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10.04.2018 , 09:56 Uhr
Guten Tag,
was mich gerade bei den Rufen nach härterer Bestrafung interessieren würde, wäre vor allem, wie denn die Faktenlage eigentlich ist. Der Artikel spart das recht gut aus.
Gibt es gegen den Korrespondenten irgendwelche wirklichen Beweise, außer den Aussagen der Frauen? Irgendwelche anderen Zeugen außerhalb von Kreisen von Betroffenen? Haben die Zeitungen diese belästigenden Mails gesehen bzw. hat irgendwer von denen, die jetzt ein Urteil fällen, diese Dinge gesehen?
Ich weis, dass ich mich hier eventuell unbeliebt mache, doch ohne wirkliche Beweise kann und sollte man den Mann nicht verurteilen oder bestrafen. Ich unterstelle den Frauen hier keine Falschaussage, doch in Dtl. gilt (zum Glück) "In dubio pro reo", im Zweifel FÜR den AGEKLAGTEN, nicht für den Ankläger. Die Beweislastumkehr kann sehr große Probleme hierbei verursachen.
Ich weis, dass es nicht leicht ist eine solche Tat zu beweisen. Doch deswegen sollte nicht per default von der Schuld ausgegangen werden. Das macht alles kaputt.
Mich würden hier mal mehr Fakten interessieren, anstatt die immer so hoch gehobene Beschuldigung der "alten weißen Männer".
Grüße
Nerei
zum Beitrag26.02.2018 , 09:16 Uhr
Guten Tag,
ich kann ihre Argumente absolut nachvollziehen.
Trotzdem würde mich ihre Rechnung interessieren.
Können sie da grob ein paar Zahlen nennen? Denn bei den meisten Rechnungen, die ich bis jetzt für mich angestellt habe, ist ÖPNV günstiger.
Ich habe hierbei immer erstmal die Zeit rausgelassen. Das muss man hinterher gesondert gegeneinander vergleichen.
Grüße
Nerei
zum Beitrag20.02.2018 , 07:46 Uhr
Hallo,
im ersten Moment dachte ich so:
"Was zum Geier sollen die Kinder damit?"
Als ich dann gelesen habe, dass es an die Erzieher geht und Themen anspricht, wie man Kindern am besten so nebenbei erklärt, dass es mehr wie Mann-Frau Beziehungen gibt, hat sich das ganze auch schon wieder relativiert.
Ein Problem, was ich bei so etwas immer nur sehe, und da muss ich der CDU/AFD (leider) zustimmen, ist, dass man aufpassen muss, wie man das präsentiert. Das betrifft aber auch die "normale" Mann-Frau Beziehung.
Hierzu möchte ich sagen, dass meine Bezeichnung "normal" sich auf das bezieht, was eben von den meisten ausgeübt wird. Und das sind aktuell eben heterosexuelle Beziehungen.
Dass man den Kindern vermitteln sollte, dass es auch andere Formen gibt, und welche sie wählen an sich vollkommen ihnen überlassen ist, da bin ich ABSOLUT dafür. Man sollte nur auch ehrlich sein und sagen, dass die meisten einen heterosexuellen Lebensstil haben.
Wer weis, vielleicht wird sich das in Zukunft ändern, wenn wir unseren Kindern vermitteln, dass sie da frei wählen können, anstatt alles außer Mann-Frau zu stigmatisieren.
Wenn das so ist, dann muss man natürlich die Definition von "normal" entsprechend anpassen.
Bis dahin bin ich dafür, den Kindern einfach mit aktuellen Tatsachen zu kommen. Die aktuelle "Norm" ist eine heterosexuelle Beziehung, auch an vielen Stellen das einfachste (aber nichts einzige) Mittel für Kinder. Sie können aber auch andere Beziehungen wählen und diese sind zwar in der Minderheit, sollten aber an sich vollkommen gleich behandelt werden.
Ich hoffe ich konnte mich einigermaßen verständlich ausdrücken.
MfG
Nerei
zum Beitrag16.02.2018 , 09:51 Uhr
Hallo,
ich muss sagen, dass ich prinzipiell ein sehr großer Freund von kostenlosem, oder zumindest wesentlich billigerem ÖPNV wäre.
Die Argumentation muss jedoch auch, wie im Artikel beschrieben, immer mit einfassen, dass niemand auf den ÖPNV wechselt, wenn er dadurch durch Umstiegszeiten/Wartezeiten von z.B. 20 Minuten mit dem Auto auf 1h mit Bus/Bahn kommt. Ich kann den Personen nicht verübeln, wenn sie das nicht wollen.
Ebenso das Problem mit verdreckten und viel zu überfüllten Wagen, trägt nicht unbedingt zur Besserung der Situation bei.
