spiessbürgertum hat sich in jüngerer Geschichte zweimal im Glauben an die eigene elitäre Sendung an die Macht gebracht, einmal 1933 und einmal nach 1945 im Osten. Der Ausgang ist bekannt. Ein Glück, das die heutigen dünkelhaften Spiessbürger ihren elitären Glauben als "Linksnormale" nicht in die Tat umsetzen können. Aber der Glaube an die eigene elitäre Stellung scheint unausrottbar zu sein, muss wohl in den Genen der heutigen Spiessbürger und "Linksnormalen" liegen. Wie schön, das ihr heute nicht an der Macht seid und nicht schon wieder euren elitären Träume verwirklichen könnt.
PS
Aber sag mal, habt ihr schon Pläne wie und wieviele Leute ihr einsperrren wollt?
zum Beitrag25.05.2014 , 16:35 Uhr
Danke für die Unterstützung
und die gelungene Satire.
zum Beitrag25.05.2014 , 11:49 Uhr
Sag ich doch, der alte deutsche gutbürgerliche Dünkel lebt noch, jetzt in den Schichten der "Linksnormalen".
.
PS
Aber Sozialismus gab es doch schon einmal. Und der wurde von "Nicht-Links-Normalen" verhindert? Auf den Demos in Leipzig in Berlin, als die "Nicht-Links-Normalen" riefen: Wir sind das Volk?
zum Beitrag24.05.2014 , 22:35 Uhr
Eine sehr reiche Frau. Seit 2004 im EU-Parlament - seit 2004 das schöne Einkommen, und dank dem vielen EU-Geld für eigene Mitarbeiter auch sehr einflussreich in der Partei.
Entgegen Parteibeschluss veröffentlicht sie nicht ihr Einkommen, und niemand in der Linken spricht darüber. 10 Jahre sehr gut bezahlter Kampf im EU-Parlament für....Ja, für was?
Aber: es hat sich gelohnt. Für Gabi Zimmer. Eine schwerreiche Linke.
zum Beitrag24.05.2014 , 17:16 Uhr
Anscheinend doch. Habt ihr "Linksnormalen" denn schon einmal irgendwann irgendwo ausgesprochen, das die Lasten der Migration unter den gegebenen Verhältnissen von einem kleinen Teil der Bevölkerung getragen werden? Und habt ihr entsprechende glasklare Forderungen aufgestellt, um genau das zu verhindern?
Ich bitte um Quellen.
Übrigens: Quellen, in denen Leute, die genau auf dieses Problem hinweisen, in die rechte Ecke gestellt werden, kenne ich genug.
Ich interpretiere das als den aktuellen gutbürgerlichen Dünkel, der sich aus den unseligen Zeiten des
deutschen Spießbürgertums jetzt bis in die Schichten der "Linksnormalen" erhalten hat.
zum Beitrag23.05.2014 , 19:33 Uhr
Nun, wenn ihr noch weit mehr Flüchtlinge aufnehmen wollt, womöglich Millionen wie weiter oben genannt, dann vergesst bitte nicht, das wir im Land bereits jetzt 12 - 15 Millionen erwachsene Menschen haben, die in prekären Verhältnissen leben. Und wenn ihr die Zahl der Flüchtlinge massiv erhöhen wollt, dann fordert bitte immer gleichzeitig, das diese Zuwanderung NICHT zu weiterem Druck beim Konkurrenzkampf um Arbeitsplätze und günstigen Wohnraum führt.
Ohne DIESE Forderung wird ein bestimmter Teil der Menschen hier
leider in ihrem realen Leben die Nachteile des Humanismus des guten Bürgertuns allein ausbaden müssen.
zum Beitrag23.05.2014 , 19:24 Uhr
Nun, ein Betreten deutschen Bodens
ist nicht das, was man heute im allgemeinen Sprachgebrauch unter "Einwanderung" versteht.
zum Beitrag23.05.2014 , 18:01 Uhr
Das mit den Millionen war das Argument des Mitdiskutanten "LinksNormal" weiter oben: "Deutschland ist reich genug, Millionen von Flüchtlingen aufzunehmen. Man muß den Reichtum nur richtig verteilen..."
Lesen Sie doch einfach alle Beiträge.
zum Beitrag23.05.2014 , 16:35 Uhr
Im deutschen Asylgesetz steht nichts von Einwanderung.
Aber Sie kennen sicher die Gesetze viel besser, behalten aber aus mir unbekannten Gründen ihr Wissen lieber für sich.
zum Beitrag23.05.2014 , 16:30 Uhr
Dann verteilt doch bitte den Reichtum vorher richtig - bevor ihr Millionen von
Flüchtlingen aufnehmt. Bei der aktuellen Verteilung ist doch klar, wer die Lasten tragen muss.
zum Beitrag23.05.2014 , 16:28 Uhr
Ich glaube nicht, das Merkel Stimmen am rechten Rand, am Stammtisch oder bei AfD und NPD sammeln will.
Sie will primär die "ganz normalen" CDU-Wähler mobilisieren.
Und das ist ihr eindeutig gelungen.
