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19.08.2024 , 13:09 Uhr
Das sind doch alles Ausreden. Welcher Mensch, der älter als drei Jahre ist, wollte gestern noch Klimaschutz betreiben und tut es heute nicht mehr, weil ihn ein paar Leute geärgert haben?
zum Beitrag19.08.2024 , 13:07 Uhr
Lieschen Müller spart nicht jahrelang, sondern fliegt dreimal im Jahr nach Mallorca. Genau das ist das Problem. Warum verbringt sie ihren Urlaub nicht an der Nord- oder Ostsee. Das geht mit der Bahn. Und saufen, ganz ehrlich, kann sie auch in Wanne-Eickel. Den Reichen kann mf ihren Überfluss auch noch an anderer Stelle wegnehmen.
zum Beitrag19.08.2024 , 13:03 Uhr
Es gibt keine "positiven Geschichten" ohne Konsumverzicht! Fahrradfahren ist die positive Geschichte, gesund und ökologisch, geht aber nicht, wenn mf zu faul ist.
zum Beitrag11.12.2023 , 20:21 Uhr
Was haben die Demonstrationen gegen die Justizreform (!) den damit zu tun? Die waren gegen die Justizreform gerichtet (wie überraschend) und nicht gegen den zionistischen Siedlerterrorismus und die Besatzungspolitik. Liest eigentlich auch jemand diese Zeitung, bei der er:sie kommentiert? Neulich gab es dazu einen ausführlichen Artikel.
zum Beitrag11.12.2023 , 20:12 Uhr
An dem Interview war kein Vertreter einer Kriegspartei beteiligt. Arafeh ist weder ein Sprecher von Israels Regierung noch der Hamas. Er repräsentiert, wenn überhaupt jemanden, die zivilen Opfer im Gazastreifen und im Westjordanland.
zum Beitrag28.08.2021 , 13:22 Uhr
Hab ich auch gleich als erstes gedacht. Das Usenet war höchstens ein Vorläufer der heutigen Social Media, aber weit weit davor, und ohne diesen grässlichen Hang zur Selbstdarstellung.
zum Beitrag28.08.2021 , 13:20 Uhr
Schön und gut, liebe Leute, aber leider ist Linux weiterhin nicht benutzbar für Menschen, die keine Informatiker sind. Weil ich unter Linux nicht einfach Software installieren kann wie unter Windows. Ist das nicht gewollt? Ich weiß es nicht, aber jedes Mal, wenn ich es versucht habe, musste ich 25 abhängige Pakete mit installieren, zehn andere deinstallieren, sodass ich andere Programme verloren habe, die ich eigentlich weiter benutzen wollte. Bei Windows passiert mir das nie. Bei Windows muss ich auch nicht stundenlang in Foren auf Englisch lesen, um Software zu installieren und einzustellen. Ich habe, weil es im PC-Pool meiner Universität weit mehr Linux-Rechner als Windows-Rechner gab, die PC-Nutzung am Linux-Rechner gelernt. Ich habe, weil ich ja Linux gewohnt war, versucht das auf meinem Privatrechner später weiterzuführen - und bin mehrfach gescheitert. Wenn man Linux privat nutzen will, muss man sich einen Techniker anstellen oder selbst einer sein, wenn man einfachste Dinge an seinem System ändern will, wie eben Software installieren; das ist der Fehler von Linux, der immer weiter dagegen spricht. Nun benutze ich eben Open-Source-Software wie GIMP und LibreOffice unter Windows.
zum Beitrag11.11.2020 , 13:09 Uhr
Schade, dass ich dort nicht wohne, dann könnte ich ganz bewusst diesen Markt meiden.
zum Beitrag31.10.2020 , 22:12 Uhr
Wie schon in Stuttgart: Rechte, umweltfeindliche "Grüne" reden sich mit der Rechtslage und anderem Bullshit raus, während sie rabenschwarze Unionspolitik abliefern, natürlich "zufällig" in Koslitionen mit wem, na? Sachen gibt's. "Es gibt 1000 gute Gründe auf dieses Land stolz zu sein ... All die Korruptiün, in Pseudo-Grün ..."
