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09.01.2018 , 10:09 Uhr
Sehr geehrter Herr Butterwegge ich habe kurz überlegt mich über diesen Artikel zu beschweren. Weil er auf infarme weise das Bedingungslose Grundeinkommen aus den Modellvorschlägen gerissen wird und aus einer Neoliberalen haltug verissen wird. Ich kann verstehen das es einem schwerfallen mag die eigenen Ideen weitesgehend aussen vor zu lassen und objektiv zu argumentieren. Dennoch liegt mir das schwer im magen das einige der Sätze wortwörtlich im Parteiprogramm der FDP von 2009 und 2013 zu finden sind. Ich bitte sie daher von Herzen wenn sie sich mit solch komplizierter Materie beschäftigen auch vllt 1-2 Konzepte solcher Dinge ebenfalls aufzunehmen und daran zu argumentieren. Da sonst wie hier leider zu sehen ist es keine beschäftigung mit dem Thema ist sondern eher eine einseitige instrumentalisierung des Grundeinkommens als bestätigung Neoliberaler Politik.
Aber wir wollen nicht zu kurz kommen lassen sie haben sich mühe bei dem Artikel gegeben und er ist sehr gut zu lesen würde mich freuen mehr von ihnen zu lesen wenn sie meine, aus meiner Sicht konstruktive Kritik anehmen.
zum Beitrag09.01.2018 , 09:57 Uhr
Das ist der größte unfug den ich je gelesen habe:
Punkt 1. Leistungsgerechtigkeit kann es niemals geben da sich Dienstleistung nicht eindeutig beziffern lässt. Und zum anderen heißt GRUND-Einkommen das dies die Basis des Einkommen bildet mann aber dazu verdienen darf da es BEDINGUNGSLOS ist.
Punkt: 2 Es geht gar nicht darum umzuverteilen die umverteilung passiert durch das finanzierungsmodell wie zum beispiel 1% des geldes abzuführen wenn man geld abhebt.
Punkt 3: Ja es schert alle über einen kamm das ist ja die idee.
zum Beitrag19.10.2017 , 19:55 Uhr
Sowohl sie als auch andere sollten nicht auf dieses "Hab ich nicht aber du-" Argumentationsmuster begeben.
zum Beitrag18.10.2017 , 19:03 Uhr
Es ist schade das sie inhaltslose Briefe schreiben und ins selber Horn blasen wie die Linke auch. Denn es leider zu auffallend das Leute wie sie viel zu schnell mit Meinungen auftrumpfen und keine Haltung haben. Grade die Aussage Wagenknecht sei Rassistisch ist weder konstruktiv noch hilfreich vielmehr sollten sie eine verbindung herstellen zwischen dem Parteiprogramm der Person und eine Idee statt inhaltsleere vorwürfe vorzubringen.
Leider ist es in Deutschland zu schwer geworden zu diskutieren und lösungen zu finden da man sich darauf beschränkt Intentionen zu unterstellen oder die Wortwahl zu verurteilen.
Und die Aufgabe von Philosophie ist zu Ordnen und mehrere Wissensgebiete zu zusammenzubringen und nicht sich als ethische Polizei zu profilieren.
Sagen sie uns doch viel eher mal wie die innere sicherheit in nationaler verantwortung richtig geregelt werden kann statt denen die Ideen haben dinge vorzuwerfen.
zum Beitrag