Ich möchte hier nicht sagen, dass es immer und überall so ist, doch tritt das leider immer wieder auf.
Das Problem ist hier (meiner Ansicht nach) schon seit Jahren, dass der ÖPNV nicht hinreichend finanziert und ausgebaut wird. Sobald man sich 10 mins aus der Innenstadt entfernt, hat man schon oft nur noch miserable Anbindungen.
Ja ich weis, dass das ganze finanziert werden muss, doch muss man halt auch realistisch sein, dass sich nicht jede Strecke selbst halten kann. Das funktioniert nicht. Entweder man finanziert solche Sachen dann eben staatlich und sorgt für Mobilität der Bürger durch den ÖPNV, oder man muss die Autos in Kauf nehmen, was für mich auf Dauer keine Variante ist, ob ländlich oder städtisch ist da egal.
Es brauch halt vernünftige Gesamtkonzepte. Einfach alles umsonst machen, würde nicht wirklich viel verändern und nur extrem viel kosten.
Befürchte jedoch, dass das wieder so ein typischer Schnellschuss der Politik wird um ein Prestigeprojekt durchzudrücken und dann nach 3 Jahren zu sagen: "Sehr ihr. Keiner WILL mit der Bahn fahren, also können wir die auch noch mehr zusammen kürzen."
Da beißt sich der Hund selbst in den Schwanz.
MfG
Nerei
zum Beitrag18.01.2018 , 08:47 Uhr
Hallo,
zu dieser Geschichte mag es viele Meinungen geben. Das Grundproblem ist die Suche der Schuld bei einer Person.
Ich finde diese Geschichte zeigt ganz gut, dass immer zwei Leute dazugehören. Ja Die Frau hätte es "einfach" sagen können, was sie will. Aber Er hätte auch ihre "offensichtlichen" Signale besser deuten können.
Einigen wir uns darauf, dass so etwas oft in beide Richtungen nicht unbedingt das einfachste ist? Es gibt dabei Probleme, ohne Frage.
Was mich jetzt viel mehr stört ist immer diese Vorstellung, dass da ein Gesetz her muss, dass die Regelung umdreht und von der Schuld des "Täters" ausgeht, wenn der nicht das Gegenteil beweisen kann. Das ist perfekte Beweislastumkehr und nicht ohne Grund aktuell nicht eingeführt.
Ich kann Frauen, die sagen, dass es sehr schwer ist nachzuweisen, dass man etwas nicht wollte, absolut verstehen und stimme ihnen dabei auch voll und ganz zu. Es müssen da irgendwie sinnvollere Wege gefunden werden.
Aber eine Regel, die als Grundannahme jetzt das NEIN nimmt und damit ein JA nachgewiesen sehen möchte, macht es nicht unbedingt besser. Denn auch dann steht am Ende immer noch aussage gegen Aussage. Effektiv muss dann nachgewiesen werden, dass KEIN klares JA gefallen ist, anstatt nachzuweisen, DASS ein klares NEIN gefallen ist. Ich verstehe hier nicht ganz, was diese Regelung verbessert.
Das grundlegende Umdenken muss bei den Menschen an sich erfolgen, dass man lieber ein mal mehr nachfragt, was der Partner/die Partnerin gerade will. Verbal funktioniert einfach doch meistens besser, wie nonverbal.
Ob dabei die kriminalisierung hilft, weis ich nicht.
Ob das den Nachweis von sexuellem Missbrauch einfacher macht, weis ich auch nicht. Wenn kein klares NEIN nachgewiesen werden kann, ist es das Gleiche, wie wenn kein klares NICHT JA nachgewiesen werden kann.
Mich würde interessieren, wie sich manche Leute vorstellen, dass das hilft. Bin da gerne offen für Hinweise.
MfG
Nerei
zum Beitrag26.10.2017 , 08:07 Uhr
Hallo,
sie sprechen mir hier zu vielen Punkten aus der Seele.
Wenn Mann jetzt nicht mehr so aggressiv sein soll (was ja an sich schon vorraussetzt, dass es jeder gewesen ist), dann darf sich Frau auch nicht beschweren, wenn sie nicht angesprochen wird.
Auch sind solche Dinge, wie Sie sie nennen, wie z.B. das sich durch die Haare streichen beim besten Willen kein eindeutiges Zeichen von Interesse.
Ja man muss auch etwas subtilere Dinge deuten können, doch ist sowas gerade beim ersten Treffen nahezu unmöglich, da jeder Menschen da anders tickt.
Können wir uns nicht einfach darauf einigen, dass man am Anfang dieses ganze ach so subtile einfach mal reduziert und ehrlich und einigermaßen direkt miteinander redet?