Der Vorwurf mit dem "rechten Rand"
wirkt irgendwie hilflos.
zum Beitrag23.05.2014 , 16:24 Uhr
Es ist ja auch völlig verständlich, das die Menschen in Ländern mit Massenarbeitslosigkeit von massenhafter Einwanderung nicht begeistert sind.
Nur die feinen hochkultivierten Bürger können nicht immer nachvollziehen, warum die Proleten so bockig sind und so gar nicht auf der Welle der Edlen mitschwimmen wollen.
zum Beitrag23.05.2014 , 15:49 Uhr
Asylbewerber sind also Einwanderer?
In welchem deutschen Gesetz steht das?
zum Beitrag23.05.2014 , 15:27 Uhr
Für die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aus Syrien gibt es doch ein Programm der Bundesregierung. Für 10000 Menschen,
noch nicht ganz die Hälfte ist jetzt hier.
Das ist doch völlig ok. Und die Wirtschaftsflüchtlinge? Gibt es nicht, was? Jedenfalls nicht für Pastorentöchter.
zum Beitrag23.05.2014 , 13:14 Uhr
"Wer es trotz aller Widrigkeiten nach Deutschland schafft, ist deshalb kein Krimineller. Und gehört deswegen auch nicht in den Knast."
Das stimmt.
Aber fast alle, die jetzt kommen, sind Wirtschaftflüchtlinge. Und für Wirtschaftsflüchtlinge ist unsere Asyl-Gesetzgebung nicht gemacht.
Wir müssen sie nicht aufnehmen.
Es gibt jetzt bereits ca 12 - 15 Millionen erwachsene Menschen im Land, die in prekären Verhältnissen leben. Als Minilöhner, Leiharbeiter,
in befristeten Jobs, als Arbeitslose.
Die massenhafte Zuwanderung wird es gerade für diese Menschen noch schwerer machen.
Aber klar, wenn man aus "guten Verhältnissen" kommt, prekäre Lebensverhältnisse nicht kennt und die Zuwanderer für einen selbst keine Konkurrenz bedeuten, dann sieht es natürlich anders aus.
Und dann stellt jetzt schon vorhandenes prekäres Leben hier auch nicht so ein großes Problem dar,
da sorgt dann auch noch der gute alte bürgerliche deutsche Dünkel für.
zum Beitrag21.05.2014 , 20:32 Uhr
Den Bosporus für russische Marineschiffe schließen?
Und wer bitte sollte das beschließen? Wer ist in dem Fall "wir"?
Das hätte heißen Krieg bedeuten können, die totale Eskalation.
Was für ein kalter Krieger.
Kein Wunder, das er jetzt (vermutlich sehr lukrative) Vortragsangebote
aus den USA bekommt - das ist dann die Belohnung.
zum Beitrag04.05.2014 , 18:57 Uhr
Vermutlich haben sie Merkel persönlich in der Hand. Bei wirklichem Widerspruch würden merkwürdige Dinge über Merkel an die Presse lanciert werden, die diesen Widerspruch entweder beenden oder über kurz oder lang zu ihrem Rücktritt führen würden.
Das Politik so primitiv funktioniert, kann man sich in D. Nicht vorstellen, oder?
zum Beitrag22.04.2014 , 23:51 Uhr
Ja, stimmt: sie versuchen uns wieder für Krieg zu begeistern. Jeden Tag ein bißchen.
Leider sind die, die früher mal gegen Kriege waren, inzwischen bei den Kriegsbefürwortern gelandet. Vielleicht reagieren die gerade deshalb so allergisch und überaus feindselig auf neue Friendensfreunde.
zum Beitrag22.04.2014 , 23:44 Uhr
Ach so, es könnte auch um Hass gehen.
Dann wäre die Polemik zu verstehen.
zum Beitrag22.04.2014 , 23:00 Uhr
Irgendwie scheint es bestimmten Leuten nicht recht zu sein, das sich da Menschen versammeln, ganz ohne die üblichen Verdächtigen als Redner und Führungspersönlichkeiten.
Dieser Meinungsartikel wird m.E. den Anwesenden und den Rednern nicht gerecht, zum Glück gibt es aber youtube. Die Rede von Elsässer fand ich nicht schlecht, andere sind vielleicht noch unerfahren, naiv und von sich selbst eingenommen, aber die ehrliche Intention würde ich ihnen nicht absprechen. Und sie in einfach flapsig in die rechte Ecke schieben schon gar nicht. Ob da Neid im Spiel ist? Oder Angst vor etwas Neuem, bei dem man noch nicht weiß, ob man auch dabei wieder profitieren kann?
zum Beitrag06.04.2014 , 21:18 Uhr
Schon komisch, das die Löschboote der Hamburger Feuerwehr nicht einsatzbereit sind, aber weiterhin auf diesen Booten Dienst geschoben wird.
zum Beitrag06.04.2014 , 21:15 Uhr
Und die Haare an den Beinen?
Können die nicht auch einmal stehenbleiben?
Im übrigen scheint mir das glattrasierte Körperideal ein sehr lesbisches zu sein.
Wir Männer haben doch nichts gegen quellendes Haar am weiblichen Körper, im Gegenteil.
Merkwürdig, das hier keine Wortmeldungen der Frauenkämpferinnen kommen.
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