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19.08.2022 , 00:12 Uhr
Kurze Frage, die ich bisher noch nirgendwo beantwortet gefunden habe: sterben nur die fische? Oder auch Krebse, Insekten, Säugetiere, schnecken, Reptilien etc? Weiß das jemand? Danke
zum Beitrag08.01.2022 , 11:45 Uhr
Danke, so war es natürlich gemeint und auch geschrieben. Wahrscheinlich hat "Herr Dawkins" das durchaus auch verstanden, möchte aber trotzdem so tun, als daechte ich, ich könnte bestimmen, was die taz schreibt. Der einleitende Teil "wie charmant" zieht das ganze ja schon gekonnt von einer inhaltliche Chen auf eine persönliche Ebene. Offensichtlich, dass ihn inhalliche auseinandersetzung zweitrangig ist.
zum Beitrag06.01.2022 , 22:09 Uhr
Und wieder die Sprache, die Anti-Corona Maßnahmen als etwas böses, diktatorisches darstellen: Australier, die "sich einem der weltweit strengsten Coronaregime beugen". "Beugen"? einem "Regime"? Ernsthaft? "Coronadiktatur" war dann wohl doch zu offensichtlich. Wie wäre es mit: Australier, die "von einigen der weltweit effektivsten Seuchenschutzregelungen profitieren"? Aber klingt halt nicht so gruselig, nicht wahr? Dann dieses Geraune am Ende: "Vorurteilsfrei zu prüfen sind allerdings seine Rechte auf Berufsausübung". Ja, liebe taz, wird das etwa nicht getan: wenn ihr das wisst, schreibt es doch! Wenn ihr es nicht wisst, hört auf es zu suggerieren! Aber lieber mal ohne Grundlage was geraunt, von wegen jetzt wollen sie ihm ans Bein pinkeln, nur weil er Partygänger war. Liebe taz, schaut mal wer am 17.08. Foerderbeitrag23551 überwiesen hat. Wenn ihr das Geld auch nächstes Jahr haben wollt, hört mit dem Scheiß auf!
zum Beitrag02.03.2021 , 20:55 Uhr
Da steht nichts von liberalen Kommunisten. Da steht es gibt liberale Ideen, die Kommunisten uminterpretieren. Z.b. Freiheit von kapitalistischer Unterdrückung, Gleichheit der materiellen Lebensumstände, Brüderlichkeit aller Völker. Muss nicht zwangsläufig mit der liberalen Idee dieser Begriffe übereinstimmen. Genausowenig wie das usrsprüngliche "liberal" etwas mit dem "liberal" zu tun hat, wie es die FDP heute interpretiert. Wenn Sie dann FDP-liberal und Kommunismus gleichsetzen passt das dann natürlich nicht mehr. Trotzdem reklamiert sowohl die FDP den Liberalismus für sich wie Kommunisten Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Nur halt jeder auf seine pervertierte Weise.
zum Beitrag11.02.2021 , 02:54 Uhr
belege? z.b. hier www.volksverpetzer...nso-morddrohungen/
zum Beitrag28.01.2021 , 18:07 Uhr
Deckt sich mit den Berichten, die ich erhalten habe. Liebe taz, vielleicht haben Sie Zeit Mal Stichproben zu erheben, in welchem Ausmaß die bisher verteilen Impfdosen tatsächlich für die Personen verwendet worden, für die sie gedacht waren.
zum Beitrag04.05.2020 , 08:45 Uhr
reblek, deine unterscheidung ist falsch. auch wer vorerkrankungen hat, kann "an" corona sterben hat. schauen Sie sich die Exzessmortalitäten, wie sie zb die NYT veröffenlicht an. tinyurl.com/y7p5h2w5 da kann man sehen wie vile leute "an" corona versterben. auch wenn corona zweifellos bei einigen davon (nicht allen!) wohl nur der tropfen ist, der dass fass zum überlaufen brachte und davon unbesehen der schwedische weg trotzdem der bessere sein könnte.
„Irgendwann können wir Bilanz ziehen. In ein oder zwei Jahren.“
zum Beitrag01.05.2020 , 14:56 Uhr
richtig: geplant, kapazitäten geschaffen, katastrophe verhindert. wenn man wartet bis der markt das notwendige angebot an krankenhausbetten schafft erhäklt man zustände wie in norditalien, frankreich ny. ein überangebot an autos ist halt nicht das gleiche wie ein überangebot an schwerkranken. der markt regelt nicht alles, zumindest nicht alles vernünftig.
zum Beitrag30.04.2020 , 08:46 Uhr
Artin, warum lesen Sie nicht mal ein bisschen Kapitalismuskritik.