Man muss ja nicht als erstes sagen: "Hey ich find dich super, wollen wir zu mir gehen?". Aber ein verschämtes ab und zu rüber schauen ist nun mal kein Zeichen, dass man vernünftig deuten kann. Da sind Missverständnisse vorprogrammiert.
Sagt einfach was ihr wollt, und zwar klar und deutlich. Dann hat die jeweilige Person das auch zu verstehen. Wenn sie sich dann immer noch sträubt, dann ist das wieder ein ganz anderes Problem.
Im Allgemeinen sollte es hier nicht immer nur am Mann liegen alles an der Frau richtig zu deuten. Zu einer klaren Kommunikation gehören immer ZWEI.
Ich rede hier jetzt nicht davon, dass Frauen Männer mit "anzüglichen" Kleidern ja zur Vergewaltigung auffordern usw. Das ist SCHWACHSINN. Wer etwas gegen den klaren willen tut, oder sonst was in eine erstmal unbedachte Handlung interpretiert, hat ganz andere Probleme.
Und wenn man sich nicht sicher ist, was das Gegenüber will bzw. nicht will, dann FRAGT. Damit lässt sich viel lösen.
MfG
Nerei
zum Beitrag25.10.2017 , 08:18 Uhr
Hallo,
tut mir leid, aber ich kann Ihre Argumentation hier nun mal gar nicht nachvollziehen.
Ich weis nicht, wie es ihnen geht, aber sehr viele Menschen haben nicht den Luxus mal eben so die Arbeitsstelle wechseln zu können.
Sei es, weil es in der Branche nicht viele Stellen gibt, oder auch einfach, weil es eben nur hauptsächlich Stellen in der Stadt gibt.
Wir haben doch heute das allgemeine Problem der Urbanisierung. Dass zwingt die Leute in die Stadt bzw. deren Umfeld zu ziehen, weil es nun mal dort die gut bezahlten (leider oft auch nicht) Jobs gibt, bzw. es dort überhaupt Jobs gibt.
Ja natürlich kann man auf dem Land billiger wohnen, doch sind dort sehr oft auch die Löhne geringer und vor allem gibt es weniger von Allem, vor allem Jobs.
Wer kann es denn Menschen verübeln, wenn sie am gesellschaftlichen Leben teilhaben wollen. Ich rede hier jetzt nicht davon mitten in der Stadt selbst zu wohnen, doch ist ja bereits das Umfeld vieler Städte immer teurer.
Wirklich billiger wird es erst dann, wenn man in Gegenden zieht, die auch keine vernünftige Anbindung mit den ÖPNV mehr haben. Und wer kann es einen übel nehmen, wenn man das nicht oder nur sehr bedingt will?
Im Allgemeinen muss ich sagen, dass ich ihr Argument doch sehr überheblich finde. Das Motto: "Na wer es sich nicht leisten kann, der muss eben wegziehen." Ist ja mal sowas von schwachsinnig. Und am Ende leben dann nur noch gut Verdiener ohne Kinder in den Städten und alle anderen werden rausgeschmissen. Ja das ist genau das, was wir alle wollen. Na prost Mahlzeit....
MfG
Nerei
zum Beitrag18.10.2017 , 08:34 Uhr
Hallo,
ich weis ja nicht wie es manchen Menschen dabei geht, aber dieser Shitstorm ist meiner Ansicht nach doch nun wirklicher Schwachsinn.
Wenn man will, dass man das Feature auch ausschalten kann, OK. Dagegen ist nichts einzuwenden. Manche stören auch einfach überflüssige Informationen, die man nicht braucht. Soweit so verständlich.
Jedoch Google jetzt eine Förderung der Body-Shaming Kultur vorzuwerfen oder im Allgemeinen Google vorzuwerfen, dass es mir sagen würde, ich wäre zu fett und würde mir den Spaß an meinen Mini-Cupcakes nehmen, ist doch nun aber mal wirklich absoluter Schwachsinn.
Wenn mich eine bloße Einblendung wie viele Kalorien ich auf einem weg theoretisch verbrauchen würde schon so sehr aufregt, dann stimmt doch irgendwas mit meiner Wahrnehmung nicht. Irgendwie ist das Problem heutzutage immer mehr, dass alle Leuten in absoluten Kleinigkeiten bereits einen persönlichen Angriff sehen und davor absolute Sicherheit wollen.
Leute das ist SCHWACHSINN.
Ich möchte gar nicht abstreiten, dass manche Menschen mit Essstörungen ein Problem mit einer solchen Anzeige haben können. Für die müsste es einen AUS-Knopf geben oder so. Aber dass sich "normale" Leute so sehr darüber abkotzen, ist doch nun wirklich das dämlichste.
Ich weis nicht, ob ich hier einfach nur irgendwie was ganz falsch verstanden habe oder was auch immer, aber mir leuchtet das nicht ein.
