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20.09.2021 , 10:08 Uhr
PILATUS333 : "Ähnlich wie bei uns die Sozialisten mit Reichen: „Zahlen dürft ihr gerne, aber bitte nichts fordern!“" – Das ist nicht ganz das Zitat, dass die Forderung korrekt wiedergeben würde: "Zahlen dürft ihr gerne, aber fordern mit eurer Stimme, nicht mit dem Geld!" oder anders gesagt: das Gewicht der Stimme ist nicht das des Geldes, das diese Stimme beisteuert …
zum Beitrag19.09.2021 , 23:17 Uhr
Ahm! Ab 18 Erwachsen. Sie übersehen da etwas wichtiges.
zum Beitrag19.09.2021 , 23:13 Uhr
Es ist kompliziert. vier Länder weltweit erlauben das Ausländerwahlrecht uneingeschränkt. Eine Übersicht ist in de.wikipedia.org/w...mm-_und_-wahlrecht zu finden
zum Beitrag30.06.2021 , 04:01 Uhr
Das ist nichts neues. Das ist alter Kaffee. Eiskalter Kaffee, abgestanden seit mindestens der Zeit, da eine Annette Schavan Bildungsministerin in Baden-Württemberg war. Dort war sie treibende Kraft, die letzten Reste von Bundeszuständigkeit aus dem Bildungswesen herauszubekommen. Erfolgreich wie bekannt. Später, als Bundesbildungsministerin stellte sie fest, dass das ja keine so gute Idee gewesen war und arbeitete dafür, dem Bund wieder mehr einfluß auf die Bildungspolitik zu verschaffen. Das Ergebnis ist bekannt: Doktortitel verloren, zurückgetreten.
Es ist seit jeher das Problem: jedes Land werkelt für sich. Tobt sich an den Schülern für sich aus und wer versucht das zu ändern, der wird mit allen Mitteln abgesägt. Und ich wage zu behaupten, sollte einer/eine tatsächlich mal drohen Erfolg zu haben, werden die Länderminister einen Weg finden diesen/dieses jenigen/jenige rechtzeitig zu entfernen, bevor der Plan umgesetzt werden kann. Ich wage sogar zu behaupten, dass die dazu bereit sind über Leichen zu gehen. Es it jedes Mittel recht, mit dem verhindert werden kann, dass der Bund auf die Bildungspolitik mehr Einfluß nehmen kann – schließlich arbeitet man seit begin der Republik daran diesen Bundeseinfluss los zu werden, aber das Geld das mit dem Einfluß verbunden war weiter zu bekommen. Möglichst ungeprüft und ohne Auflagen.
zum Beitrag14.05.2020 , 13:51 Uhr
Die Gesellschaft wünscht Kinder? Die Gesellschaft trägt keine Verantwortung? Wieso gibt es dann überhaupt einen Paragraphen, der eine Abtreibung unter Strafe stellt? Offenbar gibt es da merkwürdigkeiten, die Sie für "normal" halten. Und eine der Merkwürdigkeiten ist: Gesellschaft fordert dazu auf Kinder zu haben. Sie sanktioniert das "keine Kinder haben" sogar: mit köheren Beiträgen zur Rentenversicherung, benachteiligung bei Arbeit, Urlaub, etc. Geht es darum, die Kosten für die Kinder auch nur nährungsweise zu tragen, dann ist von eben dieser Gesellschaft nicht mehr viel zu merken. Oder Kurz: Wir wollen dass Ihr Kinder habt. Die Kosten dafür sind aber euer Individuelles Problem!
zum Beitrag14.05.2020 , 13:12 Uhr
Sie fordern keine "Herdprämie" sie fordern Bezahlung. Das ist ein gewaltiger Unterschied!
zum Beitrag27.12.2019 , 20:18 Uhr
"Genau darum geht es: um Menschenwürde, nicht um Moral. Deswegen brauchen auch wir das nordische Modell.“ – Und genau dieses "Nordische Model" tritt die Menschenwürde zwischenzeitlich mit Füssen. Die der Frauen und die der Männer. Egal wer hier "Freier" ist. Ach ja: das die Prostitution in den Untergrund verschwinden würde, dass war lange die Behauptung von Gegnern UND Befürwortern des "nordischen Models"! Die kleine Überraschung für beide Seiten: das ist NICHT passiert. Was aber passiert ist: sie ist ins Private verschwunden. Besser ist es dadurch nicht geworden. Eher schlechter. Aber genau deshalb, weil es privat geworden ist, fehlen verlässliche Statistiken und Aussagen dazu. War der One Night Stand jetzt Prostitution, weil vorher ein Abendessen, das Hotelzimmer und vielleicht auch anderes Bezahlt wurde (von nur einem von beiden). Oder war das eine ganz private Sache, die sich "halt so entwickelt hat". Diese Frage zu klären ist, auch für die Polizei, unmöglich, wenn keiner von beiden zugeben will, dass es Prostitution war. Egal ob männliche oder weibliche.
zum Beitrag12.11.2019 , 00:36 Uhr
Weniger der "westliche" Blick, als der USA-Blick – man möchte sich gute, nicht US/UK-Produktionen vom Hals halten.
zum Beitrag27.11.2016 , 12:39 Uhr
Das "Mal sehen ob er abstürzt" ist korrekt. Denn: so ein Satelit wird ständig gebremst (selbst da oben gibt es noch Teilchen mit denen der Satelit kollidiert und sich reibt) und diese Bremskraft muss ausgeglichen werden. Ein Antrieb, der extrem wenig Energie benötigt und diese kleinen Bremskräfte ausgleichen könnte wäre daher mehr als nur ein wenig interessant. Bisher wird das durch Treibstoff und kurzzeitiges Zünden eines Antriebs gemacht. Irgendwann sind die Tanks leer, dann gibt es noch Resttreibstoff, mit dem der Satelit stärker abgebremst wird (nachtanken ist zu teuer), damit er abstürzt.
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