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Gerhard Jeske

Gerhard Jeske

Ist Nawalny ein Hochverräter? Nicolais Fürst von Wolkonski, so hieß er noch in Rumänien, wechselt in die BRD über, er wurde wie üblich zuerst Taxifahrer, bis er sein Zahnarzt Examen machte. Der Politiker Eugen Karl Albrecht Gerstemaier ( 1977-Theologe und Vorsitzender der Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages e.V. ) lud Von Wolkonsky ein und während eines Gespräches, zusammen mit anderen Gästen, machte er Herrn von Wolkonsky das Angebot im Rundfunk in der Abteilung " Sowjet Union " mitzuarbeiten. von Wolkonsky lehnte das Angebot ab und er mußte feststellen, dass er seitdem vom deutsche Geheimdienst überwacht wurde Das erfuhr ich in einem Interview mit ihm. Auf meine Frage, warum er das Angebot abgelehnt hatte, antwortete Herr von Wolkonsky sinngemäß, dass ein Russe im Ausland nicht mit den dortigen Agenten gegen Russland arbeiten soll, das wäre Hochverrat. Weil Nawalny im Schwarzwald in einerm deutschen Film Studio, den Film "Putins Schloß" gefertigt hatte und wie der Bericht des Schwarzwälder Bote berichtet, erfährt man so nebenbei, dass der Auftraggeber des Filmes eine Produktionsgesellschaft aus Kalifornien war, dadurch würde es rechtlich ausreichen, um einen Prozeß einzuleiten. eben so, weil ausländische Regierungen seine Freilassung fordern und durch Sanktionen betreiben. Da könnte sich noch ein Gewitter über Nawalny zusammenbrauen.Gerhard Jeske Politik- Kunst

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