MfG
Nerei
zum Beitrag04.09.2017 , 08:18 Uhr
Hallo,
Interessantes Interview, auch wenn an manchen stellen ein wenig irreführend. Aber egal.
Arbeitsrecht:
Da muss ich der werten Dame in einigen Punkten widersprechen. Aber erstmal: Ja, es gibt in Deutschland recht viele Vorschriften usw. Doch die meisten davon haben einen sinnvollen Grund. Zu den Arbeitszeiten: Wenn es jetzt wieder aufgemacht wird, dass alle "die es wollen" auch mehr wie 8h am Tag arbeiten dürfen, dann wird ganz schnell von genügend Arbeitgebern beschlossen, dass die Angestellten es so wollen. Wer nicht will, wird eben nicht eingestellt oder ausgeladen. Man muss hier ganz klar sagen, dass die Arbeitnehmer hier eindeutig am kürzeren Hebel sitzen. Von daher sind diese Regelungen gut und richtig.
Mal davon abgesehen, darf man mehr wie 8h am Tag arbeiten. In genehmigten Ausnahmefällen sogar länger wie 12h. Verboten ist, dass so etwas Normalzustand wird.
Und ja, es mag Menschen geben, die es gerne so machen würden. Doch sind wir mal ehrlich: 12h am Tag hält kaum jemand länger durch, wenn es dann nicht auch entsprechende gegen Phasen mit weniger Arbeit gibt.
Abgesehen davon: Warum wollen immer alle nur arbeiten, arbeiten, arbeiten. Die ganze Mentalität ist doch schon hirnrissig, aber egal...
Schule:
Da kann ich ihr so ziemlich zustimmen. Es muss mehr und sinnvoller investiert werden. Was da immer mit "Digitalisierung" gemeint ist, ist jedoch leider oft offen. Da gibt es auch genügend schwachsinnige Auswüchse....
Asyl/Immigranten/Rechtsstaat:
Bevor jetzt wieder welche mit der "Nazikeule" kommen: Prinzipiell hat die Dame recht: Wer sich nicht an die Gesetze hält fliegt. Soweit so gut. Dafür reichen die aktuellen Gesetze aus, sie müssen nur entsprechend umgesetzt werden.
Was dazu jetzt alles notwendig ist, ist wiederum eine Streitfrage, über die noch weiter diskutiert werden muss. Mehr Polizei OK, aber mehr Überwachung für alle? Ne danke.
MfG
Nerei
zum Beitrag30.08.2017 , 07:59 Uhr
Hallo,
Ich muss zugeben, dass ich nicht sehr bewandert bin in der Rechtsauslegung bzgl. Demonstrationen etc.
Könnte mich hier einer Aufklären:
Wenn ich eine Taucherbrille als Schutz vor eventuellem Pfeffer-spray "Angriffen" dabei habe, inwiefern verstößt das gegen das Versammlungs-/Demonstrationsgesetz? Darf ich mich nicht selbst schützen, oder muss ich mich darauf verlassen, dass die Polizei schon nicht zu krass reagieren wird...ha..ha...ha....*seufz*
Die Böller und das Pfefferspray sind in dieser Konstellation in Deutschland nicht zugelassen, ok. Das kann ich dann verstehen, doch glaube ich ist da die potenzielle Gefahr eher gering. Kann mich aber auch irren.
Die schwarze Bekleidung kann ja nun für alles mögliche sein. Jetzt eine direkte Verbindung zum schwarzen Block herzustellen, ist doch recht weit hergeholt und spekulativ.
Ich weis nicht, irgendwie hat das ganze gerade absolut den Anschein von reinen Abschreckungs-Schau-Prozessen.
Der vorherige Fall, wo ein Flaschenwerfer zu über 2 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, ist auch krass.
Man muss hier doch mal realistisch denken:
Werfe ich auf eine normal gekleidete Person eine Glasflasche, dann kann das extrem Gefährlich werden.
Werfe ich auf einen schwer gepanzerten Polizisten eine Glasflasche, dann ist dessen Verletzungsrisiko WESENTLICH geringer. Hatte er ja auch selbst gesagt, dass er nur kurz ein wenig Schmerz gespürt hatte.
Irgenwie geht hier ein wenig die Verhältnismäßigkeit abhanden, finde ich.
Es sei noch dazu gesagt, dass ich diese ganzen gewalttätigen Ausschreitungen in vielen Punkten für absolut dämlich halte. Erst recht diese Vollpfosten, die wahllos irgendwelche Autos anzünden und Läden demolieren. Auch offensive Gewalt gegen Polizisten geht erst mal nicht. Doch wenn sie erfolgt ist, muss eine gerechtfertigte Strafe erfolgen.
