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13.04.2022 , 11:08 Uhr
Widersprüchlich ist die FDP wegen Ihrer Klientelpolitik doch schon immer. Der Markt soll es richten, aber bitte nur da, wo die eigene Klientel nicht darunter leidet. Deswegen werden Online-Apotheken von der FDP bekämpft...
zum Beitrag01.04.2022 , 00:05 Uhr
Wir Linke tun das: wir prangern Menschenrechtsverletzungen und Verletzungen des Völkerrechts an, egal von welcher Seite sie begangen werden. Wir hätten uns gewünscht, dass alle, die jetzt zu Recht das Vorgehen Putins verdammen, dass auch bei den vielen Gelegenheiten getan hätten, die es vorher schon gab. Daran dass sich Frau Merkel von einem Kriegsverbrecher zum BBQ hat einladen lassen, habe ich keine Kritik vernommen.
zum Beitrag24.02.2022 , 12:04 Uhr
Hut ab, vor meinem Ex-Kollegen! Da muss er schon sehr dicke Eier haben, um das auszuhalten. Ich hatte irgendwann keinen Bock mehr darauf und habe gekündigt. Ich wünsche Herrn Dobrowolski, dass er weiterhin Kollegen im direkten Umfeld hat, mit denen er arbeiten kann und mehr Unterstützung für ihn, damit er seine psychosomatischen Beschwerden in den Griff bekommt.
zum Beitrag10.01.2022 , 13:00 Uhr
Zum 50. Jahrestag des Berufsverbotes passt das ja wie Faust auf Auge! Allerdings nur auf's Linke...
zum Beitrag20.12.2021 , 17:41 Uhr
Wir haben nicht Griechenland gerettet, sondern die Banken. Griechenland haben wir unter Druck gesetzt,
zum Beitrag12.09.2021 , 08:56 Uhr
Vollkommen richtig!
zum Beitrag06.09.2021 , 13:33 Uhr
Gerne!
zum Beitrag06.09.2021 , 13:06 Uhr
Ich gehöre zum Vorstand des Stadtverbandes Schwerte von "Die Linke", der Sahra Wagenknecht eingeladen hat und habe die Veranstaltung eröffnet und moderiert. Schon während der Veranstaltung hatten wir an unserem Infostand regen Zulauf und ausschließlich positive Resonanz. Das hat sich an unserem Wahlkampf-Infostand in der Fussgängerzone zwei Tage später noch einmal wiederholt. Vielleicht sind den Menschen in der Provinz andere Themen wichtiger, als den Menschen in Metropolen wie Berlin. Ich vertrete die Auffassung, dass in einer pluralischen Partei wie "Die LINKE" jeder die Themen, die ihm oder Ihr wichtig sind, nach vorne bringen kann und soll, ohne sich über die Relevanz anderer Thema abfällig zu äußern. Jemand der andere Menschen verachtet, hat nach meiner Ansicht keine ploitische Heimat in meiner Partei. Der kann sich meinetwegen den "Blaumann" anziehen. Schade finde ich, dass vor, während oder nach der Veranstaltung niemand von der TAZ Kontakt mit dem Gastgeber aufgenommen hat. Was R2G angeht, ist klar, dass SPD und Grüne auf die LINKEN angewiesen sind, wenn sie ihre Wahlkampfforderungen ernst nehmen. Deshalb wird es nicht zu R2G kommen, weil dann ein Alibi vorhanden ist, weshalb 12 Euro Mindestlohn nicht umgesetzt werden. Mit der FDP muss der Olaf das nicht machen.
zum Beitrag26.08.2021 , 16:11 Uhr
SW kann durchaus zwei Dinge gemeinsam denken, sie priorisiert aber richtig. Natürlich müssen Rechte von Minderheiten geschützt werden. Diskriminierung egal welcher Art geht gar nicht. Aber: Die LGBT Community ist ja auch nicht nur LGBT sondern auch Beschäftigte im Gesundheitswesen, prekär Beschäftigte, arbeitslos usw. Sie unterscheiden sich vielleicht in dieser einen Hinsicht von Non-LGBT's haben aber in vielen anderen Gesichtspunkten Gemeinsamkeiten. SW hat nichts gegen LGBT's und auch nicht gegen FFF, aber sie behält eben auch die Schwachen und Benachteiligren im Focus. Deswegen stehe ich voll und ganz hinter ihr.
zum Beitrag21.06.2021 , 18:12 Uhr
Das Buch von SW zu lesen hätte hier helfen können. Sie hat das genaue Gegenteil im Sinn.
zum Beitrag21.06.2021 , 18:10 Uhr
Da biste aber der Marietta auf den Leim gegangen!
zum Beitrag20.10.2020 , 14:32 Uhr
Wenn einer der Ehepartner vor dem eigenen Rentenbezug verstirbt, kann der andere den Versorgungsausgleich rückgängig machen.
zum Beitrag24.08.2020 , 17:15 Uhr
Seit "Uns Uwe" noch spielte, bin ich HSV-Fan und mittlerweile ziemlich wehrlos gegen diese frühkindliche Prägung. Der Verkauf von Anteilen an Kühne hat sich nicht positiv ausgewirkt auf die Geschicke meines Liebingsvereins, weil der genauso handelt, wie man es erwarten musste: er mischt sich ein, nimmt Einfluss und verhindet so Kontinuität, weil alles was ihm Einfällt ist: die (verbale) Säge auszupacken. Ich bitte Euch: besitzt die Kühnheit, Kühne in die Wüste zu schicken. Ich weiss nicht, ob es ohne in aufwärts geht, mit ihm sicherlich nicht.
