Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.06.2020 , 07:29 Uhr
Fat acceptance ist ein konkretes Beispiel für die gesundheitliche Bedrohung, die von postmoderner/kritischer kackscheisze ausgehen kann.
Adipositas ist übrigens ein Risikofaktor für einen schweren Covid-19 Verlauf. Praktisch alle U50 Patienten, die stationär aufgenommen werden müssen, sind fett. Darüber können wir ja auch eine Scheindiskussion führen.
zum Beitrag11.02.2019 , 01:27 Uhr
Was ich interessant finde: Scheinbar wirkt mit Verlassen des Frauenkörpers bzw. mit mit dem Gang durch den Geburtskanal irgendein magischer Vorgang, irgendeine Zauberei, die den bis dahin leb- und wertlosen Körper dann per Mausklick mit Leben, Wert, Würde und Rechten ausstattet.
Muss man mir mal erklären :>
zum Beitrag11.02.2019 , 01:24 Uhr
Witzig, wie Sie die Ausgangslage völlig falsch interpretieren. Eben WEIL es zwei Körper, und irgendwann zwei Gehirne, sind, ist es nicht mehr alleinige Entscheidung der Frau. Die Frage ist eben, ab wann es zwei Körper sind. 12 oder 22 Wochen, mir lachs, aber diese Entscheidung muss gesellschaftlich getroffen werden.
zum Beitrag11.02.2019 , 01:21 Uhr
Ist kein gutes Argument. Selbst wenn Mord ab morgen nicht unter Strafe stünde, würden nicht automatisch alle Menschen Mord als probate Problemlösung ansehen. Trotzdem steht Mord unter Strafe.
Und ja, Frauen sind während der Schwangerschaft tatsächlich ein Container. Das ist scheisse, muss man sich gut überlegen, hat ernsthafte Konsequenzen, kann von Männern nicht adäquat nachvollzogen werden, aber so ist es nun mal.
zum Beitrag11.02.2019 , 01:18 Uhr
Der Fehler beginnt an der Stelle, an der Sie argumentieren, Frau und Baby bilden eine Einheit.
zum Beitrag11.08.2018 , 19:09 Uhr
Ich glaube tatsächlich, daß die taz bei der Veröffentlichung dieser Kolumnen eher auf das Publicity-Potential schaut als auf den Inhalt. Bzw., daß der Inhalt sich nach dem Publicity-Potential zu richten hat.
Mag früher anders gewesen sein, aber irgendwann hat man gemerkt, daß Hengameh vor allen Dingen Almankartoffeln triggert. Das läuft gut, bringt ordentlich clicks und die taz ins Tagesgespräch, und jetzt muss Hengameh eben liefern. Sie ist ihr eigenes meme geworden.
zum Beitrag11.08.2018 , 09:42 Uhr
Hengameh ist taz-gewordenes clickbait*
zum Beitrag13.01.2018 , 13:33 Uhr
Man gewinnt das Gefühl, daß Hengameh nur noch als Clickbait gebraucht wird. Keine anderes taz-outlet generiert soviel traffic, würde ich mal behaupten.
Inhalt ist eh eher so null, und am Ende liest man nur belustigt die Kommentare von getriggereden Maskus und durchgeknallten Intersektionalist*innen, denen das letzte HU Seminar Soziologie* geistig nicht gut bekommen ist.
zum Beitrag20.12.2017 , 23:12 Uhr
Kann man. Muss man aber nicht. Vor allem dann nicht, wenn man die 1223424 anderen Staaten/Regierungen/Organisationen nicht mit den gleichen Massstäben misst wie Israel.
zum Beitrag25.10.2017 , 12:39 Uhr
Nana, wo die Hengameh findet, daß Fett gar nicht ungesund ist. Und schön!
zum Beitrag25.10.2017 , 09:22 Uhr
Hengameh könnte doch mal schauen, wie weit sie in islamisch geprägten Ländern mit ihrer Weltanschauung kommt.
Die meisten Länder*innen in der islamischen Welt sind ja bekannt für ihre weltanschaulich erfrischend neutrale Medienlandschaft. Gerade queere, fettpositive nonBinäre mit einem Hang zur Fäkalsprache fehlen da noch.
Nur Mut, Hengameh!
Wenn Sie dann in 10 Jahren aus dem Knast kommt, können wir dann wieder über die Aufnahme muslimischer Feiertage in den biodeutschen Kalender debattieren. Freu mich drauf!
zum Beitrag24.10.2017 , 11:06 Uhr
Ist das Satire?
Kulturelle Aneignung funktioniert (mal wieder) doch nur innerhalb repressiver Machtstrukturen. Italien gehört zur weiss* strukturierten Hemisphäre, daher greift das Konzept hier gar nicht.
zum Beitrag23.10.2017 , 15:36 Uhr
Guck mal, Paul, Wahlwerbung für die AfD.
zum Beitrag16.07.2017 , 09:05 Uhr
Unfassbare Täter-Opfer Umkehr. Widerlich.
zum Beitrag14.10.2016 , 11:31 Uhr
Weisst Du, manchaml reicht der eine Grundkurs in intersektionalistischer Theorie für Anfänger*innen nicht, um mikrosoziale Probleme analysieren zu können.
Wenn Dein Post Satire war, dann war es meiner auch.
zum Beitrag