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29.07.2019 , 20:57 Uhr
Das Gefühl wird sich auch nicht bessern, solange keine spürbaren Sanktionen für die Störenfriede verhängt werden. Da jeder "Auftritt" durch die Pressemedien geht und in den sozialen Medien für Anregung anderer Störenfriede sorgt, kann es nicht besser werden. Ob diese Störenfriede einen solchen Auftritt hingelegt hätten, wenn die ersten Störenfriede 24 Stunden Polizeigewahrsam hätten genießen dürfen? Ich wage es zu bezweifeln. Gleiches gilt für Hochzeitskorsos auf Autobahnen und ausartende ABI-Feten. Mit Kuschelkurs und "du darfs so etwas nicht und wie würdest du dich fühlen..bla bla bla" wird weder Respekt noch Wertschätzung eingefordert oder gefördert!
zum Beitrag30.01.2017 , 14:45 Uhr
Genau diese Arbeitssituation war doch gewünscht, in der Industrie (Projekte, Sonderaufgaben, etc) und bei den Bildungsträgern ist es doch nicht anders. Die jeweiligen Arbeitgeber weisen seit längerer Zeit darauf hin die Einnahmen zu versteuern, beim Festangestellten Mitarbeiter übernimmt das der Arbeitgeber. Soweit so gut - bis auffällt, dass es nur einen Auftraggeber (also Arbeitgeber) gibt und DAS ist SCHEINSELBSTSTÄNDIGKEIT.
zum Beitrag19.01.2017 , 14:45 Uhr
Das bewerte ich ähnlich, leider befürchte ich, dass die europäischen Verhandlungsführer den Briten maximale Zugeständnisse und Extrawürste gönnen.
zum Beitrag