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08.10.2024 , 10:52 Uhr
Ursachen müssen von der Politik angepackt werden. Nicht nur über die Symptome jammern.
zum Beitrag10.02.2024 , 14:51 Uhr
Also, wenn die deutschen Zensoren und Hüter der Kultur es genau nehmen würden, müssten sämtlich Werke, die von Künstlern in der Nazi- Zeit gefertigt wurden, auch Werke, die mit dem deutschen Wahn nichts am Hut hatten, zerstört werden. Entweder - oder. Aber es sind nach wie vor Plastiken aus der Dunkel-Zeit, die in Museen zu besichtigen sind.
zum Beitrag08.11.2023 , 14:10 Uhr
exact! Da wird vieles an Protesten bezüglich des israelischen Staates (Mißhandlungen der Palästinenser durch konservative jüdische Siedlern) verwechselt. Das historisch bedingte Brauchtum und der Erfolg von Handel und Unabhängigkeit der Juden, weckt bei den Neidern Aggressionen.
zum Beitrag25.10.2023 , 12:50 Uhr
Von seiner Bühnenshow à la Steve Jobs mal abgesehen. Erst führt Habeck die Bürger mit seiner teuren Idee der umweltfreundlichen Energiegewinnung in finanzielle Schieflagen und sorgt dafür, dass die Industrie im internationalen Vergleich nicht mehr konkurenzfähig produzieren kann. Dann erdreistet er sich, die Industrie mit des Bürgers Steuergeld zu subventionieren. Eine bodenlose Frechheit.
zum Beitrag06.10.2023 , 11:36 Uhr
Leider ist es in diesem Deutschland schon so weit gekommen, dass der Bürger selbst sich kein politisches Urteil aufgrund von Misstrauen gegen alle Parteien und deren Medienbüttel mehr machen kann. Er ist nur noch Stimmvieh in der Hoffnung ihn mit Erfolg hinter die Fichte geführt zu haben.
zum Beitrag02.10.2023 , 18:10 Uhr
An einem Fluss in der Luxemburgischen Nachbarschaft wird ein Camingplatzbesitzer für die Saison 2024 keine großen Wohnmobile mehr auf seinen Campingplatz lassen. Begründung: Platzmangel und die Hecken der Campingbuchten werden ohne Rücksicht platt gefahren. Auch die Mini-PKW`s nehmen auf dem Weg zusätzlichen Parkraum ein.Lediglich kleinere Campingbusse können weiterhin auf diesen wunderbaren Campingplatz. Eine weise Entscheidung.
zum Beitrag02.10.2023 , 17:52 Uhr
Der Trend nach Corona ist klar: in die weite Welt. Das Fernsehen suggeriert das den Konsumaffen regelrecht ein. Mit möglichst dicker, deutscher Hose. Wir sind wieder wer. Je größer und mit kölschem Barock ausgestattete 5- Sterne Luxusliner zeigen den Nichtpensionären, wo der Camping- Hammer hängt. Wir (Familie) radeln gerne an einem Fluss vorbei und campen mit unserem Aldi- Steilwandzelt auf den Campingplätzen, wo die Angeber- Möchte-gern-Camper mit ihren Seelenprothesen nicht hinkommen, wo nur Zelte zugelassen werden. Weit weg von den holländischen, aber in der Mehrzahl deutschen Wohlstandsverwahrlosten. Und das ist Entspannung pur.
zum Beitrag27.09.2023 , 21:37 Uhr
Wieder einmal vor den Wahlen Erfolgs-hascherei. Und wieder einmal werden Symptome mit viel Tam-Tam bekämpft. Den Ursachen traut sich Faeser nicht auf den Grund zugehen. Ich fürchte, dass sich bei den Linken als auch bei den Rechten eine starke Untergrundarmee formiert.
zum Beitrag18.09.2023 , 16:38 Uhr
Ihre Schlussfolgerung lässt darauf schließen dass sie entweder Beamter im gehobenen Dienst sind oder Single mit gutem Einkommen. Wie finanzieren die nicht so gut betuchten dann ihre Wärme? Ach so. Einen Pullover mehr anziehen und nur alle 14 Tage duschen.
