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09.02.2017 , 00:59 Uhr
Frau Gaus hat Trump also schon gebasht als es noch kein Mainstream war. Cool!
In einem anderen (ihrer zahlreichen) Trump-Artikel schreibt Frau Gaus:
"Widerspruch muss sein, allerorten. Aber niemand kann überall zugleich sein und gegen alle Abscheulichkeiten protestieren."
Case closed.
zum Beitrag07.02.2017 , 17:37 Uhr
Mich würde interessieren, welcher Prozentsatz der Menschheit die "KZs" nicht vorrangig mit der Judenvernichtung identifiziert.
zum Beitrag07.02.2017 , 16:28 Uhr
Hallo, ihre Replik ist leider ebenfalls aus dem Zusammenhang gerissen. In dem Absatz geht es nicht um die Äußerung selbst, sondern um die Rezeption jener Äußerung. Es war nachweislich jener Satz, der bundesweit für "Empörung" sorgte - ob nun mit oder ohne Kontext.
zum Beitrag06.02.2017 , 19:27 Uhr
Äh nee, muss sie offensichtlich ja eben nicht. Ne?
zum Beitrag03.02.2017 , 14:22 Uhr
Der Mann ist mit seinem Gymnasiasten-Humor und der Unart, den Kollegen keine 15 Minuten Ruhm zu gönnen, einfach nur unangenehm. Wenn man von Trixi Storch gefeiert wird, hat man als Satiriker auch was falsch gemacht.
zum Beitrag27.01.2017 , 11:54 Uhr
Also zahlt der amerikanische Verbraucher die Mauer? Bzw. kommt nicht ein Großteil der Zulieferteile für die US Automobilindustrie aus Mexiko? Hä? Das scheint mir als Drohkulisse völlig unüberlegt zu sein - wie so vieles aus den letzte Tagen.
Es zeichnet sich ab: Trumps "Populismus" war wohl keine Wahlkampftaktik. Der Mann ist wirklich so bekloppt, impulsiv, rachsüchtig und selbstverliebt. Und will sich um jeden Preis ein Denkmal setzen. Ob die USA das vier Jahre lang durchhalten? Die EU wird davon wohl eher profitieren, denn Antiamerikanismus geht immer.
zum Beitrag07.01.2017 , 13:32 Uhr
Es war absehbar, dass so eine Stimmung im Wahljahr entstehen könnte.
Political Correctness von rechts, Gutmensch-Keule lol
Am besten gefällt mir die Stelle, wo ihm auffällt, das Frau Peter gar nicht gesagt hat, was ihr vorgeworfen wird.
zum Beitrag07.01.2017 , 01:06 Uhr
Nein. In Deutschland. Berichterstattung einiger Medien bzgl. Merkel als Bollwerk des Humanismus habe ich zur Kenntnis genommen. Aber wo hat sie sich jetzt feiern lassen? Oder erwarten sie, dass die Bundeskanzlerin positive Berichterstattung über ihre Person unterbindet? Wie sich jemand für etwas feiert, sehen sie auf Trumps Twitter.
zum Beitrag07.01.2017 , 01:01 Uhr
Da verfälschen Sie die Aussage des User aber schon ein wenig. Das war ja offenbar Polemik - ganz so wie ihr Einwurf mit der Diversität.
Ob hier wirklich so viele User Frau Wagenknecht für rechts halten bezeweifle ich. Mir persönlich geht es um ihren abstoßenden Kuschelkurs, den ich als verfehlte Wahlkampftaktik begreife. Ich habe das auch bei den Kommentaren bzgl. Elsässer so interpretiert. Eine ersnt gemeinte Gleichsetzung mit Petry und Co. ist sicher verfehlt, da bin ich 100 % bei ihnen.
zum Beitrag07.01.2017 , 00:50 Uhr
Nein, war es nicht. @Warum_denkt_keiner_nach? hat hat doch etwas ganz anderes geschrieben, wie sie oben lesen können.
Der Bundesregierung die AfD vorzuwerfen halte ich übrigens für vergleichbar bescheuert. Selbstverständlich beeinflußt die Ausrichtung der Bundesregierung die Dynamik innerhalb der Opposition. Völlig normal.
Mir ist Wagenknechts Kritik an der Asylpolitik der Regierung bekannt und ich habe mit dieser auch kein Problem. Würde sie sich auch auf eben jene Kritik beschränken, statt populistische Nebelkerzen für ein bestimmtes Klientel zu werfen, würde ich mich nicht beschweren.
zum Beitrag06.01.2017 , 18:07 Uhr
Die Kategoriserung "Nationalsozialistin" wurde hier nirgendwo getroffen.
zum Beitrag06.01.2017 , 17:09 Uhr
Verlinken Sie bitte das Video, in dem sich Merkel für das, was sie "humanitäre Geste" nennen, feiern lässt?
zum Beitrag06.01.2017 , 17:01 Uhr
"Sie kritisiert, dass die Regierung kaum etwas unternommen hat, um die Menschen vernünftig aufzunehmen."
