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09.10.2024 , 13:29 Uhr
Was soll das Relativieren? Wird es dadurch besser, dass es woanders schlimmer ist? Wir leben in einer aufgeklärten Gesellschaft, in der es leider auch seh viel Geschwurbel gibt, Das ist nicht einfach nur nette Spinnerei, sondern kann auch gefährlich werden - siehe Coronaleugnung und Impfgegner. In pädagogischen Zusammmenhängen hat es nun mal gar nicht zu suchen. Schulen haben einen Bildungsauftrag und Märchen taugen allenfalls als Gute-Nacht-Geschichten aber nicht als Schulstoff. @Hoyer Schon lustig - leich ob Anthroposophie oder Homöopathie: Es wäre schön, wenn es ein sachliches Argument kämen statt Kritiker das zu unterstellen, dem man selber anheim gefallen ist.
zum Beitrag15.08.2024 , 19:01 Uhr
Wenn Sie aber aussehen wie Robert DeNiro oder Joe Biden vermutlich nicht.
zum Beitrag03.03.2024 , 23:09 Uhr
"picobello Sanitärhäuser" Die sind Schauplatz des neuesten Wim Wenders Film, auch ein Obdachloser spielt eine Rolle. Dort kann man die Gegebenheiten in all den Einzelheiten sehen.
zum Beitrag03.03.2024 , 23:04 Uhr
Wichtig erscheint ja auch, den Dealern das Geschäft zu erschweren. Die Schwerabhängigen sind das eine Problem. Das ist abre sicher die kleineere Gruppe der Käufer. Für die Abhängigen sind andere Maßnahmen erforderlich (bei zunehmenden Crackkonsum: gibt es da überhaupt Konzepte?) als bei den wahrscheinlich meisten Tourikonsumenten, die kommen, weil es als Hotspot bekannt ist inclusive den beschriebenen Gruseleffekt. Beides zusammen verstärkt sich vermutlich. Die Touristen hält der Zaum ab. Kommen weniger, ist es für die Dealer weniger lukrativ. Das Problem mit den schwer abhängigen Konsumenten ist - wie man auch im Frankfurter Bahnhofsviertel sieht, schwerer zu lösen. Wahrscheinlich würden auch Wohnmöglichkeiten kaum nur bedingt helfen. Etliche sind einfach da, wo es die Drogen gibt. Die gehen ja nicht unbedingt nach dem Konsum ordentlich nach Hause. Sie werden auch kaum in Substitutionsprogrammen sein. Mehr Fragezeichen als Antworten.
zum Beitrag21.01.2024 , 22:27 Uhr
Es haben sich so viele Menschen beteiligt, von denen nicht alle einfach wieder zur Tagesordnung übergehen werden. Da wird etwas hängen bleiben in langfristigem Engagemnt. Das größere Problem ist, wie man gegen den populistischen bis manipulativ-menschenverachtenden AfD-Sprech ankommt. Da gegen es ja nicht um Sachpolitik oder politische Gestaltung, sondern darum möglichst viele diffus Unzufriedene, die nach schlichten Lösungen suchen, einzufangen zum eigenen Machtgewinn. Wie erreicht man die?
zum Beitrag19.01.2024 , 18:57 Uhr
Schön, dass es so viele sind. Aber ein bisschen genauer sollten die Zahlen schon sein. Die schwanken wohl zwischen 30.000 und 130.000. Hat die TAZ sind für einen Mittelwert entschieden?
zum Beitrag11.01.2024 , 14:46 Uhr
Meines Wissens gibt es auch Untersuchungen dazu, dass Patienten, die Homöopathie verwenden letztlich höhere Kosten verwenden. @ Arno Dittmer Und das Argument mit der Pharmaindutrie zieeht letztlich auch nicht wirklich: HP kann ja ohnehin nur bei leichten Beschwerden eingesetzt werden (auch wenn die Praxis zu oft eine andere ist - bis hin zu Krebs) und da gibt es oft günstige Generika. Die teueren Medikamente fallen bei schweren Erkrankungen an, für die jegleiche Alternativmedizin ungeeignet ist. Und selbst die Tabletten, die ich wegen Hashimoto nehmen muss kosten ein paar € im Monat. Ohne moderne Medizin wäre das eine furchtbar quälende Angelegenheit mit möglicher Todesfolge.