zum Beitrag14.09.2023 , 12:58 Uhr
Wer sich einmal die Mühe gemacht hat, den Föderalismus und seine Konsequenzen zu berechnen (16 Bundesländer, alle Abgeordneten incl. deren Zuarbeiter und Gehälter und Pensionen und sonstige Vergünstigungen und dem gegenüber den Kosten-Nutzen Faktor gegenüberstellt, kommt seit deren Bestehen auf minimaler Nutzen aber um so mehr auf zig Milliardenbeträge. Total überflüssig. Hier lob ich mir das französische Modell mit den Departements und Präfekturen und der Nationalversammlungen statt aufgeblähter Bundestag und zig Länderparlamente
zum Beitrag08.09.2023 , 11:43 Uhr
Scholz reicht Merz nur die Hand, damit dieser ihn vor dem Untergang im eigenen Morast rettet. Diese Regierung taumelt, von der fDP angetrieben, ihrem baldigen Ende entgegen. Neuwahlen wären die ehrlichere, demokratische Lösung.
zum Beitrag06.09.2023 , 12:37 Uhr
Tja. Jetzt erst, vor den Landtagswahlen, die große Erkenntnis, dass der Mindestlohn zu mindest ist? Die Wähler der Grünen (Akademiker, neuinterlektuelles Hochbürgertum, Verbeamtete und wohlsituierte, Dank Bafög, auf Karriere ausgerichtete Gutmenschen haben doch bis dato nix für die unteren Bürgerschichten übrig. Und jetzt auf einmal? Glaube wer will.
zum Beitrag06.09.2023 , 12:29 Uhr
Na ja. Vollmundige Reden von Politikern "wir werden..." ist der Bürger ja gewohnt. Also nix Neues. Außerdem stehen Wahlen vor der Tür. Und bei Black Rock Star Merz kann man nicht mehr seine Augenfarbe erkennen. Man sieht nur große Dollar und Euro Währungen in seinen Augen.
zum Beitrag03.09.2023 , 13:36 Uhr
Früher, bei Strauß ,konnte der politisch interessierte Bürger schnell die Seilschaften (Amigos) etlarven. Heute spielen Söder und Aiwanger ebenso die "Amigo-Karte". Na ja, "Biedermänner und der Brandstifter". Mehr zu sagen bedarf es nicht. Wo sitzen nun die Faschisten in Schlips und weißem Kragen? In Bayern etwa?
zum Beitrag19.08.2023 , 16:57 Uhr
wieder einmal: Geld, Geld, Geld. Nein, die Funktionärs-Seilschaften müssen grundsätzlich verschwinden. Und; man darf auch mal wieder in der heutigen Zeit auf die Frage der "Ehre" hinweisen. Doch, was ist schon "Ehre"?
zum Beitrag22.07.2023 , 16:37 Uhr
Sehr gut analysiert. Hoffentlich begreifen viele von den Verzweifelten und Frustrierten diese Partei der Kreidefresser und durchschauen diese feige Art Menschen am unteren Gesellschaftsrand zu manipulieren.
zum Beitrag22.07.2023 , 16:27 Uhr
Sehr gut. Sollte sich diese Art der Anbiederung und Wohlverhalten durch die Wohlhabenden Haus- und Grundbessitzer an die AfD- Ideologen bewahrheiten und sich die AfD gebauchpinselt fühlt und sich mit diesen Typen identifiziert, ist sie ganz schnell weg vom Fenster.
zum Beitrag11.07.2023 , 19:08 Uhr
Es ist wie vor 80 Jahren. Nach dem Krieg durften zwecks Ruhigstellung der Bevölkerung jeder Tabak anpflanzen, ernten, trocknen und vom Tabakblatt sich eine Zigarette drehen. Dann, nach einigen Jahren merkte der Staat, dass ihm ordentlich was durch die Lappen (Steuern) ging. Also Verbot. Alkohol durfte, weil der Staat daran verdiente, jeder soviel konsumieren wie in den Schlund passte. Der Staat verdiente ja daran. Also OK. Volkswirtschaftlicher Schaden? Egal. Das gilt bis heute. Demnächst wird Cannabis in entsprechenden Läden zu kaufen sein. Dann sind natürlich Steuern drauf. Endlich verdient der Staat auch gut mit. Eigenanbau wird dann verboten. Wie damals bein eigenenTabakanbau im Garten. Ergo: die Gesundheit ist dem Staat wurscht. Siehe Alkoholkranke.Hauptsache, der Rubel rollt.
