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26.01.2019 , 13:30 Uhr
ein Kapitalist preist die Segnungen des Kapitalismus, wie aufregend
zum Beitrag14.10.2018 , 15:02 Uhr
Herr Leiberg, Sie beehren die Kolumne mit einer inhaltlichen Auseinandersetzung. Das hat sie nun wirklich nicht verdient
zum Beitrag18.05.2018 , 16:51 Uhr
hier im Forum geht es verbal so ab, wie im israelisch-palästinensischen Konflikt insgesamt: man spricht sich gegenseitig das Recht auf Meinung (bzw. Existenz im Fall des Konflikts) ab und erreicht damit auf jeden Fall eines nicht: Ein Lösung der Kontroverse bzw. des Konflikts.
zum Beitrag15.05.2018 , 20:15 Uhr
Heilige Einfalt - was die taz so alles für druckfähig hält!
zum Beitrag18.03.2018 , 17:46 Uhr
ein weiterer Artikel, der sauber die These: 'dem Russen ist schließlich alles zuzutrauen' herausarbeitet. Herrjeh, was sich hier so alles produzieren darf und, so muss man leider vermuten, dafür auch noch bezahlt wird.
zum Beitrag15.03.2018 , 20:56 Uhr
Der Autor wirft Russland vor, sich an förmliche diplomatische Gegebenheiten zu halten, warum eigentlich? Weil Briten, Nato, USA, Deutschland genau dies im vorliegenden Fall vermissen lassen? Andererseits, dem Russen ist schließlich alles zuzutrauen. Danke für nix.
zum Beitrag28.02.2018 , 17:59 Uhr
Ausgerechnet diejenigen aus CDU und SPD, die die Situation überhaupt erst geschaffen haben können sich jetzt moralinsaure Kommentare nicht verkneifen - Herr, schmeiss Anstand vom Himmel.
zum Beitrag28.02.2018 , 17:48 Uhr
nicht nötig, dem Russen stehen Heimtücke und Schlechtigkeit im Gesicht geschrieben
zum Beitrag20.12.2017 , 18:49 Uhr
capitalism is a bitch, babe
zum Beitrag09.12.2017 , 17:38 Uhr
Ständiges Versagen ist auch eine Form der Zuverlässigkeit; wenigstens dieses Attribut läßt sich Scholz uneingeschränkt zuschreiben. Andererseits: die Partei befindet sich seit Jahren auf dem Weg in die - offenkundig angestrebte - Bedeutungslosigkeit, da könnte Scholz ganz sicher helfen..
zum Beitrag21.11.2017 , 11:34 Uhr
Gordon Brown? Ja, nee, is klar!
zum Beitrag03.10.2017 , 01:34 Uhr
meine Rede!
zum Beitrag02.10.2017 , 23:32 Uhr
Solche Texte sollten als Satire gekennzeichnet werden. Auch wenn der überzogen weinerliche Ton unnmissverständlich ist, kann es immer Verwirrte geben, die alles für ernst gemeint halten.
zum Beitrag05.06.2017 , 23:52 Uhr
Ach ja, Udo Lindenberg, Seit 1973 ein einziges Selbstplagiat, der sich seitdem vermutlich selbst am meisten wundert, warum ihm die Leute immer noch zuhören. Gründe dafür gibt es keine. Zum Gotterbarmen.
zum Beitrag19.04.2017 , 22:07 Uhr
man darf zwar auch als Sportredakteur Bayern-Hasser sein, aber die Kiche sollte doch im Dorf bleiben: selbst die versammelte spanische Sportjournaille attestiert dem Schiri unterirdisches Niveau und eine extreme Benachteiligung der Bayern.
Also: was soll so ein Artikel? Kühl dein Mütchen das nächste Msl an irgendeinem Tresen.
zum Beitrag27.03.2017 , 19:33 Uhr
Ohne eigene Schuld in die Kacke geraten - da ist Mitleid wohl angeraten. Ich schlage vor, sich noch offensiver an die CDU ranzuschmeißen. Alles wird gut
zum Beitrag18.03.2017 , 17:25 Uhr
linke Politik und die deutsche Grüne Partei schließen sich ja wohl gegenseitig im Wesentlichen aus. Insofern geht jedwede Ableitung aus dem holländischen Wahlergebnis auf hiesige Verhälnisse in die Irre
zum Beitrag