Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
09.06.2022 , 12:27 Uhr
Hier kann ich dem Autor und den Windenergiebefürworter nur den Vortrag von Herrn Prof. Dr. Sinn empfehlen. Fakten sind angesagt und nicht grüne Ideologien. www.youtube.com/watch?v=z5trsBP9Cn4
Diese aufgeführten Fakten/Kennzahlen in dem Vortrasg kann man nicht vom Tisch wischen. Alles andere sind politische Mogelpackungen.
zum Beitrag04.03.2022 , 14:23 Uhr
Wir hätten keine Probleme wenn wir nicht 829.000 ha (BRD) benötigen würden für den Maisanbau der Energiequelle BIOGAS. Dies Flächenbedarf war Stand 2012. Für Bayern war Stand 2020 mit einen Anbaufläche von 400.000 ha gewesen, wie beschrieben nur für BIOGASANLAGEN. Und für die Nichtfachleute, intensiver Maisausbau laugt die Böden aus un d ist ohne notwendige Düngung für die nachfolgende Frucht nicht zu gebrauchen.
zum Beitrag03.08.2020 , 18:04 Uhr
Die Euphorie sollte sich in Grenzen halten. Es mag zwar eine knapp 50 % "erneuerbare" Energie in eine 1/2 Jahr vorliegen. Aber wenn man sich bei Fraunhofer IS die Stromproduktion in Deutschland anschaut, wird man erkennen, das es ohne fossile Brennstoffe nicht funktionieren kann. Das sind die Fakten, siehe dazu Diagramme Jan. bis Juni 2020. www.energy-charts....&year=2020&month=1
zum Beitrag22.11.2019 , 13:55 Uhr
Sorry, E-Autos fahren mit Strom -:) um diesen zu benötigen müsste man alle 100 m eine Windkraftanle in Deutschland errichten. Schauen Sie sich mal diese Diagram an, da sieht es nmicht so sprizig mit Sonne und Wind aus. www.energy-charts.de/power_de.htm
zum Beitrag13.09.2019 , 15:37 Uhr
Mann sollte mal mit den Füßen auf dem Boden bleiben. Wer mal über Straßenbahnunfälle recherchiert wird bei der UDV (Unfallforschung der Versicherer) vom 27.09.2016 fündig:
4.100 Straßenbahnunfälle aus 58 deutschen Städten im Zeitraum 2009 bis 2011.
Etwa drei Viertel der getöteten Verkehrsteilnehmer bei Unfällen mit Straßenbahnen sind Fußgänger, rund 16 Prozent Radfahrer. Fußgänger stellen mit 37 Prozent auch den weitaus größten Anteil der Schwerverletzten dar, gefolgt von Insassen in Pkw (28 Prozent) sowie Radfahrern (15 Prozent).
Noch Fragen und die Daten sind ohne U-Bahn Verletzten und Toten. Also erst nachdenken, dann schreiben.
zum Beitrag27.08.2019 , 12:17 Uhr
Was mich interessieren würde, wann dies Aufnahme gemacht wurde, zu welcher Uhrzeit, dort wo angeblich die meiste Energie austritt (roter Bereich) ist eigentlich eine Betonwand, diese kann sich über den Tag hinaus aufgewärmt haben und abends abstrahlen. Sogar die Bäume strahlen in einem leichten Gelb so wie die Glasfassade. Rechts ist im Bild ist anscheinend die Nordseite (Beton, Grüngelb), also hier muss nocheinmal genau recherchiert werden.
zum Beitrag04.02.2019 , 16:08 Uhr
Was haltet Sie - taz -davon die 40 Mrd. Euro zu übernehmen die jetzt schon anstehen. Hier werden mal wieder auch Sozialschwache (tendenz steigend) belastet. Die IHK rechnet sogar mit 170 Mdr. Euro für den Kohleaustieg.