Da die Kapitalakkumulaton des einen zum wirtschaftlichen ruin des anderen führt, werden im Kapitalismus Stück für Stück sämtliche Institutionen gezwungen, kapitalistises wirtschaften zu übernehmen. Die Krankenhaüser sind da spätestens seit 2002 (einführung des DRG-Systems) voll in den Kreislauf eingebunden. Nun ist es im Kapitalismus aber so, dass das Kapital (vertreten durch den Arbeitgeber) wenig Intersse hat, etwaige Lücken im Produktionsprozess (hier: Reduktion der OPs) im Sinne der Allgemeinheit oder der Arbeitnehmer zu schließen, z.B. in dem man den geringeren Arbeitsanfall dazu nutzt, die seit Jahren darbende Ausbildung der ÄrztInnen zu unterstützen. Oder die "überflüssigen" Pflegekräfte einem Altenheim überlässt. Oder auch nur mal dafür sorgt, dass sie auch im Krankenhaus mal Zeit für menschenwürdige Pflege haben. Also: "weniger" Arbeit ist wegen Corona, Kurzarbeit nicht. Und das ist in anderen Ländern durchaus anders. Kuba schickt seine Ärzte nicht in Kurzarbeit, sondern in andere Länder. Und das hat durchaus was mit Kapitalismus zu tun.
zum Beitrag04.02.2020 , 21:48 Uhr
Warum muss man wenn man gegen Kapitalismus ist immer gleich auswandern? Das sind Scheinalternativen
zum Beitrag04.02.2020 , 21:47 Uhr
"Wo soll das Geld denn dann hin? Noch mehr Invasion? Noch mehr Staatsausgaben?"
Senkung von Lohnsteuer, Krankenkassen- und Rentenkassenbeitrag, Förderung energieeffizienten Bauens, Gehaltserhöhung Pflegekräfte, Verpflichtende Vorschule mit Sprachschulung, mir fallen einige Sachen ein.
zum Beitrag04.02.2020 , 21:44 Uhr
Diese Unsitte, Geld in Stiftungen auszulagern und sich dann ein tolles Verwaltergehalt auzubezahlen muss natürlich gleich mit auch abgeschafft werden. Sonst isses in der Tat sinnlos.
zum Beitrag04.02.2020 , 21:43 Uhr
Es ist eine Analogie. Er hätte auch sagen können: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
" Es geht nicht um individuelle Moral, sondern um politische Regelungsmechanismen"
Ganz nebenbei: Wo wurde das Geld denn mehrfach besteuert?
zum Beitrag04.02.2020 , 21:42 Uhr
"Es ist nicht die Aufgabe des Staates sich immer noch mehr an der Bevölkerung zu bedienen. Der Staat soll Rahmenbedingungen schaffen für ein sicheres Leben, in dem die Menschen die Möglichkeit haben sich ein Vermögen aufzubauen und die Menschen abzusichern, die keine Möglichkeit haben für sich selbst zu sorgen"
Nicht imme rmehr, aber anders. Warum nicht als Ausgleich zur Erbschaftssteuer die einkomenssteuer absenken. Lesen Sie den Artikel: "Experten rechnen mit einem jährlichen Erbvolumen von 400 Milliarden Euro. Das ist mehr als der aktuelle Bundeshaushalt." Im Idealfall könnte man die tatsächlichen Leistungssträger, nämlich die, die Arbeiten und Wohlstand erwirtschaften um diesen Betrag entlasten. Und nebenbei würde eine Erbschaftssteur auch genau das erreichen was sie fordern: Immobilien würdne nicht mehr klammernd von eine Generation an die andere weitergereicht, was die Angebotsseite einbrechen lässt, sondern kommen auf den Markt und ermöglichen es den Menschen sich eine eigen sichere Existenz aufzubauen.
zum Beitrag04.02.2020 , 21:31 Uhr
Was wäre denn mit abfackeln gewonnen? Wer profitiert den davon? Meinen sie diese asoziale Einstellung ernst? Bevor es ein anderer bekommt lieber gar keiner?
zum Beitrag04.02.2020 , 21:29 Uhr
Warum setzen Sie sich nicht inhaltlich mit dem Argument auseinander? Gleich mit dem Gulag zu kommen zeigt dass Sie kein inhaltlich Diskussion wollen. Zu viel angst vor einem unerwünschten Ergebnis? Und was nun fleißige ehrliche Leute mit einer Erbschaftsteuer zu tun haben wissen auch nur Sie.
zum Beitrag04.02.2020 , 20:12 Uhr
Eigentum verpflichtet nicht zur Herausgabe. Es geht auch nicht ums selbsterarbeitete Eigentum, sondern um die Erbschaft als leistungsloses Einkommen.