Die krassen Abschreckungsmaßnahmen jetzt schüren doch eher weiter den Unmut eben dieser Gruppe. Ist doch Schwachsinn.
MfG
Nerei
zum Beitrag23.08.2017 , 07:51 Uhr
Hallo,
Vorweg: Ich bin selbst Spieler und verfolge auch ein wenig das aktuelle Geschehen, wenn auch nicht sehr intensiv.
Mich regen solche Artikel teilweise enorm auf.
In einigen Punkten kann ich durchaus zustimmen, dass es etwas mehr Diversität geben sollte, doch muss man auch mal realistisch bleiben.
Mir selbst ist es in den meisten Fällen herzlich egal, ob der Hauptcharakter eines RPGs jetzt Schwarz, Weiß, Gelb oder lila gefleckt ist. Mich interessiert dabei eher das Gameplay und die Story. Aber das mögen andere anders sehen.
Was mich eher nervt ist die dauernde Forderung nach absoluter Gleichverteilung von allem. Wenn Frau und Mann gleichverteilt als Hauptcharaktere kommen mit dann auch allen entsprechenden Hautfarben (die sich je nach Spiel und Setting anbieten), dann ist das wunderbar. Wegen meiner kann auch der Beste Kumpel der Hauptcharakters queer sein, oder der Hauptcharakter ist eine Transsexuelle Frau. Das ist mir ehrlich gesagt herzlich egal, solange das Spiel gut ist.
Was mich jetzt stört ist, dass Minderheiten eine riesige Repräsentation bekommen sollen. Wenn man sich umschaut, dann sind nun ein mal die meisten Menschen heterosexuell. Zumindest soweit ich noch informiert bin, man kann mich da aber auch gerne aufklären.
Wenn jetzt die meisten Games einen heterosexuellen Charakter haben, dann ist das doch irgendwie "normal" oder?
Wegen meiner können gerne mehr queer Charaktere in Spielen auftreten, je nach Spiel, sind das oft die interessantesten. Aber bitte fordert nicht bei jedem Spiel, dass sich nicht dafür entschieden hat, die Entwickler auf den Mars zu schießen.
Und noch kurz zu Online Games:
Leider gehen Beleidigungen dort nicht nur gegen Frauen. Ich selbst erlebe das auch regelmäßig und auch in vielerlei Maße. Das ist oft einfach nur traurig. Kann natürlich sein, dass es bei Frauen dann immer noch gegen das Geschlecht geht. Weis ich nicht. Da kann mir gerne jemand mal etwas zeigen.
Grüße
Nerei
zum Beitrag08.08.2017 , 08:17 Uhr
Hallo,
ich bin mir mittlerweile bei sehr vielen Kommentaren und auch Artikeln zu diesem "kleinen" Aufsatz dieses Entwicklers echt nicht sicher, wie viele ihn eigentlich wirklich gelesen haben, oder einfach nur von anderen Artikeln abschreiben.
Es ist doch erschreckend, wie wenig wirklich darüber diskutiert wird, was dieser Herr geschrieben hat. Ich habe mir die "Mühe" mal gemacht und das ganze Ding gelesen.
Ja man kann in vielen seiner Punkte anderer Meinung sein und auch ja, viele seiner genannten Punkte sind diskussionswürdig. ABER das heißt nicht, dass man diesen Mann jetzt erst mal in Grund und Boden schreien muss.
In dem Brief steht mehrfach drinne, dass er ein Freund von Frauen in der IT-Industrie und auch ein Freund von Vielfalt ist, und lediglich viele der "Förderprogramme" nicht für sinnhaft bzw. korrekt hält. Das ist an sich erst mal nur eine Meinung, welche er auch aus seiner Sicht logisch begründet. Und er führt auch seiner Ansicht nach bessere Methoden auf, um für mehr Diversität zu führen. Dazu zählen unter anderem die Betrachtung jedes Bewerbers individuell um genau zu schauen, wo die Person stärken hat. Dabei schließt er alles mit ein. Frauen in IT, Frauen in irgendwas und Männer in IT und Männer in Irgendwas. Da macht er recht wenige Unterschiede.
Und das auf dem hier so rumgeritten wird, dass er auf biologische Präferenzen eingeht: Meine Fresse. Das ist ein Punkt, der von der Wissenschaft aktuell weder klar belegt, noch widerlegt wurde. Also kann man aktuell guten Gewissens auf beiden Seiten stehen.
Was mich ankotzt ist die Tatsache, dass immer alle Fordern, dass man seine Meinung haben darf, aber wenn diese mal ruhig und (aus der eigenen Sicht) sinnvoll begründet ist, wird man erst mal verschrien und auf den Mond geschossen.