zum Beitrag18.09.2018 , 18:49 Uhr
Dasd hatte ich vergessen: www.daserste.de/in...er-Voegel-100.html
zum Beitrag18.09.2018 , 18:45 Uhr
Siehe www.focus.de/wisse...el_aid_398163.html oder lfu.brandenburg.de...vsw_greif_wind.pdf Die Umweltsverträglichkeit wird auch hinter- oder übergangen. Was halten Sie hiervon www.windwahn.com/2...-windkraftbranche/ oder hier www.natur-beobacht...gelverfolgung.html
zum Beitrag18.09.2018 , 11:20 Uhr
Was ich nicht verstehe für Windkraftanlagen wurden ca. 750 Hektar Wald gerodet Das die CDU/Grüne RegierungHessen mitten um Naturschutzgebiet im Wald WKA errrichten will. Das zirka 12.000 Vögel im Jahr geschredert werde. Die Zahl der Fledermäuse die an Barotrauma sterben wir mit ca. 250.000 angenommen. Gnadenlos werden Greifvögel getötet, damit die Grundstückbesitzer Ihre Pacht für die WKA bekommen. Vor Naturschutzgebieten und FFH Gebieten macht die Windkraftlobby keinen halt. wo bleibt da der Protest?
zum Beitrag20.12.2017 , 10:46 Uhr
Nun Ja dann schauen wir mal wo heute unser Strom herkommt.
Daten der Strombörse Leipzig 8:00
Solar : 0,1 GW
Wind Offshore: 0,4 GW
Wind Onshore: 1,0 GW
Konventionel Atom, Gas, Kohle: 57,7 GW
Gesamtverbrauch Deutschland um 8:00 59,2 GW
Fakt ohne konventionelle Kraftwerke bliebe heute in Deutschland das Licht aus.
nachzulesen unter https://www.eex-transparency.com/startseite
zum Beitrag07.09.2017 , 21:54 Uhr
Diese 16 Mio Euro sind pure Gier die zu Lasten der Stromverbraucher geht.
Wovon soll eine alleinstehende Mutter oder die zukünftigen Rentner leben, wenn
ein Teil ihres Geldes in eine ideologischen Energiewende einzahlen müssen.
Ist das sozial oder gerecht, nein hier bereichern sich wenige auf Kosten
von vielen.
zum Beitrag06.06.2017 , 22:16 Uhr
Alles nur Panikmache. Aus einer Studie von 2012 der Universität Zürich und der Technischen Universität Dresden (veröffentlicht in der Zeitschrift "Science" 2012) geht hervor, das ermittelten durchschnittliche Längenabnahmen in den vergangenen JAHRZEHNTEN von 15 bis 20 Metern und Flächenabnahmen von 0,1 bis 0,6 PROZENT pro Jahr. Die festgestellten Längenänderungen sowie Flächen- und Volumenabnahmen entsprächen dem globalen Mittel. Im Ergebnis ihrer Untersuchung kommen sie zum Schluss, dass der Gletscherschwund im Himalaya sich "nicht wesentlich" auf den Wasserabfluss der großen Flüsse wie Indus und Ganges auswirken werde. Was soll sich bis 2017 verändert habe.
zum Beitrag06.06.2017 , 22:08 Uhr
Was soll dieser Artikel, das scheint mir mal wieder pure Panik mache. Schon 2012 gab es eine Studie der Universität Zürich und der Technischen Universität Dresden, die in der der Zeitschrift "Science" erscheint.
Ausgewertet wurden für die Studie auch bisherige Messungen von Längen-, Flächen- und Volumenänderungen. Die Forscher ermittelten durchschnittliche Längenabnahmen in den vergangenen Jahrzehnten von 15 bis 20 Metern und Flächenabnahmen von 0,1 bis 0,6 Prozent pro Jahr. Die festgestellten Längenänderungen sowie Flächen- und Volumenabnahmen entsprächen dem GLOBALEN MITTEL.
zum Beitrag18.09.2016 , 22:24 Uhr
Ich möchte zu dem Wahlergebnis eine 2016 in Berlin ein Feststellung von Josef Strauß von 1986 widergeben:
"Wir stehen doch vor der Entscheidung: bleiben wir auf dem Boden trockener, spröder, notfalls langweiliger bürgerlicher Vernunft und ihrer Tugenden? Oder steigen wir in das bunt geschmückte Narrenschiff Utopia ein, in dem dann ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten übernehmen würden.”