"...deren Eltern ihren erwachsenen Kinder aus Liebe wenigstens etwas Vermögen hinterlassen wollen, um sie abzusichern. Ist das nicht legitim?"
Es löst halt nicht das Problem. Wenn ich mein Leben nicht in den griff bekomme hilft mir Papis Vermögen dabei auch nicht. Hätte Papi mehr Zeit mit Erziehung statt mit Vermögensaufbau verbringen sollen. Der Staat garantiert (zumindest in der Theorie) jedem Menschen ein würdiges Dasein. Was darüber hinausgeht sollte sich jeder slesbt erarbeiten.
zum Beitrag04.02.2020 , 20:03 Uhr
Gibt es auch inhaltliche Argumente?
zum Beitrag03.02.2020 , 17:49 Uhr
"Wenn Sie nie wieder Abgaben zahlen müssten oder Ihr Erspartes?"
Es m uss natürlich heißen: "Wenn sie nie wieder Abgaben zahlen müssten..."
zum Beitrag03.02.2020 , 14:01 Uhr
Nioemand soll Sie daran hindern ein Vermögen zu bilden. Das "ansparen für später" steht ja bei der Erbschaft nicht zur Debatte. Aber das Vermögen zu vererben halte ich für gesellschaftlich nicht sinnvoll. Vielleicht sollten Sie Ihre Energie darauf verwenden, Ihre Kinder zu einem wertvollen Teil der Gesellschaft zu erziehen, dann werden diese Ihren Platz finden. Vorausgesetzt es stehen genügend Ressourcen zur Verfügung und diese werden nicht durch Besitzstandswahrer und Immobilienspekulanten blockiert.
"Nach einer IW-Studie, die der F.A.Z. exklusiv vorliegt. besitzt das an Immobilen reichste Fünftel der Bevölkerung 75,1 Prozent des Nettoimmobilienvermögens."
Nun "erlauben" wir dem reichsten 5. mla 40 % des Besitzes in den Händen zu halten, nämlihc die wertvolle Immobilie die sie selbst bewohnen und unbestuert weitervererben, weil ihre Kinder dsas Recht haben sollten das bis dahin genutze Elternhaus weiter zu bewohnen. Dann würden absehbar (nämlich zum Zeitpunkt des Erbes) 35% der in Deutschland vewrfügbaren Immobilien auf den Markt kommen. NAtürlcih nicht auf einen Schlag, aber allein die Tatsache dass ich eben nicht vererben kann würde sofort die Luft aus der Immobilienblase lassen, es bestünde kein Grund mehr, dass Ihre Kinder auf Ihr Erbe angewiesen sind. Gleiches gilt für andere Vermögen: Im Text wird das jährliche Erbvolumen als größer als der Bundeshaushalt beschrieben. Was glauben Sie hilft Ihren Kindern mehr: Wenn Sie nie wieder Abgaben zahlen müssten oder Ihr Erspartes?
zum Beitrag02.02.2020 , 15:14 Uhr
Welche Existenz, die sich über Jahre an den Mittelstand gearbeitet hat wird den zerstört, wenn man Erbschaften über einen Million mit 100% versteuert?
ich bin am rand des mittelstandes, jetzt kommen 600.000 dazu und plötzlich ist meine Existenz zerstört?
