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13.11.2024 , 21:14 Uhr
Lösung: Wenn ich den Text richtig verstanden habe, müssen „nur“ alle ölfördernden Unternehmen auf 45% Reduzierung verklagt werden, damit es funktionieren würde.
zum Beitrag01.12.2018 , 23:09 Uhr
Vielen Dank für diesen ausführlichen Artikel!
zum Beitrag17.07.2018 , 22:14 Uhr
Die neue Düngeverordnung erlaubt es ja sogar, (bei einigen Kulturen) mehr Stickstoff auszubringen als vorher. Wie soll es da zu einer Nitrat-Reduzierung kommen können?
zum Beitrag03.06.2018 , 18:36 Uhr
Danke für dieses den Blickwinkel ganz arg erweiternde Interview!
zum Beitrag16.05.2018 , 23:03 Uhr
Letztes Jahr trat die neue Düngeverordnung für die Landwirtschaft in Kraft, eigentlich mit dem Ziel, den Nitrat-Eintrag n Gewässer zu reduzieren. Doch jetzt darf plötzlich mehr Stickstoff ausgebracht werden als vorher…
zum Beitrag26.04.2018 , 00:00 Uhr
Früher haben die Wissenschaftler noch Selbstversuche gemacht…
zum Beitrag21.04.2018 , 17:35 Uhr
„Reduzierte Beleuchtung
Keine Ankündigungen im Geschäft
Keine Musik
Leisere Scanner-Töne“
würden sich das nicht alle Kunden wünschen?
zum Beitrag02.04.2018 , 23:25 Uhr
Und wir machen uns über (Plastik-)Müll in den Meeren sorgen…
Ernste Frage: Warum ist es überhaupt erlaubt, Weltraumschrott im Meer zu entsorgen?
zum Beitrag30.03.2018 , 21:42 Uhr
„In besorgniserregend kurzen Abständen werden dort Juden attackiert.“ Wäre es etwa weniger besorgniserregend, wenn die Abstände länger wären?
zum Beitrag25.03.2018 , 01:00 Uhr
Die meisten Menschen heutzutage sind digital naive.
zum Beitrag15.03.2018 , 21:20 Uhr
Wenn dem so wäre, dann würde doch auch ein zweiter Planet nicht helfen!
zum Beitrag11.03.2018 , 17:56 Uhr
„das brandheißeste Thema auf dem ganzen Planeten“ in ein paar Jahren wird der Klimawandel sein.
zum Beitrag03.03.2018 , 09:10 Uhr
Vielen Dank für diesen interessanten, neue Blickwinkel eröffnenden Artikel!
PS: Ist noch ein kleiner Typo drin:
„einen Teil der faktischen und *zdem* die innere Wahrheit eines Menschen“
zum Beitrag21.02.2018 , 23:57 Uhr
Typo:
Wehe -> Wehte
zum Beitrag18.02.2018 , 22:45 Uhr
37 Seiten! Hilfe, dass kann doch kein Mensch mehr lesen heute…Trump selbst kapituliert schon vor 10 Seiten Text.
Kommentar bearbeitet. Die Moderation
zum Beitrag29.01.2018 , 17:26 Uhr
Dachte, es stand im Greenpeace Magazin von vor ein paar Jahren. Habs gerade aber leider nicht gefunden. Auf die Schnelle nur: https://www.regenwald.org/petitionen/877/ikea-wohnst-du-noch-oder-zerstoerst-du-schon#more
Buch "Die Wahrheit über IKEA" von Johan Stenebo (ehemaligen Manager bei Ikea): Ein Drittel des Holzbedarfs stammt aus illegalem Holzeinschlag.
Und ein Beispiel aus Rumänien: https://netzfrauen.org/2017/03/18/ikea/
zum Beitrag28.01.2018 , 21:14 Uhr
„Die Kehrseiten seines Geschäfts wurden selten beleuchtet.“ Aber warum - fehlt da nicht die Analyse? Nie verstanden habe ich, warum selbst ökologisch interessierte Menschen bei Ikea einkauften. So stammt z.B. ca. 90% des verwendeten Holzes aus illegalen Einschlägen.
zum Beitrag28.01.2018 , 20:08 Uhr
Was ich sehr an taz.de schätze, sind die Bildbeschriftungen beim Überfahren mit der Maus! Leider verkommen manche zu sehr platten Bildbeschreibungen.