zum Beitrag18.09.2016 , 22:22 Uhr
Ich möchte zu dem heitigen Wahlergebnis eine Feststellung von Josef Strauß von 1986 widergeben:
Wir stehen doch vor der Entscheidung: bleiben wir auf dem Boden trockener, spröder, notfalls langweiliger bürgerlicher Vernunft und ihrer Tugenden? Oder steigen wir in das bunt geschmückte Narrenschiff Utopia ein, in dem dann ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten übernehmen würden.”
zum Beitrag06.09.2016 , 15:02 Uhr
Was ich nicht verstehe das international immer von Dekarbonisierung gesprochen wird. Kohlenstoff ist einer der wichtigsten Elemente auf der Erde. Als CO2 als Spurenlement in der Luft. Seit 15 Jahren haben wir eine stagnation der Erdtemperatur. Desweiterne ist nachgewiesen das CO2 nichts mit der angeblichen Erderwärmung zu tun hat. Nachweis Hockeystick http://hockeyschtick.blogspot.de/2013/11/the-sun-explains-95-of-climate-change.html
Um die Sache noch etwas abzurunden empfehle ich die wissenschaftliche Abhandlung von Prof. Valemntina Zharokova von der Universität Northumbria. Im Rahmen des britischen National Astrononomy Meeting stellte sie ein neues Modell des Sonnendynamos vor. Danach besteht der Dynamo aus zwei Wellen mit einer Frequenz von 11 Jahren, die sich verstärken oder abschwächen können. In den beiden nächsten
Zyklen würden sich die beiden Wellen gegenseitig schwächen und ein Maunder Minimum generieren. Dies Maunder Minium wird zu 97% im Zeitraum 2020-2030
eintreten und eine erhebliche Abkühlung der Erde herbeiführen. https://wattsupwiththat.com/2016/08/09/solar-physicist-sees-global-cooling-ahead/
zum Beitrag31.08.2016 , 11:39 Uhr
Sein wir doch mal realistische, dies sind Fakten andere Dinge sind utopi
Strombörse EEX Leipzig 31.08.2016
Einspeisedaten 08:00
Solar 7,5 GW
WKA Offshore 0,5 GW
WKA Onshore 2,5 GW
Konventionell 48,9 GW https://www.eex-transparency.com/startseite
Oder was halten Sie davon installiert
WKA-Leistung in Deutschland mit 25980 Windkraftanlagen 41,6 GW
Arbeitsleistung aber nur 3 GW/Std .
Genaue Daten siehe Link
Prognose und tätsächliche Einspeisung 1/4 stündlich unter http://www.tennettso.de/site/Transparenz/veroeffentlichungen/netzkennzahlen/tatsaechliche-und-prognostizierte-windenergieeinspeisung?tag=31&monat=08&jahr=2016
zum Beitrag30.08.2016 , 17:00 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herrn,
wenn Sie mal einen echten Preisvergleich machen möchten, werden Sie feststellen, das
die Kosten bei Ökostrom höher sind als aus konventionellen Kraftwerken. Warum,
bei den gesamten Berechnungen wirk in den ersten 2 Jahren nur der Bonus zur Kostensenkung. Teilweise wird dieser auch auf 2 Jahre gesplittet. Nach 2 Jahren
wird man feststellen, das die Stromkosten auf normal Niveau steigen. Grund dafür
ist der Grundpreis, bei Ökostrom ist er höher als bei konventionellen Anbieter.
Z.B.monatlich Vattenfall 10,90 Euro gegenüber Grünwelt 16,77 Euro. Arbeitspreis Vattenfall 23,66 c Grünwelt 22,60 c (Daten Check 24)
Desweiteren möchte ich darauf hinweisen, das der Begriff "nachhaltig" laut Etymologischen Wörterbuch eigentlich " was man zurückbehält" bedeutet.
Als gibt es in der Zukunft keine Ökostrom mehr, ist auch gut so, ist sowieso eine deutsche Narretei. kein Wind kein Strom keine Sonne kein Strom und derselbige kommt denoch immer noch aus der Steckdose.
zum Beitrag