Viele seiner Punkt kann man diskutieren und sollte man auch. Aber der aktuelle Umgang ist einfach nur eine Katastrophe. Wir gehen stark in die falsche Richtung dabei.
MfG
Nerei
zum Beitrag19.07.2017 , 08:48 Uhr
Hallo,
man muss hier aber mal ehrlich sein. Es ist in vielen Fällen kaum möglich alle AGBs zu lesen.
In vielen Fällen handelt es sich dabei um hunderte Seiten kleinen Text. Alleine das lesen würde ziemlich lange dauern. Dazu müsste man sich an vielen Stellen noch einen entsprechenden Anwalt nehmen, um die Rechtsgültigkeit überprüfen zu lassen.
Und damit sind wir auch schon am Punkt. Es gibt in Deutschland Gesetze, die Regeln was in AGBs stehen darf, und was nicht. So Dinge wie teilweise diese Anbieter gemacht haben, können da gerne drin stehen, sind in Deutschland jedoch absolut unwirksam. Der Gesetzgeber folgt damit der Realität, dass NIEMAND das alles lesen und auch korrekt verstehen kann.
Es ist ja auch so, dass es mittlerweile für fast alles AGBs gibt. Über im Netzt stimmt man denen regelmäßig zu, auch oft schon automatisch mit dem Besuch der Seite. Man kann sich also auch nur schlecht dagegen wehren.
So interessante Fälle, wie in Spielen, wo man die AGBs erst bei der Installation zu Gesicht bekommt, man das Spiel jetzt aber schon nicht mehr umtauschen kann, mal ganz abgesehen.
Unser aller Leben würde sehr stark gestört und verlangsamt werden, wenn man alles immer lesen würde. Teilweise ist es einfach nicht Möglich.
Ich persönlich kann solchen Scherzen dann auch nichts wirklich witziges Abgewinnen. Jeden falls nicht, wenn der Zweck war den Leuten zu zeigen, dass sie etwas besser aufpassen sollten....NEIN. Der Gesetzgeber soll vernünftig regeln, was die da reinschreiben dürfen und was nicht. PUNKT.
Sollte das ganze zeigen, wie absurd die ganze Sache mit den AGBs ist, dann haben sie es geschafft...alle anderen Zwecke sind Blödsinn.
MfG
Nerei
zum Beitrag13.07.2017 , 08:10 Uhr
Hallo,
so wie es in den meisten Fällen vorgesehen ist, zahlt für diese sogenannten "Fast Lanes" der jeweilige Betreiber der Seite bzw. des Dienstes.
Der eigentliche Kunde zahlt seinen "normalen" Internetanschluss und nicht mehr.
Das Problem an der Sache ist jetzt halt das, dass der Kunde zwar die gleiche Bandbreite hat, die Geschwindigkeit mit der die jeweiligen Seiten aber beim Internetprovider abgearbeitet werden in ihren Anfragen wird manipuliert. Aktuell ist das so eine Art Warteschlange. Die normal abgearbeitet wird.
Mit den Überholspuren gibt es quasi eine "VIP-Schlange" die immer schneller abgearbeitet wird bzw. wo die normale Warteschlange auch mal ignoriert wird.
Das Problem ist halt, dass sich dieses VIP Ticket nicht alle Unternehmen leisten können. Damit werden deren Dienste langsamer beim Kunden geladen und dieser wechselt eventuell zu einem anderen, weil er denkt, dass der Dienst langsam ist, obwohl er doch schnelles Internet hat. Dabei kann der Anbieter dafür gar nichts.
Bietet halt viele Möglichkeiten bestimmte kleinere Gruppen einfach aus dem Markt zu drängen bzw. auch Konkurrenz auszuschalten.
Deswegen sollte so etwas (meiner Meinung nach) dringend verhindert werden. Der Kunde soll selbst entscheiden können, was er nutzt und nicht durch den Internetprovider gelenkt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Nerei
zum Beitrag05.07.2017 , 08:53 Uhr
Hallo,
Ich muss zugeben, dass das ein interessanter Gedanke ist.
Ich weis, dass bei dem Thema Enteignung immer noch der alte Feind Kommunismus/DDR ausgegraben wird und so schöne Vergleiche mit entsprechenden Staaten herhalten müssen.
Doch sind wir mal realistisch:
Es geht hier nicht darum irgendwelchen Leuten, die in der Stadt wohnen bzw. dort ihre Wohnungen vermieten, ihre Häuser/Wohnungen wegzunehmen, weil die Stadt gerade Lust drauf hat. Es geht hier um Leerstand. Und zwar nicht, weil es gerade umgebaut/renoviert wird, sondern einfach nur so, bzw. aus spekulativen Gründen. Der Wohnungsmarkt ist in den meisten Städten angespannt genug, dass sich damit super spekulieren lässt. Von daher muss ich in solchen Situationen voll zustimmen, dass dort einfach die Stadt das Vorrecht hat.
