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16.10.2024 , 13:20 Uhr
Ich persönlich finde die website jetzt übersichtlicher und ansprechender als vorher. Was mich etwas verwirrt sind die unterschiedlichen Schriftarten, die mir teilweise nicht gefallen. Bei Kommentaren sind die Überschriften in einem nicht fetten sondern dünnen und seltsam hohen Schrifttyp gesetzt, den ich als nicht gut lesbar empfinde. Gut ist aber, dass Kommentare dadurch deutlich erkennbar sind. Was ich nicht verstehe, ist der Sinn einer ähnlichen nicht ganz so hohen Schriftart in manchen Texten. Wo finde ich einen Überblick über die verschiedenen Schriftarten und ihre Bedeutung??
zum Beitrag21.01.2020 , 10:14 Uhr
Die Überschrift dieses Artikels ist völlig daneben. Es geht nicht um irgendeine Greta. Es geht darum ob die Menschheit in der Klimakatastrophe ihre eigenen Lebensgrundlagen so verschlechtert, dass notwendige Anpassungsprozesse nicht mehr möglich sind. Es geht um Elend in vielen Teilen dr heute bewohnten Erde, um riesige Flüchtlingsströme, um Kriege, bei denen es keine Gewinner geben wird. Ja, wir werden gegen die Wand fahren. Doch leider wird es nach Erreichen der Kipppunkte kein Zurück mehr geben. Das sagt uns ganz nüchtern die Wissenschaft und der klare Verstand. Es scheint aussichtslos etwas dagegen zu tun und doch werde ich es versuchen, so lange ich lebe. Pessimismus im Geist und Optimimus im Handeln. Anders kann und will ich nicht leben.
zum Beitrag11.10.2019 , 21:48 Uhr
Schlankes Grundgesetz ist gut! Was ist nur aus „Politisch Verfolgte genießen Asyl“ geworden????
zum Beitrag28.08.2019 , 17:17 Uhr
Richtig ist, dass bei einer CO2 Steuer die finanziellen Belastungen von Bürgern und Gewerbe gut planbar sind. Dafür lässt sich die Auswirkung auf den CO2-Ausstoß nicht so genau vorhersagen. Um Gegensatz zum Zertifikatehandel, in dem die Menge der Zertifikate den CO2-Ausstoß exakt festlegt. Trotzdem halte ich für den Einstieg eine CO2 Steuer für die wesentlich bessere Maßnahme. Weil sich damit der finanzielle Ausgleich für die Bürger genau festlegen lässt. In der Argumentation wird vergessen, dass die CO2 Bepreisung vom Großteil der Bevölkerung akzeptiert werden muss. Also braucht man einen echten Ausgleich der finanziellen Belastungen. darüber wird mir zu wenig diskutiert. Eine „Kopfpauschale“ benachteiligt nämlich massiv den ländlichen Raum. Dort gibt es of zum Auto keine wirkliche Alternative und die wird auch so schnell nicht geschaffen werden. Für den ländlichen Raum braucht man eine Anhebung der Kilometerpauschale für die Fahrt zur Arbeit. So, dass sie die Mehrbelastung eines sparsamen Autos ausgleicht. Wer sich ein großes Auto für die Fahrt zur Arbeit leisten will muss dann eben mehr bezahlen. Wer ein sparsames Auto besitzt spart eventuell Geld. Dieser Mechanismus (Kopfpauschale + Kilometergeld) muss parallel zur CO2 Steuer eingeführt werden. Auf jeden Fall so zeitig und so deutlich, dass niemand den Eindruck hat, die CO2 Steuer diene nur dazu, der Bevölkerung mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Letzlich halte ich den finanziellen Ausgleich für des Pudels Kern. Nur mit ihm wird die CO2 Bepreisung funktionieren und dauerhaft bleiben. Auch gegen die zu erwartenden Massiven Angriffe der Klimaleugner und Populisten. Wenn dies mit der CO2 Steuer besser geht, dann lasst uns damit anfangen und parallel im europäischen Rahmen einen Zertifikatehandel aufbauen, der die Steuer dann ablösen kann.
