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13.12.2025 , 11:17 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel, der die Debatte in das richtige Licht rückt. Aufmerksamkeit gilt auch der geschlechtlichen Dimension des Problems: Männer sterben in Deutschland rund 5 Jahre früher als Frauen. Sie arbeiten mehr und in gefährlicheren Berufen, auch wird rund ein Fünftel weniger an Gesundheitsleistungen in sie investiert als in Frauen. Angesichts der Tatsache, dass es hauptsächlich Männer sind, die in das Rentensystem einzahlen, sie allerdings gemessen an ihrem Beitrag deutlich weniger bekommen, ist eine Diskussion über diese Ungerechtigkeit angebracht. Auch das gehört zu Geschlechtergerechtigkeit, möchte man sie denn ernst nehmen.
zum Beitrag03.12.2025 , 11:51 Uhr
Was ich an der taz so schätze, ist die Vielfalt ihrer Stimmen. Beispiel Thema Pressefreiheit.
Eine ÖRR-Journalistin mit teilweise auch kontroversen Haltungen wird mit einem Preis ausgezeichnet und erntet Kritik: Angriff auf die Pressefreiheit sagt Ann-Kathrin Leclere.
Eine rechte Oppositionspartei soll an der Ausübung ihrer Grundrechte gehindert werden, nicht genehme konservative Journalisten werden von einer aufgebrachten Menge vom Platz gejagt, Oppositionspolitiker zusammengeschlagen: Danke Antifa, sagt Gareth Joswig.
Ein rechtes Nachrichtenportal macht Gewaltaufrufe gegen sich öffentlich: hier wird der politische Gegner eingeschüchtert, sagt Erik Peter. Wohlgemerkt wird hier nicht das Nachrichtenportal eingeschüchtert sondern die Partei und die steuerfinanzierte Stiftung, die an dem Aufruf zumindest mittelbar beteiligt waren.
Ich empfinde diese Diversität als erfrischend.
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