Bevor jetzt Einwände kommen, dass ich gegen die Vermieter hätze: Es geht mir nicht um grob geschätzt 95% aller Vermieter, die ihre Wohnungen "normal" vermieten. (Ich bin kein Freund von überteuerten Wohnungen, aber das ist ein anderes Problem). Ich selbst kenne einige Vermieter und weis, dass auch die es mit Mietern nicht unbedingt einfach haben. Und auch hier das gleiche passiert wie anders herum, dass nämlich ein schwarzes Schaf alle anderen in Mitleidenschaft zieht.
Was mich bei dem Thema interessieren würde, wären jetzt die genauen rechtlichen Gegebenheiten bzw. auch ab wann bei einem Leerstand die Wohnung übernommen wird.
Auch interessant ist es, wie im Artikel (zu) kurz erwähnt, bei Vermietern, die sich eine Renovierung selbst nicht leisten können. Werden diese dann auch einfach enteignet, die Renovierung durchgeführt und danach die Kosten eingeklagt? Das kann ich mir gerade nur schwer vorstellen.
Alles in Allem glaube ich ein grundsätzlich sinnvoller und aus meiner Perspektive akzeptabler Ansatz, auch wenn man sich über die genauen Formulierungen der Gesetze wohl noch gute Gedanken machen sollte.
MfG
Nerei
zum Beitrag14.06.2017 , 08:25 Uhr
Also erstmal: NEIN ich leide nicht an einer Herz-Kreislauferkrankung. Ich bin soweit gesund.
Und ja, man kann Radfahren, ohne zu schwitzen. In den meisten Fällen ist das dann jedoch ziemlich langsam.
Abgesehen davon gibt es genügend Menschen (mich eingeschlossen) die an sich einfach sehr schnell schwitzen. Das ist nun mal von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Und NEIN ich bin kein sportlicher Volltrottel.
Außerdem ist es nicht gerade ungewöhnlich, wenn es im Sommer auch morgens schon seine 22-25°C hat. Wenn man dann dazu noch ein flottes Rad-tempo bergauf fährt, dann kommen echt nur sehr wenige Leute gar nicht ins Schwitzen.
Tut mir leid, aber ihr Kommentar unterstellt mir gerade ziemlich viel...
Ich kenne Leute, die erst sehr spät und dann nur sehr wenig schwitzen...keine Ahnung, wie die das machen. Und die sind auch nicht besser oder schlechter trainiert wie ich. Und an sich ist schwitzen nur eine Körperreaktion um die Temperatur zu regulieren. Und körperliche Anstrengung generiert nun ein mal Wärme. Genaugenommen sogar je besser man trainiert ist und je mehr Muskeln man hat, umso mehr.
Also so viel zu Ihrer Aussage, dass man auch einfach fahren kann, ohne zu schwitzen. Das ist nicht für jeden (auch für trainierte Menschen) möglich. Diese Verallgemeinerung ist hier vollkommen unangebracht.
zum Beitrag13.06.2017 , 09:27 Uhr
Hallo,
also ich weis ja nicht, was sie mit "altem Schweiß" meinen, aber Schweiß beginnt nicht erst nach Tagen zu riechen.
Je nach dem, wie stark man geschwitzt hat, reichen da teilweise schon Minuten bzw. spätestens nach 2-3 Stunden macht sich der Geruch bemerkbar.
Selbst wenn man sich komplett umzieht, bekommt man den Schweiß am Körper selbst nicht vernünftig weg. Abgesehen vom Geruch geben diese Mengen an Schweiß auch an sich ein teilweise sehr unangenehmes und "klebriges" Gefühl.
Außerdem gibt es genügend Leute, die in klimatisierten Büros arbeiten. Viele werden jetzt sagen, dass das doch Luxus ist, aber wenn man in einem runtergekühltem Büro nass geschwitzt sitzt, dann ist das enorm unangenehm und auch für die Gesundheit nicht förderlich (machte diese Erfahrung schon selbst und auch bei Kollegen).
Von daher sind meiner Ansicht nach Duschen unerlässlich, wenn man sich wirklich wohl fühlen und 8-9h an der Arbeit verbringen will.
An sich muss ich sagen, bin ich voll dafür, dass wesentlich mehr Leute mit dem Rad zur Arbeit fahren. Ich selbst mache es NOCH nicht, weil meine Ausdauer dafür aktuell noch nicht reicht. Ich fahre aber regelmäßig um entsprechend Ausdauer zu trainieren und demnächst auch mit dem Rad zu kommen.
MfG
Nerei
zum Beitrag29.09.2016 , 15:00 Uhr
Ja ich kann Ihnen da durchaus zu stimmen.