Es gäbe genug Handlungsspielraum: Verzögern, verschleppen, einfach nicht machen. Die Vorbilder von Union und "S"PD können es doch auch. Und wenn sonst nichts mehr geht: zurücktreten Pöstchen aufgeben. Aber an denen kleben die Grünen ja.
zum Beitrag31.10.2020 , 20:16 Uhr
Danke, das war auch mein erster Gedanke. Das Interview ist eine Ansammlung von einseitigen, unfundierten Behauptungen und daher echt entbehrlich.
zum Beitrag31.10.2020 , 20:14 Uhr
Hier redet ein neoliberaler Merz-Anhänger über sein Idol. In manchen Punkten stimme ich ihm zu - dass ein Linker wie ich Respekt vor Frau Merkel hat, kann nur daran liegen, dass sie ihrer Partei fremd ist, zumindest der Union, mit der ich unter Kohl leidend, aufgewachsen bin. Ob die CDU dich mit Frau Merkel verändert hat, so sehr nach links gerutscht ist wie SPD und Grüne unter Schröderfischer-Scholz-Kretschmann nach rechts, kann ich nicht beurteilen, das wäre im Interesse der Zivilisation zu hoffen. Wo Rödder irrt: Die über 10% rechts der Merkel-Union wollen keine neoliberale Black-Rock-Union à la Merz, sie wollen Faschismus. Und den sollte ihnen die Union nicht geben wollen.
zum Beitrag19.08.2020 , 11:46 Uhr
Ging mir genauso. Die Frau behauptet viele Dinge, die nicht wahr sind. Es gibt genug Modelle für die Finanzierung (hohe Einkommensteuer für reiche, Finanztransaktionssteuer). Und es gibt genug Initiativen, die für höhere Transferleistungen kämpfen statt für das BGE. Die taz hat wie die Grünen ihren neoliberalen Flügel, und der ist hier tätig geworden. Weiter nix.
zum Beitrag19.08.2020 , 11:43 Uhr
Die Frage ist, ob immer alle in Frankfurt, Hamburg, München und Berlin wohnen müssen ... mich hat zum Glück noch nie jemand dazu gezwungen.
zum Beitrag10.08.2020 , 14:51 Uhr
In den USA gibt es sicher genug unbenutzte Schrottbrücken zum sprengen. Wobei es sonst doch auch virtuell geht …
zum Beitrag03.08.2020 , 13:09 Uhr
Geht schon, Frust rein, Gehirn aus ...
zum Beitrag03.08.2020 , 13:08 Uhr
Ich glaube, es ging weniger darum diese Haltung zu rechtfertigen als zu erklären, wie es zu sowas kommen kann.
Mal an einem Beispiel klargemacht: Mir hat die GEZ-Nachfolgebehörde jahrelang Drohbriefe geschickt, und ich konnte mir deren Beitrag bei 400 € Ausbildungsgehalt leider einfach nicht leisten. Trotzdem bin ich jetzt, wo ich Geld verdiene, nicht gegen die Rundfunkgebühr, weil ich bei allem Ärger und auch Hass daran denke, dass von dem Geld arte und extra3 und Monitor usw. bezahlt werden. Es sind leider nicht alle Menschen in der Lage, nach dem Zorn, bevor sie Mist bauen, ihr Gehirn einzuschalten, und das ist wirklich bedenklich.
zum Beitrag03.08.2020 , 13:03 Uhr
Und es gibt nächstes Jahr weniger Arbeitslose, wenn 20000 Leute aus ganz Deutschland sich gegenseitig mit einer gefährlichen Infektionskrankheit anstecken und das Virus dann wieder überall in Deutschland verbreiten?!
