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26.12.2017 , 20:12 Uhr
Diese mit fröhlich-kraftvollem Optimismus geschriebenen Zeilen sind schlicht und einfach: Eine Wohltat. Ich schlage vor, sie unserer Kanzlerin als Neujahrsrede unterzuschmuggeln. Danke sehr dafür, Ulrich Brand!
zum Beitrag08.12.2017 , 13:32 Uhr
Herr Mausshardt, dieser Artikel ist ein köstlicher Genuss, der bei mir einen hohen riderischen (Lachsinn) Eindruck hinterlässt. Er - und auch anderes kulinarisches aus Ihrer Feder - wäre sehr geeignet, mal ein Buch zu schreiben!
zum Beitrag12.10.2017 , 04:09 Uhr
tja, dumm gelaufen für uns männer: wir können nun mal einen orgasmus nicht vortäuschen. ich stelle mir gerade vor, wie es wohl wäre, wenn wir es könnten... ist sicher ein paar gedanken mehr wert.
nach dem motto "der weg ist das ziel" kann es übrigens äußerst befriedigend sein, sich vom orgasmuszwang zu befreien. guter sex ist davon nämlich nicht abhängig. mag sein, daß diese einsicht aber ein geschenk des alters ist - wenn manfrau erlebt, daß es gleichsam viel entspannter und intensiver ist, nicht auf ein ende hinzuarbeiten und somit sich oder dem partner mit einem orgasmus kompetenz zu beweisen. die liegt nämlich vielmehr darin, die sichtweise vom "ich" zum "wir" zu transformieren.
zum Beitrag23.04.2017 , 12:39 Uhr
DITO!!!
zum Beitrag23.04.2017 , 12:37 Uhr
Ein hervorragender Artikel. Tut einfach nur gut, ihn zu lesen. Vielen Dank, Kersten Augustin!
zum Beitrag18.11.2016 , 21:44 Uhr
Vielen Dank für diese berührende Geschichte!
zum Beitrag16.11.2016 , 02:31 Uhr
mir stellt sich angesichts dieser überdrehten soziologen-wortorgie eigentlich nur die eine frage: wer braucht sie wirklich? männer, die sich mit haaren ihr gesicht zuwachsen lassen, es dadurch unkenntlich machen und irgendwie alle gleich, nachpubertär und unendlich unsexy-langweilig aussehen?
zum Beitrag31.08.2016 , 18:32 Uhr
@H.G.S. - Nicht nur Sie wundern sich über das komplette Ausradieren des höchst bemerkenswerten und sehr lesenswerten "Der Kuchen schmeckt nicht"-Artikels. Die Autorin hat ihn auf Wunsch der in ihren Artikel beschriebenen Freunde löschen lassen. Dieser Akt ist absolut nachvollziehbar, aber auch Anlass für ebenfalls sehr schlecht schmeckende Reminiszenzen an die Nazi-Zeit, in der angstmotivierter Rückzug und Schweigen zum Wachsen und Erhalt des Systems beitrugen...
zum Beitrag30.08.2016 , 22:05 Uhr
Meine Hochachtung, meinen Respekt und mein DANKE, daß ihr dran bleibt an dem Thema. Je unsichtbarer es sich in diesem dunklen Teil Deutschlands machen möchte, umso mehr braucht es Aufmerksamkeit!
[...] Beitrag bearbeitet. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag29.07.2016 , 12:31 Uhr
es muss also VIELE gefängnisse in der türkei geben. wie es sich für eine diktatur gehört. geht es da eigentlich (immer noch) so zu wie im film "12 uhr mittags/midnight express"?
zum Beitrag24.07.2016 , 21:09 Uhr
ein interessanter bericht, gut geschrieben, informativ! ich lese von einer welt, die mir völlig fremd erscheint, mich an terry gilliam´s "brazil" erinnert: die brutale macht der polizei! beamte schießen soundanlagen kaputt und schaufeln eine straßenparty weg!
so, und nun zum eigentlichen: auf der suche nach "bailar funk" wurde ich bei YT fündig mit dem über 16 millionen mal (!) gehörten titel "MC Davi - Se Tu For Linda Tá - Ra ta ta ta (DJ R7)". auch nach mehrmaligem hören und der leider nicht beantworteten frage "hää, superhit?" habe ich gedacht: o.k., ich kaufe mir eine bontempi-orgel, ein spielzeug-schlagzeug, mische das alles fett ab und labere dann irgendwas darüber... na klar, hat diese "musik" ihre berechtigung, ihre geschichte, ihre wurzeln! aber mich macht es... traurig und wütend, wahrzunehmen, wie wie kaputt, wie krank die (bedingungen der) leute sein müssen, die diesen megaschrott zum megahit erheben.
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