Meine Aussagen waren auch nicht so gemeint, dass es immer nur positive Fälle gibt und ja diese Sachen mit der Wahrscheinlichkeit ist immer...naja..sagen wir mal reine Statistik...
Und ja. Der hier spezielle Fall einer 3-er Elternschaft ist wirklich ein Fall, wo ich jetzt auch nicht ganz sagen kann, wie ich mich in dieser Situation fühlen würde.
Allerdings muss ich sagen, dass es meiner Ansicht nach keinen Unterschied macht, ob ein Kind von 2 Eltern auf natürlichem Wege entstanden ist, oder auf dem Wege der künstlichen Befruchtung. Solange nicht noch Dinge wie Beeinflussung der Erbmaterials usw. mit rein spielen, verlagert sich lediglich die Befruchtung von der Gebärmutter in die Petrischale. Natürlich kann jetzt auch hier wieder diskutiert werden, ob das nun gut/richtig ist oder nicht. Meiner Meinung nach, ist es jedoch vollkommen in Ordnung.
Ich hätte mich an manchen Stellen wahrscheinlich etwas besser ausdrücken können. Hauptsächlich wollte ich jedoch mitteilen, dass ich die Allgemeine Verurteilung so in keinster Weise gut heißen oder unterstützen kann. Das alles seine positiven und negativen Seiten hat will ich jedoch wirklich nicht bestreiten.
zum Beitrag29.09.2016 , 09:16 Uhr
PART 2:
Wieso sollte dieses Kind Zweifel an seiner Herkunft haben? Gegenfrage: Wieso sollte ein "normal" gezeugtes Kind keine Zweifel an seiner Herkunft haben. Die Eltern können einem ja theoretisch sehr viel erzählen...
Außerdem gefällt mir auch die Annahme, dass Eltern sich nur IHREN Kinderwunsch erfüllen wollen nicht. Natürlich wollen sich Eltern IHREN Kinderwunsch erfüllen, ansonsten würden sie ja keine Kinder bekommen (mal äußere Zwänge ausgeblendet). Und was ist denn Falsch daran? Wenn man sich ein Kind wünscht, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass man dieses auch annimmt und sich gut darum kümmert auch nicht so gering. Was also ist das negative daran sich diesen zu erfüllen. Außerdem klingt es bei Ihnen so, als ob die Erfüllung dieses Wunsches nur bei künstlicher Befruchtung schlecht ist und bei anderen nicht. Das ist meiner Meinung nach ziemliche Haarspalterei und unfair.
zum Beitrag29.09.2016 , 09:16 Uhr
Tut mir leid, aber ich kann Ihre Argumente nicht ganz nachvollziehen. Würden Sie mir da etwas auf die Sprünge helfen?
Meiner Meinung nach überlistet der Mensch mit enorm vielen Maßnahmen die Natur, grundsätzlich gesehen mit nahezu jedem Medikament, dass er einnimmt. Und meiner Ansicht nach ist nichts verwerflich daran, dass der Mensch sich nicht in sein gott-/naturgegebenes ( ich selbst bevorzuge die Variante naturgegeben) Schicksal einfügt und sich denkt "Ist eben so."
Nur einmal ein Beispiel:
Ein Paar (ich nehme hier mal das Mann-Frau Paar) möchte unbedingt ein Kind haben. Die Gründe dafür können nun mannigfaltig sein. Vielleicht ist es teilweise wie Sie behaupten das eigene Ego, vielleicht auch gesellschaftlicher Druck oder auch einfach wirklich nur der reine Wunsch danach Nachkommen/Kinder zu haben. Gehen wir einfach mal vom guten Menschen aus, der nicht nur alles für sich tut. Also dieses Paar möchte Kinder. Aus medizinischen Gründen kann der Mann jedoch keine Kinder zeugen. Sagen wir einfach mal, dass sein Erbgut an sich vollkommen OK ist, seine Spermien aber zu schwach sind für eine erfolgreiche Befruchtung. Dieses Paar wird also niemals Kinder bekommen können. Egal wie groß der Wunsch danach ist. Egal wie gut sie sich als Eltern eventuell machen würden.
Nach Ihrer Meinung ist das richtig so, auch um des Kindes Willen.
Und hier ist ein Punkt den ich nicht verstehe. Wieso? Wieso würde ein Kind zweifel an dessen Herkunft plagen, wenn die Eltern es einfach normal erziehen und auch mitteilen, dass es durch eine künstliche Befruchtung entstanden ist.
-----Ich klammere hier gerade nochmal alles aus, was mit Auswahl der Eizellen, genetischer Beeinflussung des Embryos usw. zu tun hat. Das ist meiner Meinung nach nochmal ein ganzes Themengebiet für sich.------
PART 1
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