zum Beitrag02.02.2020 , 15:06 Uhr
einfache Antwort auf alle Beispiele:
Ausnahme bleibt die selbstgenutzte Wohnimmobilie
"Hinzu kommt, dass kaum jemand, der Vermögen aufgebaut hat, dieses freiwillig dem Staat statt dem Nachwuchs zukommen lassen möchte"
Unter dieser Argumantation müssen wir sämtliche Abgaben abschaffen. Fragt sich nur wer dann Infrastruktur, Polizei, Gesundheits- und bildungssystem etc. finanziert. Steuern sind nunmal eine Form von Abgaben an die Gesellschaft zum Funktionieren eben dieser und damit dann sekundär des eigenen Wohls. Das gibt es in jeder Gesellschaft. Wie genau sie ausgestaltet sind das sie auch als solche funktionieren bleibt ein ewiger Findungsprozess
zum Beitrag02.02.2020 , 14:58 Uhr
"Wer hat das Geld Wohnungen mal eben abzukaufen und dann 30 Jahre abzubezahlen um dann genau zu wissen, sterbe ich, dann haben meine Kinder nix davon"
Vielleicht ist es auch der Falsche Ansatz "mal eben Wohnungen" kaufen zu wollen. Eine Wohnung pro Haushalt reicht, und wenn man den Anreiz streicht, Immobilien ohne Wertverlust ewig weiterzuvererben und als Kapitalanlge zweckzuentfremden dürfte die Nachfrage derart sinken, dass auch wieder der eigentliche Zweck finanziell ermöglicht wird: selbst dort zu wohnen.
"Das Ergebnis wird sein, dass dann Miethaie die Wohnungen kaufen und vermieten als Gedanlage. "
ganz einfach zu verhinern; Wohnung fällt an Kommune, Kommune muss an Privatperson ohne (Wohn-)Eigentum verkaufen.
"Nennen Sie mir eine Genossenschaft die international auch nur irgendwas witschaftlich erfolgreich gerissen hat? " Zweck einer Firma ist die Organisation von Arbeit um gesellschftliche Bedürfnisse zu stillen. "International was reißen" kann man in der Leichtathletik oder sonstigen selbstreferentiellen Wettbewerben.
" Eine 50 % Erbschaftssteuer ab der zweiten Wohnung gehört nicht dazu. ier zerfleischen sich dann normal Schwache und ganz Schwache"
Schwache und geanz schwache mit 2 Immobilien? Seltsame Gesellschaftssicht.
zum Beitrag02.02.2020 , 14:48 Uhr
"Und sollte meine Rente trotzdem nicht reichen, kann ich die Wohnung verkaufen, denn die, in der ich lebe, wird bis dahin abbezahlt sein"
schon mla überlegt um wieviel ihre Wohnung billiger gewesen sein könnte, wenn durch eine erbschaftssteuer von 100 % jedes jahr zigtauende Immobilien mehr auf dem markt wären? dann hätten Sie sie vl schon jetzt abbezahlt und eine andere Person/Familie könnte damit beginnen die nun nicht mehr von Ihnen geerbte Wohnung ebenfalls abzubezahlen und müsste ishc um die eigene Altersvorsorge ebenfalls weniger Sorgen machen.
zum Beitrag02.02.2020 , 14:36 Uhr
Entschuldigung falls ich mich missverständlich ausgedrückt habe: wenn die Kinder bzw. der Erbe in der Wohnung oder dem Haus wohnen sollte keine Erbschaftsteuer anfallen.
ansonsten kauft derjenige eine Immobilie der sie braucht. und wer das nicht möchte kann es sein lassen, dann findet sich jemand anderes, der sie benötigt.
zum Beitrag02.02.2020 , 12:58 Uhr
wenn man es intelligent regelt gibt es nicht weniger sondern mehr Eigentum: Wohneigentum fällt bei Erbschaft zu 100 % an die Kommune (ausnahme ist wenn der potenzielle erbe gleichzeitig auch der Bewohner ist), die Kommune ist verpflichtet diese Immobilie nach festgelgten regeln innerhalb von x Jahren an Privatpersonen ohne Immobilienbesitz weiterzuverkaufen. Damit gibt es am Ende mehr Eigentum (bzw. Eigentümer) und Eigenverantwortung als wenn die Immobilien alle beim gleichen Erben landen, der ohnehin schon woanders wohnt und sein Eigentum vermietet.