Werden sie mit dem Bild von der dpa bezogen, von Hand erstellt oder automatisch durch einen Algorithmus, wie ihn Facebook und Co. einsetzen? Letzteres lassen manche Bildbeschreibungen, wie die zu diesem Artikelbild, vermuten.
zum Beitrag25.01.2018 , 18:56 Uhr
Danke für den Text! Ich würde mir mehr mehr Berichterstattung über freie / demokratische Schulen wünschen!
zum Beitrag25.01.2018 , 18:54 Uhr
Aber könnte Max Schrems in Dublin klagen und die abgetretenen Ansprüche der 25000 Verbraucher einbringen?
zum Beitrag06.01.2018 , 12:31 Uhr
Was ist da eigentlich auf dem Foto verpixelt worden??
zum Beitrag29.12.2017 , 10:17 Uhr
Hier kann man zuschauen: https://media.ccc.de/
zum Beitrag22.12.2017 , 21:11 Uhr
@Gerhard Krause:
Begründung?
zum Beitrag22.12.2017 , 19:17 Uhr
„Ich mag das Wort „Wette“ aber nicht, bezeichne es lieber als das spekulative Beobachten von Preisentwicklungen.“
Herr Andreas Mueller scheint nicht im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte zu sein. Wenn er nur beobachten würde, dann würde er damit (Daytrading) kein Geld „verdienen“.
zum Beitrag01.12.2017 , 11:29 Uhr
Besuch doch mal Deinen nächsten Bio-Bauern, der kann Dir genau zeigen, wie es wunderbar ohne Glyphosat & Co. geht. :-)
zum Beitrag29.11.2017 , 10:31 Uhr
„Landwirtschafts“minister Christian Schmidt muss zurücktreten! Hier unterschreiben: https://www.campact.de/glyphosat/monsanto-minister/teilnehmen/
zum Beitrag24.11.2017 , 22:01 Uhr
Wann werden endlich die Verursacher zur Kasse gebeten, wenn Trinkwasser (mehr) gereinigt werden muss?
zum Beitrag31.10.2017 , 13:49 Uhr
„60 Wir müssen mehr Wörter verwenden, die das Glück fördern.“
Daran hätte ihr euch doch orientieren können beim Schreiben der Thesen. Das wäre dem Glück zuträglich.
zum Beitrag03.10.2017 , 15:09 Uhr
So lange hess natur nicht sich selbst, kaufe ich dort nicht mehr.
zum Beitrag18.09.2017 , 14:15 Uhr
Die Lösung heißt flächengebundene Tierhaltung: Nur so viele Tiere dürfen gehalten werden, wie von der selbst bewirtschafteten Fläche ernährt werden können. Dann gibt es keine Gülle-Überschüsse.
Hat sogar die SPD im Wahlprogramm.
zum Beitrag18.09.2017 , 14:07 Uhr
Wenn knapp 1500 Mitarbeiter der Deutschen Post damit beschäftigt sind, Briefe und Pakete von knapp 200 Verdächtigen zu überwachen - dann müssen wir uns um die Zukunft des Briefes keine Sorgen machen. Und die Ankündigung neulich, dass das Porto angehoben werden muss und Zustelltage eingeschränkt werden sollen, weil immer weniger Briefe verschickt werden - das war dann wohl ein Irrtum!
zum Beitrag15.09.2017 , 22:54 Uhr
Mit was für einem Auto ist Katrin Göring-Eckardt da eigentlich unterwegs?
zum Beitrag22.07.2017 , 21:25 Uhr
Milch in der Mikrowelle? Wird giftig! Essen aus der Mikrowelle schmeckt fad und schwächt das Immunsystem.