zum Beitrag14.02.2020 , 11:20 Uhr
Die Manipulation von Kindern durch Elterteile mit dem Ziel den Kontakt zum anderen Elterteil ist beileibe kein Einzelfall. Einige im Film gezeigte "Strategien" kamen mir ziemlich bekannt vor. Letztlich hatte meine Ex-Frau auch Erfolg mit ihrer Vorgehensweise und ich habe meinen Sohn in den letzten 15 Jahren genau einmal gesehen. Ich hatte keine Chance! Wenn das Kind als Vehikel benutzt wird, dem oder der Ex was heimzuzahlen, gibt es eigentlich nur Verlierer. Wenn sich aber beide Elterteile im Wechselmodell partnerschaftlich um ihre Kinder kümmern, kann das ja gar nicht schlecht sein für das Kindeswohl, weil sich beide weiterhin verantwortlich fühlen, ihrer Verantwortung auch gerecht werden können und das Kind beide Bezugspersonen behält. Von daher sollte es das Standardmodell sein.
zum Beitrag06.02.2020 , 14:27 Uhr
Mohring war zu feige, selbst in den Ring zu steigen, deshalb musste Kemmerich ran. Die CDU, als die Partei, in der alte Nazis wie Kiesinger, Filbinger, Schleyer und Globke eine politische Heimat fanden, legt sich jetzt mit den neuen Nazis ins Bett. Pfui teufel!
zum Beitrag05.02.2020 , 15:06 Uhr
Ich bin absolut fassungslos. Höcke an der Macht. Offensichtlich ist der F.D.P nichts mehr peinlich. Alle Grenzen des Anstandes und der Moral sind hier überschritten worden. Bin gespannt, wieviele Ministerposten die Nazis kriegen unter einem 5%-Ministerpräsidenten...
zum Beitrag09.09.2019 , 09:44 Uhr
Mit der gleichen Argumentation müsste Herr Schallenberg eigentlich aus der katholischen Kirche austreten...
Was mich hier massiv stutzig macht, ist, dass die BILD-"Zeitung" hier offensichtlich eher Bescheid wusste als die Staatsanwaltschaft. Wieso hat sich die Tippgeberin an diese BILD-"Zeitung" gewandt und nicht an die Polizei?
zum Beitrag21.06.2019 , 10:39 Uhr
Du hast Recht; das sind die schon lange...
Das macht mich ja so sicher, das sich das nicht ändern wird!
zum Beitrag21.06.2019 , 09:24 Uhr
Früher oder später wird das kommen, da wird die CDU aus machttaktischen Gründen ganz skrupellos sein. Das haben wir in Hamburg bei der Koalition mit der Schill-Partei auch schon gesehen. Da müssen die Linken, die SPD und die Grünen jetzt den Nagel rausholen und die CDU-Führung auf Aussagen festnageln, dass sie wirklich nie und nimmer...
Das haben die ganz genau so gemacht und die SPD ist drauf reingefallen!
Und weil die bei der CDU noch blöder sind, wird das umgekehrt genauso funktionieren.
zum Beitrag14.06.2019 , 10:26 Uhr
Je grösser der Betrieb ist, also je mehr männliche Küken geschreddert werden, desto höher sind die EU-Subventionen für diese Vernichtungsindustrie. Das liegt ganz einfach an der von der Politik gewollten Industrialisierung der Landwirtschaft und ist der Gipfel der Perversion. Andererseits nur folgerichtig, denn Subventionen aus Brüssel fliessen seit eh und je auch für die Vernichtung von Nahrungsmitteln aus Überproduktion. Solange das mehrheitsfähig ist...
zum Beitrag13.06.2019 , 13:50 Uhr
Mit 16 Jahren bin ich 1976 zur Polizei gegangen und habe 1985 gekündigt. U. a. auch deswegen, weil mir damals schon aufgefallen war, wie salonfähig reaktionäres und rechtsradikales Gedankengut damals schon war. Mir scheint, daran hat sich nichts geändert. Polizisten, die als Reichsbürger auffallen, die Nichtverfolgung rechtsradikaler Straftaten ( nicht nur in den neuen Bundesländern)- schlimmer noch: Polizisten schauen dabei zu- sprechen eine deutliche Sprache. Ich finde, das Beamte, die Ihren Eid auf die FdGo verletzen, ohne Ansehen der Person und ihres Rangs aus dem Dienst entfernt werden müssen.
zum Beitrag13.07.2018 , 12:48 Uhr
Der Kapitalismus funtioniert hat nur so lange es mehr Verlierer als Gewinner gibt. Er funktioniert umso besser, je größer der zahlenmäßige Unterschied ist.
zum Beitrag29.12.2017 , 09:30 Uhr
Hallo Herr Schulz, ich muss Ihnen da leider widersprechen. AFD.Anhänger sind nicht andersdenkend. Sie sind noch nicht mal denkend! Ganz einfach! Weil Sie es sich immer einfach machen. Weil man über Slogans auch nicht nachdenken muss.
Fussball den Fans! Meine Hochachtung gilt den Repräsentanten des Vereins Eintracht FRankfurt!
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