zum Beitrag11.01.2024 , 14:37 Uhr
Ein kleiner Schritt für die Kassen- (leistungen - geringe Ersparnis) aber ein größerer für die evidenzbasierte Medizin und das LAnd.. Man kann sich ja Gedanken über die mögliche Nutzung von Placeboeffekten machen, aber dann auf wissensgesicherter Basis. Seit deutlich wurde, wieviel Geschwurbel es hier gibt und wie wenig man damit die vielen Probleme lösen kann, ist so ein Schritt einfach ein wichtiges Signal Richtung mehr Rationalität und Wissensbezug. Es ist ja unbenommen, sich das eine oder andere zu Gemüte zu führen (kann auch ein Stück Schokolade sein - hebt placebomäßig bei mir die Laune) um solche Effekte anzustoßen, aber all die Stories um Wassergedächtnis, Energiebahnen oder kosmische Strahlen, die auf Kuhhörner treffen gehören in die Märchenstunde.
zum Beitrag28.10.2023 , 21:54 Uhr
Der Tagesspiegel kommentierte das Massaker der Hamas an den Israels als absoluten Zivilisationsbruch. Mir ist nicht ganz klar, wieso diese unbeschreibliche Grausamkeit nicht als solche benannt werden soll. Es zählen schließlich die Taten.
zum Beitrag28.10.2023 , 21:49 Uhr
Da gab es dann noch die Sache mit der Krake im Bild. DAs macht es aich nicht besser. Die Versuche, auf verschiedene Arten, das unbeschreibliche Greuel irgendwie zu relativieren oder zu gar zu rechtfertigen, in dem die Politik Israels ins Spiel gebracht wird oder wie Gutterres es machte, indem er auf das Leid der Palistinänser hin wies als gäbe es einen Zusammenhang zwischen dem Massaker und der Situation der Bevölkerung, sind einfach unredlich. Due Mitverantwortung der Hamas an der Situation der Palistinänser fällt dabei völlig unter den Tiscb.
zum Beitrag20.10.2023 , 00:13 Uhr
Das Konzept der Schnellrichter ist klar geregelt, wann es zum Tragen kommt und wann nicht. Was ist daran Problem?
zum Beitrag17.09.2023 , 13:12 Uhr
Das mag ja ein Aspekt sein, aber das ganze esoterische "Gedöns" mit einem mehr als schrägen Menschenbild und nicht ganz sektenfernen Gepflogenheiten soll besser sein? Realitätdferne und mangelnde Entwicklungsmöglichkeiten inclusive, wie im Artikel beschrieben. Es ist eine Art Abschottung von der Welt, die dann ja irgendwie als ungut gelabbelt wird statt zu lernen sich auseinanderzusetzen
zum Beitrag18.06.2023 , 01:35 Uhr
So wichtig es ist, dass es das Prinzip Unschuldsvermutung gubt, kann ich langsam das Wort in diesem Zusammnehnag nicht mehr hören. Es gilt die Unschuldsvermutung, ja und dann? Es gibt die auch unter Unschuldsvermutung fallenden Aussagen mehrerer Frauen über eine unwürdige Praxis, die, würde es nicht eine Öffentlichkeit geben, die versucht sich dazu zu verhalten, kaum Gewicht hätten. Bisher hat sich immer wieder gezeigt, dass in solchen Fällen die Öffentlichkeit wichtig wahr, um den Betroffenen eine Stimme zu geben. Also darf über den Verdacht berichtet und diskutiert werden, wie auch sonst über Verdact und Anschuldigung berichtet und diskutiert wird. Aber unabhängig davon, wie die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ausfallen finde ich erschreckend, wie von nicht wenige umgegangen mit der Situation umgegangen wird. Die Frauen werden diskreditiert, die Vorwürfe werden bagatellisiert, das übergriffige Verhalten normalisiert. Es wird von einer Kampagne gesprochen usw. Auch wenn es noch keinen Nachweis gibt, geht es um ein was wäre wenn. Das scheint doch viele kalt zu lassen, weil sie sich den Spaß an der Musik nicht verderben lassen wollen.