zum Beitrag27.03.2023 , 13:50 Uhr
Nicht die Masse macht ein Parlament aus, sonder die Klasse der Politiker. Da lobe ich mir das französische Modell. Was braucht Deutschland ein Parlament, welches das zweit- größte aller Länder dieser Welt darstellt? Mir scheint, dass das noch existierende Wahlrecht nur die Seilschaften der eigenen Parteigenossen dienen soll. Weshalb sind die Mandatsträger so selten im Parlament zu sehen (leere Stühle etc.)
zum Beitrag26.10.2022 , 13:26 Uhr
Wie wahr. So langsam muss sich der politisch interessierte Bürger zwangsläufig auch die Frage stellen, wie das Wort "gemeinsam" was Herr Scholz ja gerne in den EU- Treffen verwendet, von ihm selbst gedeutet wird. Und, auf welchen Lohnlisten steht Herr Scholz eigentlich?
zum Beitrag26.10.2022 , 10:07 Uhr
Die chinesische Philosophie ist nicht nur aus deren traditionellen, über Jahrhunderte hinweg zutreffenden Sprichwörtern ersichtlich, nein, auch heute zeigt sich die Brutalität gegenüber den eigenen Parteigenossen. Siehe letzte Parteivollversammlung und die öffentliche Demontage des stelvertretenden Parteivorsitzenden. Und die EU? Von wegen Einigkeit. Da preschen EU- Länder im Sinne von Wohlverhalten gegenüber China vor und überlassen den Chinesen vor lauter Gier mehr oder weniger große Marktanteile an europäischen Häfen. Vor lauter Angst, der EU- Nachbar könne durch Warenaustausch mittels Hafen mehr Gewinn erwirtschaften als man selbst. Man spielt sich gegeneinander aus. Genau das ist das Ziel der Chinesen. Uneinigkeit. Arme EU.
zum Beitrag19.08.2022 , 13:21 Uhr
Der ganze Vorgang stinkt zum Himmel. Hätten wir noch Politiker, die sich einmal hinterfragen ob sie immer noch in Hinblick der eigenen Ehre nicht doch einmal sie Wahrheit sagen und entsprechende Konsequenzen ziehen, würde die Glaubwürdigkeit zur Politik nicht ständig Schaden nehmen.
zum Beitrag09.08.2022 , 16:08 Uhr
die Gier macht vor keinem Geschlecht halt
zum Beitrag08.08.2022 , 18:30 Uhr
Dem Artikel ist nichts hinzu zu fügen. Und wofür zahlen die Bürger GEZ- Gebühren? Die Antwort erspare ich mir. Alles ganz demokraisch im Sinne unseres Systems. Ach ja, im World Ranking liegt Deutschland an 16. Stelle. Jetzt würde mich nur noch interessieren, ob Deutschlan im Konsumieren von Bananen an erster Stelle in Europa liegt??
zum Beitrag08.08.2022 , 18:23 Uhr
Wer als ehemaliger Bundeskanzler und Vorsitzender der SPD mit Mörder, Kriegsverbrecher, Angreifer und Verachter der Menschenrechte, wie Putin, gemeinsame monitäre Sache macht, ist deutlich skrupelloser als es Sarazzin je war. Pfui Deibel Scheinheiligen Partei Deutschlands (SPD)
zum Beitrag19.06.2022 , 11:21 Uhr
Also von links, rechts, mitte und extrem rechts habe ich mich schon längst verabschiedet. Mir kommt es alleine auf vernünftige Politik à la Dänermark, Norwegen, Schweden, Finnland, Schweiz etc. an. Gerechte Politik lässt Parteien wie die AfD erst garnicht nach oben kommen. Und wenn ich die jetzige Ampel betrachte (ohne Zweifel, sie hat es nicht leicht) und sehe, dass der gewährte Inflationsausgleich für hochdotierte Politiker gilt und für Rentner im unteren Rentenbezugsbereich nicht, dann stimmt etws nicht.
zum Beitrag24.12.2017 , 13:35 Uhr
Alles gut und schön. Oder auch nicht. Aber bitte: bei aller berechtigten Kritik. Wo soll denn der notwendige Wohnraum her???? Die "eigene" Bevölkerung lebt zum Teil in abbruchreifen Häusern, unter Brücken oder verlassenen Scheunen usw. Als Sozialarbeiter kann ich, wer will, noch wesentlich mehr zum jetzigen Wohnraumzustand sagen.
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