zum Beitrag03.07.2017 , 16:22 Uhr
Wenn die Gewissensentscheidung im Parlament vom Grundgesetz vorgeschrieben ist - warum klagt dann keiner dafür??
zum Beitrag18.06.2017 , 06:59 Uhr
„Am Sonntag wird der Parteitag in Berlin fortgesetzt.“ Und in welcher Stadt fand der erste Tag des Parteitages statt?
zum Beitrag01.06.2017 , 15:31 Uhr
Was ist denn so das Strafmaß, wenn Deutschland vom Menschenrechtsgerichtshof verurteilt wird?
zum Beitrag31.05.2017 , 10:37 Uhr
Fazit am Ende, das hängenbleibt:
„dass man sich ohne Hoodie und kameraverwirrendes Make-up nicht mal mehr in den Supermarkt trauen sollte.“
Ist den meisten wahrscheinlich zu aufwendig / abstrus und es efolgt keine Verhaltensänderung.
Sinnvollere Schlussfolgerung, die früher im Text steht: „Wem das nicht passt, der kann ja woanders […] kaufen.“ Am besten gepaart mit eine Info an das betreffende Unternehmen, dass man dort aus diesem Grund nicht mehr einkauft sowie in seinem persönlichen Umfeld (aka sozialen Netzwerken).
zum Beitrag30.05.2017 , 13:12 Uhr
Muss das wirklich sein?
zum Beitrag27.05.2017 , 23:26 Uhr
Wie ist denn überhaupt so grundsätzlich die rechtliche Situation, wenn ein denkmalgeschütztes Gebäude abgerissen werden soll?
Wenn Anna- oder Otto-Normalbürger(in) ein denkmalgeschütztes Gebäude auch nur sanieren möchten, gibt es zahlreiche Auflagen. Und entfernen geht für gewöhnlich gar nicht, dachte ich.
zum Beitrag09.05.2017 , 11:26 Uhr
Quellenangaben bitte?
zum Beitrag08.05.2017 , 00:58 Uhr
Zwei Typos:
„Late-Nite-Monologen“
und
„Das ist schon ziemlich nah a*m* der Botschaft“
zum Beitrag25.04.2017 , 22:24 Uhr
„Wir müssen die Lebensmittelkonzerne endlich zu unserem Glück zwingen.“
Das trifft den Nagel auf den Kopf! Danke für diesen Satz.
zum Beitrag25.04.2017 , 10:36 Uhr
Endlich nimmt sich die Bundesregierung das Thema Verkehrswende vor: „Vielfahrer werden mehr bezahlen.“
zum Beitrag21.04.2017 , 19:30 Uhr
Wenn ein Bauer den Kauf von Saatgut mit Optionen absichern müsste, dann ist er kein Bauer mehr, sondern Agrarindustrie.
#SagtEinBauer
zum Beitrag01.04.2017 , 12:39 Uhr
Wie viele C0₂-Äquivalente werden denn bei so einem Raketenstart emittiert? Und für wie viele C0₂-Äquivalente ist die gesamte Raumfahrt verantwortlich?
zum Beitrag28.03.2017 , 22:01 Uhr
Ist es nicht genial, wenn Trump unabhängig von Energie werden will?
zum Beitrag22.03.2017 , 18:41 Uhr
Kleie sind keine Rückstände, die bei der Getreideverarbeitung anfallen: Kleie entsteht nur bei der Weißmehlproduktion - es handelt sich um die ballaststoffreiche Schale, die sogenannte Aleuronschicht und den besonders wertvollen Keimling des Getreidekorns…
zum Beitrag19.02.2017 , 21:42 Uhr
Genau!
zum Beitrag10.02.2017 , 19:14 Uhr
Fragen, die der Artikel nicht beantwortet: Wie wurden die 70.000 Bürger ausgewählt? Bekommen die Bǘrgervertreter einen (finanziellen) Ausgleich für ihre Arbeit?
zum Beitrag08.02.2017 , 23:20 Uhr
Hier direkt unterschreiben: https://sign.stopglyphosate.org/?lang=de
zum Beitrag08.02.2017 , 17:31 Uhr
Nicht mehr als eine Million Euro im Jahr, das wäre richtig.
zum Beitrag05.02.2017 , 17:13 Uhr
Warum wird das Einstreumaterial denn überhaupt verwendet? Welchen Zweck hat es?