zum Beitrag04.06.2023 , 19:59 Uhr
Das soll die Konsequenz sein - getrennte Spären? Wie wäre es mit: Männer als lernfähig anzusehen, die es lernen zu lassen?
zum Beitrag22.05.2023 , 00:43 Uhr
Trifft es auf den Punkt. Immer nur erstaunlich, dass C. Roth sich so lange auf so unangemessene Weise hält.
zum Beitrag30.03.2023 , 20:19 Uhr
Möchte noch ergänzen: Fürs Musikhören gibt es so viele Quellen, da kann der Rundfunk nur noch mit anspruchsvollen Programmen (die dann aber auch für alle Sender gemeinsam produziert werden können), Morden im Norden - nun ja, wer's mag, aber wozu gibt es Mediatheken? Diese fast wahllose Aufblähung des Rundfunkapparates mit dann meist bestenfalls Mittelmäßigem ist einfach absurd. Da Lawine der dem folgenden Alterruhegelder kann irgendwann keiner mehr auffangen. Ich soll aber von meiner bescheidenen Rente noch etwas abdrücken, obwohl ich den ganzen Kram nicht gucke.
zum Beitrag17.03.2023 , 13:05 Uhr
Da verläuft die Trennlinie eher nicht, sondern die internen Regeln sind entscheidend - z.B. gilt der freie Wille, werden Menschenrechte geachtet.
zum Beitrag16.03.2023 , 13:23 Uhr
Ws braucht denn Berlin? Es scheint nicht möglich zu sein: Weder Groko noch RRG bringen Berlin voran. So bleibt die Stadt stecken in den Dilemmata zwischen Wohnungsnot, Klimawandel, Außenbezirken und grünen Wohlfühloasen.
zum Beitrag02.03.2023 , 22:56 Uhr
Das scheint mir Wunschdenken. Politik hat nun mal etwas mit Machtausübung zu tun. Frau Jarrasch steht für mich auch nicht Integrität und schon schon gar nicht für jemend der tragfähige Lösungen umsetzen kann.
zum Beitrag02.03.2023 , 22:53 Uhr
Je nun. Ist dass eine Überraschung Giffey und Wegener sind sich näher, und eine Neuaufage von RGR wäre zum Scheitern verurteilt. Die Ziele der Grüne teile ich, aber man muss sie auch umsetzen können. Das hätte nie und immer geklappt, da fehlte Augenmaß, Zielgerichtheit und handwerkliches Können.
zum Beitrag06.11.2022 , 16:52 Uhr
Also ehrlich, da jetzt dezidiert politische Agenda hinter der Abwahl zu sehen, halte ich für überzogen. Erst einmal war das für Peter Feldmann immer auch ein Deckmäntelchen. Er hatte ein paar soziale Punkte, damit konnte er punkten, aber vieles andere fiel hinten runter. Dass es ein größeren Bandbreite bedarf, um eine Stadt erfolgreih zu machen udn damit auch mehr Soziales zu ermöglichen, hat er links liegen gelassen. Rosinenpickerei war es eher als erfolgreiche Stadtpolitik. man kann Berliner Verhältnisse nicht auf Frankfurt übertragen. Die Jugendämter sind besser aufgestellt, die Sozialausgaben sind sehr hoch - mehr als 1 Milliarde. Dass man da auch auf die wirtschaftliche seite gucken muss bleibt da nicht aus. So viel macht hatte P. Feldmann auch nicht, selbst unter parteigenossen galt er eher als einer, der gerne repräsentierte als Dinge auf den Weg bringt. Es ist eine Überschätzung seiner Position, da in Frankfurt die einzelnen Dezernenten die Gestaltenden sind. Meine Vermutung ist eher, dass man ihn lange geduldet hat, weil man sein Ding machen konnte, wenn man ihn in Ruhe ließ.
zum Beitrag28.10.2022 , 11:06 Uhr
Schlecht gemacht ist einfach schlecht gemacht. Wenn man etwas erreichen will ist geht halt Sorgfalt vor gutem Willen.