zum Beitrag02.02.2020 , 12:48 Uhr
@emmo: weil es nicht darum geht sich durch Almosen ein reines gewissen zu verschaffen sondern die Gesellschaft als ganzes gerechter und lebenswerter zu machen. und ein individueller verzicht bei gesamtgesellschftlichem beibehalt der erbschaftsverhältnisse ändert nicht außer das es einen individuellen Nachteil verschafft. wenn man es nicht nur auf Polemik ansieht kann man sich das glaug ich auch recht gut selbst erschließen
zum Beitrag02.02.2020 , 12:37 Uhr
@ Fly: zu Familienbetrieben: 1. die Tatsache eines "Zwangsverkaufs" dürfte den Preis um einiges Drücken. 2. könnte man es so regeln, dass der Betrieb in die Hand der Kommune übergeht und diese dann den Betrieb nach Maßgabe des größtmöglichen öffentlichen Interesse zu einem geeigneten Preis an einen geeigneten Investor verkauft. Es muss ja nicht immer die Heuschrecken zum höchtsmöglich PReis sein. 3. Gäbe es die Möglichkeit den Familienbetrieb z.B. als Genossenschaft o.ä. an die Angestellten zu verkaufen. Damit wäre die Finanzielle LAst des einzelnen reduziert und Anreize zu Identifikation und Engagment der Mitarbeiter geschaffen. Um nur einige Möglickeiten zu nennen. Zum Elternhaus: Ich danke das Elternhaus sollte (unter der Bedingung, dass es als einziger Wohnsitz genutzt wird) von der Besteuerung ausgenommen sein. Ansonsten zerschneidet man nicht-monetäre soziale Netze, was der Allgemeinheit m.E. eher schadet. Ansonsten gilt auch hier, dass ein Übergang von Grund und Boden in Hände der Kommune, die diese dann nach demokratisch festgelegten Regeln z.B. an junge Familien ohne Eigentum verkaufen muss am Ende zu einer gerechteren Gesellschaft führt, als wenn die Immobilie als leistungslos erworbenes Kapital in den Händen ohnehin schon Priviligierter akkumuliert. Die jungen Familien sind dann der neue Eigentümer und dürfen sich die nächsten 50 Jahre an ihrer eigenen Immobilie freuen, haben noch Kapital und Interesse in diese zu investieren und am Ende steht die Immobilie besser da als wenn sie unter dem Aspekt der Profitmaximierung vermietet werden würde.
zum Beitrag31.07.2019 , 09:41 Uhr
Warum dieser empörte, überhebliche Tonfall? Tut es nicht auch die einfache Frage: "Hat das nicht auch Einfluss auf die Methanfreisetzung?" oder "Können Sie vielleicht die mögliche Verbindung zur daraus entstehenden Methanfreisetzung darstellen?" Ich könnte mir z.B. denken, dass Waldbrände nicht auf Permafrostböden auftreten. Letztere setzen Methan frei, dass die aufgetauten Böden, auf denn ein Wald wächst, gar nicht mehr haben. Somit wäre die Methanfreisetzung nur über den Umweg der allgemeinen Verstärkung des Klimawandels zu erwarten. Ein Zusammenhang der schon oft beleuchtet wurde und hier vielleicht mal - weil eben indirekt - nicht thematisiert werden sollte. Also vielleicht kein Grund entsetzt zu sein
zum Beitrag05.08.2018 , 09:38 Uhr
Gut, dass die taz das Schicksal der Deprivierten nicht aus dem Auge verliert.
zum Beitrag31.08.2016 , 18:15 Uhr
Selektive Wahrnehmung?
Das Zitat endet mit "– den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes bewahren!"
Dadrin liegt der Blödsinn, denn ein homogenes "deutsches Volk" gibt es nciht und hat es nie gegeben.
zum Beitrag21.06.2016 , 16:02 Uhr
die Entwicklung des selbstfahrenden Autos ist kein sinnloser technologischer Krieg. Sollte es Serienreife erlangen (und das wird es!) wird es menschlich gesteuerten Autos in punkto Sicherheit überlegen sein. Die Kommunikatin der Autos untereinander wird für deutlich reibungsloseren und schnelleren Verkehr sorgen, über kurz oder lang werden zunächst Autobahnen, Bundesstraßen etc. nur noch für diese Verkehrsmittel zugelassen werden. Mal ganz abgesehen davon, dass der gemeine Pendler auf der Fahrt zur Arbeit (die dann auch länger dauern kann) dieses Gefährt bevorzugen wird, da er die Zeit noch anderweitig nutzen kann.
Wer diese Entwicklung verpasst wird überflüssig!
zum Beitrag15.06.2016 , 15:38 Uhr
genau. man schaue sich nur die ersten 2 minuten dieses videos an https://www.youtube.com/watch?v=dFx-2SPvwfA
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