Nein, das hat sie hier eben nicht. Bitte belegen Sie das doch mit den hier verhandelten Äußerungen.
Zu anderen Gelegenheiten hat sie das so gesagt, wie sie es darlegen und da hat auch niemand ein Problem mit. Nur hier eben nicht.
zum Beitrag06.01.2017 , 16:57 Uhr
Bitte:
1.) Übernahme rechter Narrative (Apokalyptische Zustände, Kontrollverlust, Quasi Diktatur durch eine angebliche Einheitsbreipartei etc. pp.) Die dadurch aufgepeitschten Teile der Wähler werde von der AfD abgeholt.
2.) Konsequente Verhinderung einer Alternative zur GroKo -> klar, denn als Populistin ist sie auf den Gegner angewiesen. self fulfilling prophecy
3.) Destabilisierung der eigenen Partei. Statt Wahlkampf wird sich die Linke mit sich selbst beschäftigen
4.) Ihre eigentlichen Äußerungen sind völlig banal. Sie übt dort keine Systemkritik (wie von einigen hier behauptet), sondern schnattert nur rechte Provo nach. Sie halten es nicht ersnthaft für eine relevante Debatte, ob die Bundeskanzlerin indirekt für irgendein Verbrechen die "Schuld" trägt? Final Destination 6: Die Raute des Grauens oder was?
Niemand stellt in Abrede, dass sie auch anders kann oder dass die Asylpolitik der Union kritikwürdig ist. Nur muss sie dann eben auch diese Kritik üben, statt auf öffentliche Erregung zu sezen.
zum Beitrag06.01.2017 , 13:10 Uhr
Weniger Nachdenkseiten lesen. Das ist keine Kampagne sondern Berichterstattung. Hat Wagenknecht die Äußerungen gebracht oder nicht? Hat sie das in einem Interview gebracht oder nicht? Wofür braucht es eine Kampagne, wenn Wagenknecht eine linke Alternative ganz alleine verhindert? Das ist konstruiert.
Richtig, die Menschen sollten gar nicht fliehen müssen. Richtig, einige werden ich über die günstigen Arbeitskräfte freuen.Sicher hat auch niemand ein Problem damit, wenn Wagenknecht die Ausweisung von Islamisten fordern würde. Das hat Wagenknecht aber gar nicht gesagt und da, wo sie es gesagt hat, hat ihr niemand wiedersprochen. Das sind auch alles gar keine Positionen, für die es Wagenknecht braucht.
Wir sollten nicht Dummdreistigkeiten mit Systemkritik entschuldigen. Die ist nämlich auch kein Wert als solcher, siehe sie wissenschonwelchepartei
zum Beitrag06.01.2017 , 01:59 Uhr
Sie sind im falschen Narrativ. Hier ging's um "Merkel ist schuld" nicht "Merkel muss weg"
zum Beitrag06.01.2017 , 00:19 Uhr
ähem...ihnen ist schon aufgefallen, dass der verlinkte Text völlig geisteskrank ist? Nein, so schlimm ist Wagenknecht dann sicher doch nicht.
zum Beitrag05.01.2017 , 23:23 Uhr
Nee, vorletztes Jahr auch schon:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hooligans-gegen-salafisten-ausschreitungen-in-koeln-a-999382.html
"Es war eine Machtdemonstration, deren Ausmaß selbst die Polizei überraschte"
"Doch die Aggressionen bleiben auch auf dem Rückweg zum Bahnhof bestehen. Polizisten werden mit Flaschen beworfen, Passanten angespuckt, Mülltonnen kaputt getreten. Kaum ist der Breslauer Platz erreicht, rennt ein Pulk los und schubst einen Einsatzwagen der Polizei um. "
zum Beitrag05.01.2017 , 23:19 Uhr
Es waren gleich mehrere Kollegen diverser Berichterstatter anwesend um zu dokumentieren. Dokumentiert werden konnte dann der entsprechende Vorfall bzw. Nicht-Vorfall (je nach Leseart).
zum Beitrag05.01.2017 , 21:07 Uhr
Erstmal hat Wagenknecht nix analysiert, sondern Teile der Partei und Wählerschaft schlicht zum Abschuss freigegeben. Die Analyse, auf der dieses Vorgehen wohl beruhen mag, stammt aus dem US Wahlkampf und ist Schrott. Die Dems haben wegen Clinton verloren, nicht wegen "Gender-Diskursen" oder Obamas supergeiler Asylpolitik. Sanders hätte mit Trump den Boden gewischt und der ist ein waschechter Progressiver. Die "linksgrünversiffte Gender-Ideologie" ist ein rechtes Narrativ, gegen das man sich nicht wehrt, indem man es nachplappert.