zum Beitrag22.10.2022 , 00:09 Uhr
Sie werfen alles in einen Topf und vermischen die Ebenen. Alkohol kann schädlich sein, und weil der erlaubt ist, ist Cannabis unbedenklich. Was Erwachsenen ab 2... Jahren treiben, müssen sie selber verantworten. Aber die Gefehren für Jugendliche kleinzureden, finde ich bedenklich. Man könnte ja auch sagen, wenn schon die TAZ diese Bedenken ernst nimmt, sind sie vielleicht nicht ganz vom Tisch zu wischen. Man kann mit zu frühen und häufigen Cannabiskonsum sein Leben zerstören.
zum Beitrag19.10.2022 , 15:18 Uhr
Es mag ja Menschen geben, die sagen sie glaubten an die Wissenschaft. Die haben dann aber nicht verstanden was Wissenschaft bedeutet (oder sich verkürzt ausdrücken), nämlich der stetige Versuch, sich belegbarem Wissen anzunährern - also ein ständiger Prozeß - auch ein gesellschaftlicher. Die Entscheidungsprozesse, was geforscht wird sind gesellschaftlicher Natur. Nicht zu verwechseln mit Sinnsuche u.ä., die kann Wissenschaft nicht liefern, ist auch nicht die Aufgabe. Esoterik (jeede/r kann ja glauben was beliebt) ist insofern ein zweischneidiges Schwert, da es zwar manchen bei der Sinnsuche als Mittel der Wahl erscheint, aber es wegführt beim bemühen, herauszufinden was real ist, die Kriterien zur Beurteilung von Wirklichkeit (auch Heilsamkeit) verwischen.
zum Beitrag20.07.2022 , 22:54 Uhr
Noch eine Umschreibung von Anwendung von Gewalt - drüber hinwegzugehen ist also eine realistischere Auffassung. Man hatte zu früher vielem eine "realistischere" Auffassung: zu Missbrauch, auch gerade in der Kirche, gewaltsamen Umgang mit Kindern, Vergewaltigung in der Ehe, ausbeutung - um nur einige zu nenen. Tja, die gute alte Zeit. Was aber allem anhaftet ist, dass due Umgebung es meist geduldet hat. Ich sehe da auch eine Mitverantwortung.
zum Beitrag30.04.2022 , 14:18 Uhr
Man sollte bedenken, dass Putin keine "echten" Gründe braucht, um Krieg zu fürhen. Schon im Vorfeld war von deutsher Giftgasproduktion in der Ukraine die Rede. Im Erfinden von Märchen wie der Brutalität im Krieg kennt Russland keine Grenzen. Außerdem erinere man sich an den Holodomor. Zwar andere Ausgangsvoraussetzungen, aber nicht ganz unähnliche Ziele.
zum Beitrag23.04.2022 , 13:51 Uhr
Vielleicht weil er so eine Art Frontmann der Q...denkerszene war, der auch schon lange vor Corona sich antisemitischen Aussagen zugeneigt gezeigt hat - und nicht ein x-beliebiger Mitläufer? Lange wurde das eher beschönigt, er wurde sogar eher verteidigt, weil viele dachten, er doch nicht. Wenn man seine Bekanntheit in die Waagschale wirft um Rechtsextremes zu verbreiten ist das alles andere als ein Kavaliersdelikt.
zum Beitrag20.04.2022 , 15:12 Uhr
Es ist kontextabhängig bzw. Gegenerabhängig. Putin ist kaum ein Gegener, der sich durch zivilen Widerstand beeindrucken ließe, der nicht heißt Sofortiger Stopp der Gasleiferungen = massiver Ausfall von zurückströmendem Geld. Ein Gegener, der auf Vernichtung aus ist, zieht seine Sache durch solange er dazu in der Lage ist. Jemand wie P. kennt nur Gegnmacht. Auch im kleineren gilt: Mediationen funktionieren nur bei mittleren Konfliktstufe. Hocheskalierte Kondlikte sind nicht mehr mediierbar.
zum Beitrag23.03.2022 , 13:25 Uhr
Weil die sich als Medizin verkleiden, ob wohl sie bestenfalls wenn überhaupt Placebos sind.
