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27.11.2017 , 20:20 Uhr
Da ich (Jahrgang 1950) aufgrund der Genitalien falsch zugeordnet wurde, spielte ich die "männliche Rolle", um das enge Weltbild nicht zu stören, bis ich schwer erkrankte. - Dann informierte ich die Umwelt, indem ich die diskriminierenden Prozeduren des TSG durchlief. Männlich war ich nie, das wissen heute alle, die mich kennen. Ich stehe zu meiner Lebensgeschichte und änderte wenig. (Es war mir persönlich nicht wichtig.) Die Änderung der Daten hilft den Mitmenschen, welche die biologischen Grundlagen nicht verstehen und erleichtert transsexuellen Menschen den Alltag. --- So kompliziert ist die Realität übrigens nicht. - In meinem Unterricht am Gymnasium (Mathematik, Physik) verstanden es die Schüler, ohne(!) dass ich darauf einging. Es ist ein Problem der Empathie bzw. angemessener Vorbildung. -- In meinen Augen verletzt ein Sondergesetz für transsexuelle Menschen die Grundrechte dieser Menschen und spezielle Gutachten über das Geschlecht ergeben keinen Sinn. Wenn man diese Menschen fragen würde, wäre es einfacher...
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