Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
26.03.2024 , 15:55 Uhr
Ich wusste gar nicht, dass wir hier von ab 2029 reden. Bis dahin...fliesst noch viel Wasser die Wupper runter. Wirklich freuen kann man sich da als Arbeitgeber (derjenige, der seine Arbeit verkauft) nicht freuen.
zum Beitrag26.03.2024 , 15:13 Uhr
"Möglicherweise sind die Preise also schon in Erwartung höherer Kosten angestiegen."
Gemäss was wir in dem Buch "Die Sprache des Kapitalismus" gelernt haben sollte der Satz heissen: "Möglerweisesind die Preise [...] angehoben". So heben wir hervor, dass Preise keine Identität besitzen und nach eigenem Willen handeln, sondern das Marktbeteiligte aktive handeln.
zum Beitrag11.03.2024 , 08:35 Uhr
Und bei Twitter liest man von schwurblern, dass 80% unseres Strom nun importiert wird. Dass Deutschland kaum mehr Strom braucht, da alle Industrie weggegangen ist, und so weiter und so weiter. Wie kann man diesen Desinformationen entgegentreten??
Nichtdestotrotz ist unser Strommix laut app.electricitymaps.com/map der dreckigste (klimatechnisch) Europas. Das kommt natürlich auch damiteinher, dass Atomstrom konservativ mit wenig CO2 ausstoss verbunden ist, da Uranabbau und Transport sowie Kraftwerksbau und -abbau nicht einberechnet sind.
zum Beitrag07.03.2018 , 12:23 Uhr
Nein, es wäre nicht faschistisch. Da es die Unternehmen aus Brüssel und News York sind, die in Ländern mit schwachen Menschenrechtsverständnis kommen und Geld verdienen, ist es auch Aufgabe aus Brüssel und New York vor Ort die Menschen, die für Brüssel und new York arbeiten zu schützen.
zum Beitrag07.03.2018 , 11:06 Uhr
Ganz konkret geht es der Regierung darum, dass die ruggi-prinzipien nicht befolgt werden, welches, kurz gefasst, eine institutionelle Einbindung von Wirtschaft und Menschenrecht vorschlägt. Denn bisher unterliegen die Mechanismen zum Schutz der Menschrechte schwächeren Einrichtung als die der Wirtschaft, das soll laut Regierung unterbunden werden.
zum Beitrag07.03.2018 , 10:41 Uhr
Hallo, es gibt eine offizielle Stellungnahme der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken zu diesem Thema. Diese stellt die Ablehnung des Abkommens in ein ganz anderes Licht, ob die Antwort der Regierung aber nur eine Nebelkerze ist, müsste man recherchieren.
zum Beitrag07.03.2018 , 10:38 Uhr
Die Bundesregierung hat hier abgelehnt, weil die Verhandlungsbasis nicht auf dem ruggi-prinzip basiert.
zum Beitrag21.09.2017 , 10:39 Uhr
Noch zwei Beobachtungen die ich gestern machen konnte:
Auf der Diagnola, einer Haupt Ein- und Ausfallstrasse der Stadt, habe ich gestern einen Schützenpanzer auf einem Transporter anliefern sehen. Freunde berichten, dass die Nationalgarde aus Madrid unterwegs ist.
Abends gegen 10 Uhr hat die gesamte Innenstadt auf ihren Balkons auf Töpfen geschlagen. Ein einmaliges Erlebnis des Protestes, der Lärm hat ungefähr eine halbe Stunde gedauert und wie man sich umhört, war das in wirklich vielen Stadtteilen so.
Wenn man die Leute fragt, geht es hauptsächlich darum, dass sie sich umgangen fühlen und mit einem legalen, demokratischen Referendum endlich eine Stimme haben wollen. Das kämpft Madrid voll gegen und spielen den Seperatisten in die Hände.
zum Beitrag10.07.2017 , 15:00 Uhr
Hierbei muss man sagen, dass Videokonferenzen psychologisch gesehen nicht dasselbe sind. In jedem Projekt, egal in welcher Branche, wird ein Kick-off Meeting organisiert, weil das gesprochene Wort von Auge zu Auge, ohne Kamera und Bildschirm, psychologisch viel mehr Wert ist als zuhause in Hemd und unterhose am PC zu sitzen.
zum Beitrag10.01.2017 , 08:37 Uhr
":..Vorreiter sein bei dieser „umweltfreundlichen Energie der Zukunft“, so Horch."
Wer hat ihm denn sowas eingeredet?
zum Beitrag