Hier fehlen Hintergrundinformationen.
zum Beitrag04.02.2017 , 13:30 Uhr
Für unser Klima ist es doch jedes Flugzeug, dass am Boden bleibt, gut. Könnte sich die FBB nicht vielleicht auch der beiden anderen Flughäfen annehmen? Steht da eventuell mal eine grundlegende Renovierung an?
Schön wäre natürlich, wenn dieser Beitrag zum Klimaschutz den Steuerzahler nicht eine Million Euro pro Tag kosten würde. Wer hat billigere Vorschläge?
zum Beitrag03.02.2017 , 19:51 Uhr
Was ist ein feuchter Traum? Und was hat der mit Politik zu tun?
zum Beitrag27.01.2017 , 02:14 Uhr
In diesem Test wurden nur Öle getestet, bei denen mehrere Herkünfte vermischt wurden! Das das keine besondere Qualität ist, dürfte eigentlich jedem klar sein…
zum Beitrag20.01.2017 , 20:22 Uhr
Wenn aber die Tonnen mit totem Geflügel für den Abdecker auf den Großbetrieben nicht gesichert sind, sondern sogar ohne Deckel herumstehen, und sich deshalb Raubvögel daran bedienen - dann hilft auch die Stallpflicht nicht weiter…
zum Beitrag15.01.2017 , 15:43 Uhr
Der Autor des Artikels ist Mark Greif.
zum Beitrag06.01.2017 , 20:57 Uhr
Warum sollen die Mehrkosten durch die Nitrat-Belastung weiterhin die Wasser-Verbraucher, und nicht die Verursacher der Verunreinigung bezahlen?
Wäre das nicht eine geeignete Maßnahme, um das Problem zu lösen?
zum Beitrag03.01.2017 , 18:05 Uhr
„Das treibt die Wasserkosten für alle in die Höhe.“
Tja, dass wäre doch der beste Ansatzpunkt, um den hohen Nitrat-Gehalten zu begegnen: Die Mehrkosten nicht den Wasser-Vebrauchern, sondern den Verursachern der Verunreinigung in Rechnung zu stellen.
zum Beitrag26.12.2016 , 00:02 Uhr
Gehört das nicht auf die Wahrheit-Seite?
zum Beitrag16.12.2016 , 13:55 Uhr
Und wieder ein Grund mehr, die SPD nicht zu wählen.
Welches Ziel verfolgt die ehemals sozialdemokratische Partei??
zum Beitrag10.12.2016 , 23:58 Uhr
Werbung soll das Kaufverhalten der Konsumenten beeinflussen (manipulieren?) und schränkt damit deren Handlungsfreiheit ein. Wäre das ein Ansatzpunkt?
Außerdem:
„Verschmutzung“ des Stadtbildes bei Außenwerbung (analog zu Umweltveschmutzung oder Lichtverschmutzung, Lärmverschmutzung)
zum Beitrag10.12.2016 , 23:50 Uhr
Abgesehen davon, ob Frau Künast den Satz gesagt hat oder nicht - stimmt es denn nicht, dass einem Menschen, der tötet, geholfen werden sollte? Demjenigen helfen zu erkennen, dass Mord die Probleme nicht löst und keine akzeptable Handlung ist.
zum Beitrag08.12.2016 , 17:51 Uhr
Wäre es nicht einfacher und zielführender, jegliche Werbung zu verbieten?
zum Beitrag20.11.2016 , 20:15 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag10.10.2016 , 21:46 Uhr
Vattenfall hat über die Sicherheit seiner AKW getäuscht, hat billigend die Gefährdung bis hin zum Tod der Anwohner in Kauf genommen. Eine sichere Verwahrung der strahlenden Abfälle bis zum Abklingen der Strahlung kann Vattenfall ebenso nicht nachweisen.
