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06.06.2023 , 19:47 Uhr
Das ist inhaltlich falsch. Die Polizei kesselte Teilnehmer*innen einer angemeldeten Versammlung zum Thema Versammlungsfreiheit. Dieser wurde (vermutlich rechtswidrig) untersagt zu laufen - zum Zeitpunkt des Angriffes der Polizei war diese aber nach wie vor eine stationäre Kundgebung. Also nix Verboten hier
zum Beitrag05.12.2022 , 14:34 Uhr
Feminismus ist wenn über das Äußere von Frauen diskutiert wird :) Danke Anna für diesen wertvollen Beitrag!
zum Beitrag01.12.2022 , 17:34 Uhr
Ampel in a Nuttshell. Statt kostenlosem ÖPNV, Tempo 30 innerorts oder Verbot von Inlandsflügen gibts Verknappung von eh schon knappen Parkplätzen. Wird in der Praxis dazu führen, dass für viele Menschen Mobilität teuerer und weniger gut erreichbar wird.
Verbieten ohne Alternativen schaffen ist keine Verkehrswende sondern Bullshit!
zum Beitrag26.10.2020 , 21:28 Uhr
Soweit so unreflektiert dieser Kommentar. Wo ist der Mehrwert? Weder eine kritische Einordnung der Verwantwortung der grünen, noch eine Erwähnung von Wasserschutzbedenken bürgerlicherer Aktivist*innen. Von einer kontextualisierung des handelskammer Kommentars ganz zu schweigen. Wer Aktionen des zivilen Ungehorsams als undemokratisch bezeichnet hat im besten Fall Demokratie nicht verstanden, wahrscheinlich aber autoritäre Sehnsüchte. Das konsequentere Aktionen wie die hier mehr Empörung hervorrufen als das grob fahrlässige Handeln nicht nur der hessischen Landesregierung ist enttäuschent. Gerade von der Taz
zum Beitrag22.10.2020 , 14:32 Uhr
Ersteinmal danke für diesen Artikel. Aber doch ein paar Gedanken.
Zunächst: den ableistischen Seitenhieb zu Beginn hätten Sie sich sparen können. Das Religion und glaube unabhängig von Intelligenz stehen gehört zu den Grundlagen Ideologiekritischer Religionskritik.
Darüber hinnaus muss ich entschieden widersprechen, was das Christentum anbelangt. Klar wurde hier mal reformiert, aber in praktisch allen "westlichen", also mehrheitlich Christlichen Gesellschaften gewinnen fundamentalistische Christ*innen an macht. Deutschland wird fast Lückenlos von einer Christlichen Partei reagiert. Christliche Werte und Dogmen sind teilweise diktatgebend für Gesetze und politische Entscheidungen. Und mit dem Trumpismus hat sich in den USA auch eine fundamentalistisch evengelikale Bewegung manifestiert die sich offen gewaltberreit und mordend zeigt. Religionskritik ist und bleibt unverzichtbar. Sie alleine auf den Islam zu beschränken greift aber ebenfalls zu kurz.
Gut finde ich an dieser Stelle das endlich mal explizit der Mehrheits-Islam kritisiert wird und nicht nur dessen extremistischsten Auslegungen. Das der Islam zutiefst regressive Elemente beinhaltet ist außer Zweifel. Das darf auf der anderen Seite nicht darrüber hinwegtäuschen, dass es innerhalb islamischer Gemeinschaften und Gesellschaften progressive Strömungen gibt. Die Solidarität der "politischen Linken" sollte neben Religionskritiker*innen auch religiösen Feminist*innen, Queers und anderen Reformer*innen gelten.
zum Beitrag29.07.2020 , 17:08 Uhr
Ich muss Ihnen widersprechen. Es spricht nichts gegen ein Feature über Menschen die detransitionieren. Um die geht es hier aber überhaupt nicht. Der Artikel reiht sich aber leider ein in einen Medialen Backslash der aus etwa um 1% Menschen die bereueen oder detransitionieren eine Bedrohung für alles Mögliche konstruiert. Alleine das Dr. Korte ausgiebig behandelt wird disquallifiziert den Artikel aus ausgeglichen. Korte ist bekannter transfeind, fordert u.A. in der Emma Konversationstherapien und ist nebenbei noch in der Anti-Choice Bewegung aktiv.
zum Beitrag12.06.2020 , 11:47 Uhr
Ich muss Ihnen scharf wiedersprechen. Wirkliche Gesellschaftliche Veränderungen wurden ganz im Gegenteil noch nie durch Demokratische Massen errungen. Wie kommen Sie auch darrafu? Ob es die Anti-AKW Bewegung in Deutschland, das Civil Rights Movement in den Staaten oder die Streisk in Frankreich sind. Die Geschichte zeigt, dass radikaler Protest der das Bestehende angreift mit Abstand das Effektivste Instrument ist.
