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15.06.2019 , 17:09 Uhr
Eine der wirksamsten Maßnahmen gegen die Klimakatastrophe, die CO2-Steuer wird kleingeredet, ansonsten sind ja angeblich viele Innovationen im Kommen... Eigentlich brauchen wir ja garnichts tun und nur auf bessere Zeiten warten, auf keinen Fall aber eine der wirksamen Maßnahmen fordern: CO2-Steuer, EU-Verschmutzungszertifikate durch höhere CO2-Preise scharf stellen..
Wem nützen solche Positionen? Dem Klima jedenfalls nicht
zum Beitrag17.04.2019 , 20:42 Uhr
Es geht um die Argumente von "Fridays for Future" und die sind schlicht wahr und sollten uns allen auf den Nägeln brennen.
Dass nicht alle sozialen oder ethnischen Schichten geichermaßen zu solchenEinsichten fähig sind, schmälert nicht die Dringlichkeit des Anliegens.
Der Artikel könnte in seinem Kern auch von den Klimaleugner kommen. Er vernebelt die Sachlage und baut Scheinfronten auf, die es zu überwinden gilt
zum Beitrag07.10.2018 , 18:04 Uhr
Natürlich gibt es viel zu kritisieren bei der Bahn. Eine pauschale Kritik, die Bahn "sei unzuverlässig und das Angebot dürftig" schießt aber weit über das Ziel hinaus.
Im Autoland Deutschland wird leider viel zuviel über die Bahn gemeckert; Unfälle werden tagelang in den Nachrichten wiederholt obwohl zur gleichen Zeit sehr viel mehr Menschen im Starßenverkehr sterben.
Als Vielfahrer kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass das Reisen mit der Bahn überwiegend komfortabel, günstig und auch zuverlässig ist.
Und bei großen Verpätungen erhält man sogar einen Teil des Ticketpreises zurück. Bei Staus oder einer Panne mit dem Auto kann man davon nur träumen.
Die Bahn ist ein wesentliches Element für eine klimafreundliche Verkehrspolitik und hätte eine bessere Presse verdient.
zum Beitrag20.02.2018 , 20:55 Uhr
Ich muss der Linken zustimmen. Für mich sieht das wie ein abgekartetes Spiel aus um Akzeptanz für die anstehende Aufrüstung zu bekommen.
Wenn Donald will, dass wir zwei Prozent für Rüstung ausgeben, dann müssen wir das wohl machen
zum Beitrag23.12.2017 , 11:39 Uhr
Was noch fehlt: USA: Donal Trump. Verantwortlich für viele Tote durch den Klimawandel.
Saudi Arabien: Das "Königshaus". Die Clique mach sich gerade des Völkermordes im Jemen schuldig
zum Beitrag10.12.2017 , 14:59 Uhr
Das ist schon harter Tobak für mein zartes Gemüt.
Da muss ich schon zweimal schlucken. Soll ich jetzt mein Abo kündigen? Und meinen Anteil wieder abstoßen?
Ich warte erstmal ab und überlege noch
zum Beitrag08.11.2017 , 14:07 Uhr
Ich gebe mir schon etwas Mühe bei der Auswahl der Produkte, die ich kaufe.
Viele Firmen leisten sich teure PR-Agenturen, um ihr Image aufzupolieren.
Wenn sie merken, dass sie durch ihr Verhalten alles zunichte machen, werden sie ihr Verhalten schon ändern.
Dazu wäre es allerdings auch sehr hilfreich, wenn die Medien dabei mitziehen und die Angelegenheit am köcheln halten würden.
Ich bin übrigends auch davon überzeugt, dass die großen US-Konzerne genügend Einfluss haben, um diesen furchbaren Präsidenten wieder los zu werden oder zumindest in die Schranken zu weisen.
Wenn es um ihren Umsatz und Gewinn geht, können die sehr einfallsreich werden
zum Beitrag02.11.2017 , 00:01 Uhr
Das Gleichgewicht des Schreckens, wie es früher hieß, ist doch längst keines mehr.
Die NATO gibt bereits jetzt ein Mehrfaches für Rüstung aus wie Rußland.
Oder gegen wen sollen wir uns mit der hochgerüsteten Bundeswehr verteidigen?
Viel wichtiger (und billiger) wäre es, zivile Kristenprävention zu finanzieren, und zwar weltweit
zum Beitrag01.11.2017 , 20:12 Uhr
Der Klimawandel hängt nicht nur von Deutschland ab, aber wir sind eine der führenden Industriestaaten und haben damit eine Vorbildfunktion.
Wenn wir es nicht schaffen, dann, so ist zu befürchten, werden auch noch viele andere, auch mit Verweis auf uns, mit ihren Anstrengungen nachlassen.
Dabei könnten wir durchaus profitieren, wenn wir Vorreiter beim Klimaschutz wären.
Nach Dieselskandal und diversen Schmiegelaffairen könnte Deutschland endlich wieder positiv in der Welt dastehen.
Und die Umweltschutzindustie könnte ohnehin von ihren innovativen Produkten profitieren und viele Arbeitsplätze schaffen
zum Beitrag29.10.2017 , 11:20 Uhr
Auch in Augsburg sind die Radwege oft nicht optimal und ausbaufähig. Aber ich sehe es positiv: Radfahren, speziell e-biken, macht dennoch enormen Spaß; ich fahre in der Stadt nur noch Fahrrad!
Das sollten wir in den Vordergrund stellen und fürs Fahrrad Werbung machen.
Für den Ausbau der Radwege müssen wir uns organisieren und bei der nächsten Wahl die richtige Partei wählen
zum Beitrag28.10.2017 , 10:56 Uhr
Nur 45% weniger CO2-Emissionen durch E-Autos? So wird das nichts mit der Verkehrswende. Der Verkehrssektor kann seine Klimaziele nur mit einem Umstieg auf E-Autos nicht erreichen, vor allem wenn man bedenkt, dass die Autos nach wie vor mit jedem Modellwechsel breiter und schwerer werden. Zur Erinnerung: Der Verkehrssektor legt derzeit immer noch zu mit den CO2-Emission, an eine Reduzierung, gar um 40%, ist überhaupt nicht zudenken.
Ich denke, nur mit einem Umstieg auf wirklich umweltfreundliche Verkehsmittel wie Bus & Bahn, Fahrrad und Fußverkehr können wir unsere Ziele erreichen
zum Beitrag28.10.2017 , 10:28 Uhr
E-Autos sparen nur ca. die Hälfte der CO2-Emisionen gegenüber den "normalen" KFZ?
Das sollte doch jedem klarmachen, dass mit der sogenannten E-Mobilität die CO2-Emissionen des Verkehssektor nicht gesenkt werden können. Zur Erinnerung: Der Verkehrssktor legt derzeit munter weiter zu, an eine Reduzierung um 40% ist überhaupt nicht zu denken.
Ohne einen Umstieg auf wirklich umweltfreundliche Verkehrsmittel, wie Bus&Bahn, Fahrad und Fußverkehr wird nicht nur der Verkehssektor seine Klimaziele nicht erreichen; auch unsere gesamten Klimaziele werden wir ohne echte Verkehswende nicht erreichen
zum Beitrag