Die Betriebsgenehmigung ist also zu Unrecht erfolgt und muss entzogen werden.
zum Beitrag17.08.2016 , 22:14 Uhr
„Bei einigen Autos liegt der angegebene Alltagsverbrauch um 40 Prozent (!) über den Testergebnissen im realen Straßenverkehr.“
Wenn der angegebene Verbrauch so deutlich über den Ergebnissen im Realverkehr liegt, worüber regen wir uns dann auf?
zum Beitrag01.08.2016 , 20:17 Uhr
Beträgt die Strafe 1.625 Euro pro Schwein, das die Qualen erlitten hat, oder 1.625 Euro pro Mastplatz und Jahr? (Also pro ca. 3 Schweine und Jahr.)
Dann schiene mir die Strafe nicht zu niedrig.
zum Beitrag01.06.2016 , 00:02 Uhr
Nur weniger fliegen kann das Klima schützen. „Technische Innovation“ hilft nicht - siehe Rebound-Effekt!
zum Beitrag20.05.2016 , 23:41 Uhr
Da hast Du absolut Recht.
Nur machte Frau Rönne bereits den Fehler, für Die Welt zu schreiben.
zum Beitrag20.05.2016 , 23:06 Uhr
„Zudem würden viele Technologien zur CO²-Reduzierung auf dem Prüfstand stärker wirken als auf der Straße.“
Was soll denn das für eine Begründung sein?? Entscheidend ist doch, was tatsächlich im Betrieb auf der Straße ausgestoßen wird. Deshalb: Der Prüfvorgang ist solange anzupassen, bis im Prüfstand die gleichen Werte wie im realen Betrieb gemessen werden.
zum Beitrag19.04.2016 , 13:46 Uhr
Arg, die Suche auf fefe unterscheidet Groß- und Kleinschreibung…
Hier ist der Artikel, den ich ursprünglich verlinken wollte: http://www.examiner.com/article/argentine-physicians-claim-monsanto-larvicide-is-true-cause-of-microcephaly
„An Argentine physicians' group has come forward to challenge the notion that the mosquito-spread Zika virus is responsible for a recent increase in Brazilian babies born with the birth defect microcephaly, saying that a toxic larvicide introduced into the area's water supplies is the real culprit.“
Damit sollten die Larven der Mücken, die das Zika-Virus tragen, bekämpft werden.
Und:
„Pyriproxyfen is manufactured by Sumimoto Chemical, a Japanese subsidiary of Monsanto.“
via https://blog.fefe.de/?ts=a8414190
zum Beitrag15.04.2016 , 19:29 Uhr
Leider ist der in https://blog.fefe.de/?ts=a842b48d „Zika-Virus scheint doch nicht Schuld an den Hirnschäden bei Neugeborenen zu sein“ verlinkte Artikel der New York Times nicht mehr verfügbar. Wenn ich mich richtig erinnere, ging es in dem Text darum, dass die Mücken mit Roundup bekämpft zu versucht worden waren, und das Roundup für die zu kleinen Schädel verantwortlich sein könne.
Weitere Informationen finden sich hier: https://jonrappoport.wordpress.com/2016/01/31/zika-monsantos-roundup-associated-with-smaller-heads/
zum Beitrag04.04.2016 , 22:19 Uhr
Welchen anderen Zweck haben Briefkastenfirmen denn sonst?
zum Beitrag11.03.2016 , 21:52 Uhr
„Das Prinzip der Bedienung und Pflege persönlicher Netzwerke […] ist so wirkmächtig, dass es in diesen Ländern schwer ist, sich ihm zu entziehen.“
Nein, falsch: Niemand hat verlangt, dass diese Konzerne in diesen Ländern Geschäfte machen müssen.
zum Beitrag11.03.2016 , 21:51 Uhr
Kaum zu glauben, dass es noch Leute geben soll, die ohne Adblocker im Internet unterwegs sind.
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