zum Beitrag10.02.2022 , 13:56 Uhr
Na,ja. Es geht ja nicht einfach darum, dass jemand Zuckerkugel mag. Das Eigentliche dahinter sind die Verzerrungen, die Ablehnung von Wirksamkeitsnachweisen, und ein Weltbild, dass auf Geschichten beruht, aber sich einer kritischen Überprüfbarkeit entzieht. Die Kriterien verschimmen, was Fakten sind und was einfach Glauben ist. Die Impfskeptisch ist unter Homöopathienanhänger besonders weit verbreitet. Pharmaunternehmen wird ihre Gewinnorientierung vorgeworfen. wer Zucker zu völlig überzogenen Preisen als Medizin verkauft, dem kann man kaum Seriösität bescheinigen. Verantwortlichkeit auch nicht. Und ironischweise haben die Nazis, denen viel ander Homöopathie lag (gegen die "verjudete" Schulmedizin) nicht umhin gekonnt, zu erkennen, dass sie nicht funktioniert.
zum Beitrag05.02.2022 , 02:42 Uhr
Es verwundert, dass nach so vielen Jahren oder sogar Jahrzehnten, während denen es nicht nur Kritik sondern auch viele Nachweise über die Unwirklsamkeit diverser Verfahren (hier als Esoterik zusammnegefasst noch nicht herumgesprochen hat, dass zwar jede*r freisteht, dies anzuwenden, aber das es letztlich zumeist nur milde ausgedrückt Hokuspokus ist - oder die Kunst Leuten Bären aufzubinden. Dass die evidenzbasierte Medizin nicht zaubern kann, das Ärzte Fehler machen, dass es im Gesundheitssystem strukrurelle Problemen gibt ändern nicht daran. Die Sehnsucht nach vermeintlich "sanfter" Heilung ist evrständlich aber nicht realistisch. Eine Freundin hat das vor ein paar Jahren mit dem Leben bezahlt, weil es ihren Krebs wenig interessiert hat was da sanft angewendet wurde.
zum Beitrag05.02.2022 , 01:24 Uhr
@ Blauer Mond Wenn man etwas darüber wissen will, ist es nicht schwierig, zu erfahren, dass es keine Spätfolgen der Impfung gibt. Man kann auch erfahren, dass noch kein Impfstoff in Geschichte in so kurzer Zeit so ausgiebig untersucht und beobachtet wurde - in den unterschiedlichsten Ländern von ganz unterschiedlichen Stellen. Es gibt sehr viel Studien und sehr viel seröse Informationsquellen, die diese Studien einordnen. An fehlenden Informationen kann es nicht liegen. Mitlerweile weiß man auch, dass die Angst vor den Nebenwirkungen teilweise tatasächlich auch Nebenwirkungen hervorrufen (eine ART Noceboeffekt) natürlich nicht alle. Jede Tage machen die meisten Menschen Dinge, die mit größeren und kleineren Risiken verbunden sind. Das Impfen rangiert dabei eher auf den hinteren Rängen. Mir war auch mulmig, aber das ist mir bei diversen Vorsoreguntersuchungen u.ä. auch. Gehe trotzdem hin.
zum Beitrag22.10.2021 , 21:11 Uhr
Das wundert mich auch. Wenn es nicht nur um eine allgemeine Bedrohung, sondern um eine konkrete Bedrohung von Jasmina Kuhnke geht, wäre die Messeleitung doch gefordert wenigestens ein Angebot den Schutzes zu machen. Sie wird sich ja nicht den ganzen Tag dort aufhalten. Also stellt man Wachleute ab, die nach potentiell gefährdenden Personen Ausschau halten und Frau Kuhnke schützen können. Das würde ihr den Rücken stärken und wäre ein Signal. So ist es so, dass der rechte Verlag da und die Bedrohte nicht. Diese wirkung sollte man nicht zu lassen. Die verantwortung liegt aber nicht allein bei der Autorin.
zum Beitrag26.08.2019 , 19:00 Uhr
Nicht nur Frauen, es kann auch Männer betreffen.
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