Mit der Linken in D hat das eh alles nix zu tun. Das begrenzte Spektrum ist ja gerade Frau W. zu verdanken, die die Linke in der Opposition halten will. Das zur AfD abgewanderte Klientel hat sie selber rangezüchtet. Jetzt gibt's eben ne bessere Pöbel-Partei + Rassismus frei Haus, da braucht es keine Linke mehr zum Protest.
Die Linke ist vom Parteiprogramm her absolut massenkompatibel, aber mit dieser Frontfrau ist da nix zu machen. Gysi erreicht im Schlaf mehr Leute, den findet sogar meine Mama geil!
zum Beitrag05.01.2017 , 20:29 Uhr
"Oder darf Merkel überhaupt nicht mehr kritisiert werden?"
Doch. Auch von Rechts, Links, Mitte, Diagonal etc. Aber nicht von rechts aus der Linken. Wie dann? Von Links.
"Natürlich darf man der Mutti vorwerfen, dass sie in 12 Jahren Kanzlerschaft keine Mechanismen geschaffen hat, um Personen, deren Gefährlichkeit bekannt ist, an Taten zu hindern."
Darf man auch (machen sie ja gerade impliziet), dann muss man sich aber fragen lassen, ob man die gesamte Berichterstattung über den Fall verpennt hat.
Die Regierung links von Merkel können Sie schon jetzt dank Frau W. vergessen. Die will Opposition 4 life und macht auch keinen Hehl daraus.
zum Beitrag05.01.2017 , 19:45 Uhr
"Köln" nimmt jetzt aber schon langsam Züge der Realsatiere an?
Junge Männer einer Peergroup, die sich am 31.12 auf den Weg in eine Großstadt machen? Warum nur? Und weiter: "Bei den Männern wurden eine zunehmende Alkoholisierung und das Mitführen von Pyrotechnik festgestellt" Was ist da nur los? In München war dieses Schauspiel gar bei Einheimischen zu beobachten! ANGST
zum Beitrag05.01.2017 , 16:09 Uhr
O-Ton: "Leider verbinden heute viele mit "links" etwas ganz anderes, etwa die Befürwortung von möglichst viel Zuwanderung oder abgehobene Gender-Diskurse, die mit dem Kampf um echte Gleichstellung wenig zu tun haben. Das bedauere ich sehr."
zum Beitrag05.01.2017 , 15:14 Uhr
Das Zitat fiel zu einem anderen Zeitpunkt, in einem Kontext, in dem sich Wagenknecht rechts äußerte und soll im Artikel die Bilanz parteiinterner Kritik aufzeigen.
zum Beitrag05.01.2017 , 15:06 Uhr
Inhaltlich ist das nicht kommentierbar ohne sich selbst herabzuwürdigen.
Natürlich wird jetzt die Medienschelte von den Wagenknecht-Lovern kommen. Man kann aber niemandem vorwerfen, eine derartige Steilvorlage umzuwandeln. Das Narrativ "Links ist jetzt rechts" wird schneller verfangen als Sarahs abstruses Konstrukt "Links ist links aber nicht gutmenschversifftlinks, sondern so wutbürgerkompatibellinks, auch wenn das alle in meiner Partei anders sehen, alles klar?". Sie ist einfach eine unpackbar schlechte Wahlkämpferin, was letztlich auch eine gewisse Verachtung der eigenen Klientel vermuten lässt.
zum Beitrag05.01.2017 , 14:03 Uhr
Ich glaube nicht, dass ein Einlenken bei der Obergrenze überhaupt gewünscht ist. Seehofer wäre politisch an dieses Projekt gekettet und müsste die Suppe dann auch öffentlich auslöffeln. Und nimmt die Union durch diese Debatte wirklich Schaden? Ein Wählerklientel von Pro bis Anti-Asyl abzudecken, könnte gar nicht mal die dümmste Idee sein.
zum Beitrag05.01.2017 , 13:22 Uhr
Entweder das oder es geht in dem Artikel einfach mal gar nicht um eine Ideologiekritik am Economist. Nur so ne Idee.
zum Beitrag04.01.2017 , 15:04 Uhr
Wow. Einfach nur wow. Das Wahljahr ist keine 4 Tage alt und Teile der Grünen und Linken sind schon ganz rechts angelangt. Nicht mal der Versuch eines Feigenblatts? Bei Petry und Co. knallen gerade die Sektkorken. Bei Angie wohl auch.
zum Beitrag04.01.2017 , 13:52 Uhr
Dieser Wahlkrampf wird so unendlich furchtbar.