zum Beitrag12.06.2020 , 11:43 Uhr
Ich wiederhole die Frage: erfolgreich in wievern? Die Lufthansa hat 9 Milliarden bekommen und das Konjunkturpaket zu Corona wird die Klimakrise verschärfen. wohlfühlaktivismus der Mama und Pappa sagt das alles in Ordnung ist macht ein gutes Gefühl, aber wird er effektiv die Klimakatastrophe aufhalten?
Ihre Polemik gegen die IL verstehe ich nicht. Und das die IL eine rechtsradikale Bewegung (Gelbwesten in DE) unterstützt ist halt nicht passiert.
Zu Extinctoin Rebellion muss ich hier nichts sagen. Wer mit der Polizei Kooperiert und so Aktivist*innen in Gefahr bringt, antisemitische Metaphern nutzt und fast schon sektenmäßig organisiert ist ....
zum Beitrag09.06.2020 , 18:26 Uhr
Das wäre gut. Aber dann bitte auch differenziert. Haben Sie Quellen für die Behauptungen über Spanien? Das eine einzige Demonstrattion eine Zweite Welle auslöst halte ich sonst erstmal für unwahrscheinlcih. Gerade in einem Staat wie Spanien der noch stärker als Deutschland dezentral Organisiert ist.
Dann müssen wir auch bitte auf dem Boden der Wissenschaftlichen Tatsachen bleiben. Eine davon: das Ansteckungsrisiko ist draußen etwa 19 mal geringer als Drinnen (NDR Podcast mit Drosten + seine Quellen).
Zusammen mit unserem jetzigen Kentnisstand über Aerosolverbreitungen in geschlossenen Räumen (ebenfalls NDR Podcast) würde ich erstmal annehmen das die Öffnung des Einzelhandels, Restaurantbesuche auch drinnen und schulöffnungen dramatischer sind. (15.0000 Leute mögen erstmal viel sein, verglichen mit der Zahl der menschen die in Hamburg tag täglich länger als 15 Minuten (ab da wirds gefährlich) in Geschäfften und Restaurants verbringen aber doch nicht mehr so hoch.
Trotzdem natürlich nicht das beste während einer Pandemie. Das schien der allergrößten Zahl der Teilnehmer*innen auch bewusst zu sein. Flächendeckend MAsken und Versuche Abstandsregeln einzuhalten. Auf einschlägigen social Media Seiten wird dazu aufgerufen diese Woche (neue Qurantäne Regeln) soziale Kontakte einzuschränken.
Für mich wirkt die Kritik an den Demos daher immer eher wie vorrauseillender Gehorsam unseres Neoliberalen Systemsgegenüber das Profite vor Menschenrechten, Leben und Versammlungsfreiheit setzt.
zum Beitrag03.02.2019 , 14:00 Uhr
Liebe Taz, spannend wie dieser Text auskommt ohne auch nur einmal das zu erwähnen, was passiert ist: Rassismus. Das Wording als "Fettnäpchen" ist hier unangebracht und verharmlost was passiert ist. Schade, gibt doch der Tartort eine gute Vorlage sich mit Alltagsrassismen in Deutschland zu beschäfftigen, die Sie hier leider nicht nutzen un im Gegenteil weiter reproduzieren.
zum Beitrag05.02.2018 , 01:35 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel!
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Da ruft mensch ein mal Kartoffel und schon kommen sie alle angeflogen hihi
gut gemacht !
zum Beitrag13.06.2017 , 00:02 Uhr
Ich verstehe nicht was so verdammt schlimm daran sein soll seine scheiß Beine zusammen zu machen das es gleich wieder einen riesen Aufschrei gibt. An anderer Stelle ist das doch auch kein Problem: Im Fahrgeschäft hat Mensch meist nen Balken im Schritt - kein Problem. Auf dem Motorrad -- kein Problem, eine andere Person auf dem Schoß -- den Hoden geht es immer noch gut.
Aber nein bei den zehn Minuten Sbahn fahren muss ich natürlich Breitbeinig sitzen,
tut mir leid aber ihr Versuch das irgendwie "biologisch" zu erklären ist lächerlich!
PS: Ich muss meine Kondome im Internet bestellen und sitze trotzdem gerne mit ÜBERSCHLAGENEN beinen da. Schaden tut das nicht....
zum Beitrag