zum Beitrag30.05.2019 , 11:05 Uhr
Jede/r Kandidat/in hat die freie Entscheidung, im zweiten Wahlgang nicht anzutreten. Oder gibt es in Deutschland eine Kandidatenpflicht?? Wenn dann die Mehrheit nicht den AFD-Kandidaten wählen sollte, dann ist das genau so demokratisch wie die eventuelle Wahl des AFD-Mannes.
zum Beitrag01.02.2018 , 09:53 Uhr
Der Jamaika Kompromiss sah eine Planungs Größe und damit auch Zielvorgabe von 200 000 Geflüchtet pro Jahr vor. Dafür sind die Grünen heftigst kritisiert worden. Im Gegenzug sollte der Familiennachzug für subsidiär Geschütze weitgehend ermöglicht werden. Das war eine der Gründe weswegen die FDP hingeschmissen hat. Vielleicht sollte sich auch die TAZ mal an Tatsachen orientieren und nicht an ihren Vorurteilen gegenüber den Grünen.
zum Beitrag01.02.2018 , 00:03 Uhr
Wohl neidisch, der Autor.....
zum Beitrag29.01.2018 , 23:40 Uhr
Seltsam kontra-faktischer vorurteilsstrotzender Kommentar. Wer die Reden von Annalena Baerbock und Robert Habeck gehört hat, konnte sich durchaus wie auf einem Parteitag der Linken fühlen. Allerdings ohne den nationalistischen Touch einer Sarah Wagenknecht. Und mit dem starken Willen linke Positionen auch durchzusetzen und nicht nur darüber zu reden.
zum Beitrag07.10.2016 , 11:36 Uhr
Wie wäre es , wennd die taz sich mal inhaltlich mit dem Vorschlag der Grünen auseinander setzen würde.
"Menschenrechtlich vertretbar" ist alles, was Ihnen dazu einfällt. Nicht menschenrechtlich genug, weil mit den Vorstellungen der CDU kompatibel? In welchen Punkten ist der Vorschlag denn inhaltlich nicht in Ordnung. Darüber schweigen Sie sich aus!
zum Beitrag06.10.2016 , 17:30 Uhr
Der Kommentar von Herrn Wrusch zeigt leider beispielhaft, wie notwendig Kretschmanns Ausführungen sind. Kaum äußert sich einmal ein Grüner positiv über die klassische Ehe setzt das Denk- und Leservermögen vieler Linker (Grüner) einfach aus. Den Menschen, die in traditioneller Ehe leben deutlich zu machen, dass wir Grünen dies genau so achten, wie die vielfältigen alternativen Familienmodelle, war das Ziel des kurzen Satzes Kretschmanns, nichts anderes.
Winfried Kretschmann deswegen gar Homophobie zu unterstellen ist an Ignoranz und Dummheit kaum mehr zu überbieten. "Die errungenen Freiheiten werden wir daher ohne Wenn und Aber verteidigen. Egal ob es um die neue Liberalität bei individuellen Lebensentwürfen, um Gleichberechtigung oder die Akzeptanz von Vielfalt geht." schreibt Kretschmann und nennt "Homosexualität und alternative Familienmodelle" explizit als eine der zu verteidigenden Freiheiten.
Dies nicht wahrzunehmen ist ein typisches Beispiel der linken Grünen Besserwisserei, die zusammen mit dem moralischen Zeigefinger so viele Menschen vor den Grünen zurückschrecken lässt.
Die Gedanken Kretschmanns sind es wert, sich ernsthaft mit ihnen auseinander zu setzen. Schublade auf, Kretschmann rein, Schublade zu. So geht es auch. Bringt uns aber nicht weiter. Schade drum.
zum Beitrag