zum Beitrag03.08.2020 , 12:56 Uhr
Ich erinnere mich an einige Demos, bei denen Busse mit Demonstrierenden auf der Autobahn zurückgeschickt oder stundenlang festgehalten wurden. Deren Demonstrationsrecht konnte mf auch ohne konkrete Gründe einschränken. Heute kommen Menschen zusammen, um absichtliche ine gefährliche Infektionskrankheit zu verbreiten, und die Polizei tut nichts. Gilt der neue Respekt vor dem Demonstrationsrecht dann wenigstens zukünftig auch bei demokratischen, solidarischen und menschenfreundlichen Dmeonstrationen?
zum Beitrag03.05.2020 , 20:37 Uhr
Kleine Anmerkung von einem Dorf/Kleinstadt-Mensch (jetzt Mittelstadt): ich habe den Weg zur Arbeit über Land, also durch Wiesen oder Wälder, immer geschätzt, es ist etwas, was mir jetzt fehlt, wo ich nahe an meinem Arbeitsplatz wohne. Wenn Arbeit und Privatleben an einem Ort sind, dann fehlt einem doch irgendwie das Naturerleben und das Mal-Rauskommen. Selbstverständlich geht es um Strecken, die ich mit dem Fahrrad zurückgelegt habe, im Auto oder in der U-Bahn erlebe ich ja die Natur nicht.
zum Beitrag03.05.2020 , 20:08 Uhr
Wo in diesem Artikel wird irgendetwas legitimiert? Da wird doch nur beschrieben, was passiert. Ich finde, es ist mehr eine Aufgabenstellung.
zum Beitrag03.05.2020 , 20:07 Uhr
Bitte bitte weiter Texte schreiben, am besten noch mehr Bücher. Ich habe gerade deinen (bin auch Jahrgang 74, ich bin mal so frei dich zu duzen) Artikel gelesen und mich sofort an dein Buch erinnert, erst danach geschaut, wer den Artikel geschrieben hat. In deinen Texten kann man miterleben, wie es sich in der beschriebenen Situation anfühlt, das ist so viel besser als trockene Fakten (die natürlich auch wichtig sind).
zum Beitrag05.04.2020 , 17:59 Uhr
Es geht mir schon etwas auf die Nerven, das jetzt hier Deutschland irgendetwas vorgeworfen wird. Das war nicht Deutschland, das ist die CDU, die EVP, das sind die neoliberalen Kräfte in Norden Europas, die die Eurobonds abehnen. Privat hat mir schon ein befreundeter Italiener dasselbe vorgeworfen, der selbst genau die gleichen Parteien wählt, die hier aus wirtschaftlichen Egoismus nicht helfen wollen. Ich habe dieses Lager, diese Parteien noch nie gewählt. Es sind die Leute, die kapitalistisch-neoliberale oder gar nationalistische Parteien wählen, die so eine Politik wollen. Jetzt sollen sie sich nicht nachher darüber beschweren. Wenn wir in Deutschland eine linke, eine von sozialen Kräften getragene Regierung hätten, gäbe es die Eurobonds längst, davon bin ich überzeugt. Solidarität ist nun mal ein linker Wert, das hat nichts mit bestimmten Staaten oder "Nationen" zu tun. Wer die Rechten wählt, kriegt eben rechte Politik.
zum Beitrag16.01.2020 , 00:29 Uhr
Mal wieder eine schöne Theorie, aber ich verzichte lieber darauf, alle meine aussortierfähigen Bücher ins Altpapier zu werfen. Das ist nämlich das einzige, was man heutzutage tun kann, dank der allgemeinen Ignoranz und Lesefaulheit der Bevölkerungsmehrheit. "Wir nehmen nur Bücher, die maximal 2-3 Jahre alt sind", so die Stadtbücherei als ich Bücher - nicht für ihren Bestand, sondern für ihren Bücherflohmarkt - spenden wollte. Ähnlich sieht es übrigens bei Schallplatten und auch bei Sammelobjekten wie Briefmarken aus. Behalten oder Müll? Dann freue ich mich lieber solange daran, wie ich es kann.
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