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04.06.2022 , 19:59 Uhr
die 15 km entfernten supermärkte sind nur entstanden, weil jeder stadt-und-land-depp mit dem privatauto dem handel die transportwege erspart hat. als das noch nicht der fall war, gab es den dorfladen. Sie können sich darauf verlassen, daß profitorientierte unternehmen den wieder einrichten, wenn der supermarkt leer bleibt oder die umsätze kleiner werden, weil nicht soviel ins lastenrad paßt. unsere lebensumstände sind nicht in stein gemeißelt, die passen sich an. ein bißchen mehr optimismus und weniger stammtischgenörgel kann nicht schaden.
zum Beitrag01.02.2022 , 16:52 Uhr
ja, diese vorauseilende anbiederei nervt mich auch.
zum Beitrag17.09.2021 , 16:16 Uhr
ich trinke grundsätzlich keinen alkohol. allerdings weigere ich mich genauso grundsätzlich, deswegen stets automatisch der fahrer zu sein. denn erstens kann ich dann gehen, wann ich will und zweitens macht es keinen spaß, die besoffenen kanaillen nachts nach hause zu kutschieren!
zum Beitrag20.08.2021 , 10:55 Uhr
ich popularisiere jetzt mal: die gesellschaft (vertreten durch staat) honoriert die leistung für die gesellschaft durch ein bedingungsloses grundeinkommen, mit dem jedes mit würde und ohne ängste leben kann. und den rest kann dann gern der markt regeln. es muß einfach nur sichergestellt, daß nicht die menschlichkeit vieler durch die gier weniger getötet wird. @Manfred Rieken: dann bekommt auch der rollstuhlbasketballer seine leistung finanziell gewürdigt. denn der trainiert und spielt auch, obwohl er fast nix bekommt …
zum Beitrag04.06.2021 , 19:59 Uhr
es ist ungerecht, wenn frau keine kinder bekommen kann. ich habe mir das nicht ausgesucht, leide mein ganzes erwachsenenleben darunter, daß ich spätestens im alter allein sein werde, und soll noch dafür zahlen, daß ich allein sein werde?! — mir kommt es nicht auf die 0,1% an, das zahle ich gern, wenn pflegende endlich besser bezahlt werden. aber die schuldzuweisung, ich würde meinen teil nicht beitragen, stimmt so einfach nicht.
zum Beitrag13.10.2020 , 23:42 Uhr
immer wenn jemandem eine debatte zu unbequem ist, folgt unweigerlich die frage: „gibt es keine anderen probleme?“
zum Beitrag13.02.2020 , 21:17 Uhr
Ich liebe diese Gegend sehr und würde gern dort leben. Aber ohne stabiles und schnelles Internet kann ich nicht arbeiten. Danke, Herr Kohl, für Kabelfernsehen statt Glasfaserausbau!
zum Beitrag11.02.2019 , 15:28 Uhr
wer zwingt die männer denn dazu? – die ganzen arbeitgeberinnen, chefinnen und managerinnen? oder ist das gar von den gesetzgeberinnen rechtlich vorgeschrieben?
zum Beitrag23.10.2018 , 10:29 Uhr
„Das Datenschutzgesetz gilt nicht für die im Abgeordnetenhaus vertretenen Fraktionen.“ Hallo?! Die Lehrer, um die es geht, sind doch aber keine Abgeordneten!
zum Beitrag12.06.2018 , 10:20 Uhr
@Jost Maurin Ihre Formulierung zu Dorf und Acker im ersten Absatz ist nicht so eindeutig, wie Sie glauben. Also kein Grund für den letzten Satz Ihrer Antwort, der sich liest, wie ein Facebook-Kommentar!
zum Beitrag06.02.2018 , 10:25 Uhr
@GURKENBRILLE das gewalt keine lösung ist, sollten sich die hinter die ohren schreiben, die finanzielle und psychische gewalt anwenden, um profit aus menschlichen grundbedürfnissen zu pressen.
zum Beitrag