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30.10.2016 , 15:20 Uhr
...Männer werden hierdurch nicht pauschlisierend dargestellt bzw. pauschalisierend abgewertet...
Das ist das übliche Totschlagargument: "Pauschalisierung".
Wer -wie ich- täglich in die taz reinguckt, der merkt, wie oft diese negative Konntotierung benutzt wird.
Muss es sich um eine Pauschalisierung handeln, um Sexismus zu sein?
Immerhin lässt sich leicht nachprüfen, ob Öttinger (ich habe ihn nicht lieb) zu den alten weißen reichen cis hetero Männern gehört. Oder doch alter Sack? Schlappschwanz? Oder "dicke Hose"?
Sexismus gibt´s in beiden Richtungen, oder?
zum Beitrag30.10.2016 , 12:55 Uhr
Man muss Öttinger nicht liebhaben.
Warum auch?
Aber wie kommt ein SchreiberIn dazu, Sexismus mit Sexismus zu "vergelten".
Oder habe ich mich geirrt und "verschwitzt miefigen Männerhumor" ist in diesem Zusammenhang kein Sexismus?
zum Beitrag