Die Grünen ziehen schon bei harmlosesten Debatten den Schwanz ein, sobald Kampfbegriffe wie political correctness fallen. SPD rückt nach rechts und links und das mit dem denkbar schlimmsten Kandidaten. Linkspartei - kein Kommentar nötig, siehe aktuelle Äußerungen von Wagenknecht. CSU macht Wahlkampf gegen sich selbst.
Wollen wir die ganze Chose gleich abblasen? 4 Jahre Merkel + AfD stark in der Opposition, glaubt noch jemand an was anderes? Und vermutlich ist das tatsächlich das bestmögliche Ergebnis.
zum Beitrag04.01.2017 , 11:20 Uhr
Interessant, was sie so alles meinen aus so einem Text lernen zu können. Die Bezeichnungen "Islam, Moslems" oder "muslimische Länder" kommen nämlich gar nicht vor. Für Sie hingegen gilt wohl die Gleichung dunkle Haut = Moslem = schuldig.
Haben sie eigentlich den Teil der Geschichte verpasst, an dem die Polizei den überbordenden Großteil der kontrollierten wieder Personen ziehen lässt, weil es offensichtlich keine Straftäter, sondern nur Bürger mit dunkler Hautfarbe waren? Nur um diese Menschen dann auf Twitter als Straftäter zu bezeichnen? Würden sie auch gerne mal eine Speichelprobe abgeben um dann im Netz über sich zu lesen, dass "...wir gerade Speichelproben von 1000 Kinderschändern abgenommen haben"?
zum Beitrag03.01.2017 , 20:08 Uhr
Ach je, jetzt habt euch nicht so.
Da haben die Deutschen endlich mal wieder ein identitätsstiftendes Erlebnis - ganz ohne dass eingekaufte Fußballer mit polnischen Wurzeln nachhelfen müssen - und die Peter macht den Spielverderber. Hätte man sie nicht zurückgepfiffen, man hätte glatt denken können, die Grünen würden als progressive Partei in den Wahlkampf starten.
Interessant btw. dass auch hier der Vorwurf der vermeintlichen "Political Correctness" greift, obwohl sich Peter ja dezidiert GEGEN den Konsens gestellt hat. Kann es evtl. sein, dass die Rechten uns hier eine ganz vorzügliche Chimäre untergeschummelt haben, auf die man zukünftig keine Rücksicht mehr nehmen sollte?
zum Beitrag25.11.2016 , 17:42 Uhr
Ihr Beitrag ist ja der beste Beweis, wie gut diese Taktik funktioniert. Welcher Skandal sollte durch eine viel zu allgemeine Frage zu Quellen aufgedeckt werden? Die Antwort kann sich jeder denken und hat keinen Erkenntniswert (unterschiedliche Quellen zum jeweiligen Thema). Was bei einem Teil der Bevölkerung hängenbleibt: Da stimmt was nicht.
zum Beitrag25.11.2016 , 13:52 Uhr
Sehr richtig. Die "Guck mal wie doof die sind gnihihi"-Fraktion, verkörpert durch z. B. einen Jan Böhmermann, spielt der Troll-Propaganda schön in die Hände. Und während sich die vermeintlich aufgeklärte Zielgruppe gegenseitig abklatscht, so wie damals beim Hauptschüler-Bashing auf dem Schulhof, wird der öffentliche Diskurs immer mehr von stramm rechter Ideologie durchsetzt. Nicht gut.
zum Beitrag25.11.2016 , 13:24 Uhr
...so kann man das natürlich sehen. Wenn man in wirklich allem einen feministischen Akt reinlesen will.
Wahrscheinlicher: Frau Trump soll das Familienbild der Neurechten repräsentieren. Frau daheim und im Mutterglück aka Brutpflege (copyright by Hofer). Öffentlich auftreten wird sie trotzdem - um genau dieses Bild zu promoten.
zum Beitrag15.11.2016 , 16:32 Uhr
Hi,
scheint mir nicht sinnvoll, eine Diskussion über Rassismus an der Herkunft des Rassisten festzumachen. Ihnen? Zumal "die Migranten" ja eine abstrus wahnwitzige Größe ist, noch um ein vielfaches heterogener als "die Deutschen", "die Russen", etc.
Davon ab ist es wohl nachvollziehbar, dass Rassismus gegen "Migranten" eher im Fokus einer solcher Debatten steht. Schwarze Politiker die gegen weiße Deutsche schimpfen gibt es hierzulande z. B. genau...keine?
Abgesehen von diesen Implikationen stimme ich ihnen.
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