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27.09.2016 , 12:27 Uhr
Ja, Amerika kann einen wirklich leidtun, zwei solche Kandidaten vorgesetzt zu bekommen! Aber was mich in der Berichterstattung der letzten Wochen am meisten wundert, ist die Tatsache, dass einer Clinton mehr zugetraut wird als Trump? Denn Trump hat Recht, wenn er darauf anspielt, das Clinton bereits die Möglichkeit hatte, Amerika zu „retten“. Sicher aber nicht mit Bomben in Libyen oder Syrien, sicher nicht mit Korruption (siehe ihre Stiftung) und auch nicht mit unlauteren Mitteln gegen politischen Gegnern (Wahlkampf gegen Sanders). Amerika braucht einen Bruch, mit einer sozialeren Politik für alle Menschen in diesem Land und mit einer Besinnung auf seine Geschichte und Werte! Und dies geht auf keinen Fall mit Clinton und zu 99% auch nicht mit Trump, aber genau wegen der 1%igen Hoffnung wird Trump gewählt werden!
Und bevor dieselben Fehler auch bei uns im nächsten Jahr gemacht werden, sollte unsere Gesellschaft einen wirklichen Gegenkandidaten zu Merkel hervorbringen! Denn ich habe keinen Bock darauf mich zwischen Merkel oder Petry entscheiden zu müssen!
Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit: das ist der Grund,
warum sich die meisten Menschen vor ihr fürchten.
(George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856 - 1950)
zum Beitrag13.09.2016 , 15:17 Uhr
Trotz betteln, meine Schnittmengen mit der SPD sind schon lange verbraucht!
zum Beitrag07.09.2016 , 12:37 Uhr
Das Anbiedern der Grünen zur CDU ist wohl schon mal ein Fingerzeig für die Bundestagswahl nächstes Jahr! Arme Grüne Basis. Dies endet mit einem bösen Erwachen.
zum Beitrag05.09.2016 , 22:23 Uhr
Wer ist für die Politik der Kanzlerin und deren Folgen verantwortlich? Ich denke, werter Herr Löwisch, in erster Linie sie selber, bzw. ihre Partei! Viele in diesem Land sind damit nicht einverstanden, mit Sicherheit sogar die Mehrheit.
"Wir schaffen das" ist nun mal ihr Satz an dem sie sich messen lassen muss. Leider hat sie tatsächlich noch nie Vorschläge vorgelegt, wie sie dass schaffen möchte.
Angefangen mit dem "Wir". Sie hatte von Anfang an leider keine Mehrheit für ein Schaffen, welches aber notwendig war und ist. Woher soll in einem Land wie Deutschland diese Mehrheit auch herkommen?
Und ist ihre Politik nicht mitverantwortlich, dass Menschen vor Krieg flüchten müssen? Hat sie bis jetzt irgendwie gegengesteuert?
Warum, Herr Löwisch, betreiben sie hier so eine Lobdudelei auf diese Frau. Sie hatte vor ihren Beschluss, unbegrenzt Flüchtlinge aufzunehmen, 25 Jahre Zeit, sich irgendwie mal für Bedürftige auf dieser Welt einzusetzen. Hat sie doch nie! Denken Sie wirklich, dies geschah aus Nächstenliebe?
Die Politik dieser Kanzlerin führt seit einem Jahr dazu, dass wir in Europa bald hauptsächlich national-konservative Regierungen haben werden, dass Recht auf Asyl ist faktisch abgeschafft und meine Prognose fürs nächste Jahr lautet schon mal, dass Ihre tolle Kanzlerin Flüchtlinge zu Tausenden abschieben lassen wird, um an der Macht zu bleiben!
Das die Taz solch Politik unterstützt, ist mehr als beschämend!
zum Beitrag03.08.2016 , 13:49 Uhr
In dem ganzen Artikel taucht ein Name komischerweise gar nicht auf! Der, unserer Kanzlerin, die für dieses Abkommen in erster Linie verantwortlich ist! Warum? Aber sie hat ja noch nie einen Plan B gehabt.
zum Beitrag02.08.2016 , 15:53 Uhr
Au waia, die TAZ wird bei dem Thema US-Wahlkampf immer bizarrer! Müsst Ihr wirklich jede Schlammschlacht, jeden Mist mitmachen oder sogar noch Stellung beziehen? …übrigens ist eine gewisse Clinton für den Tod des Soldaten mitverantwortlich, zumindest mehr als Trump! Das wäre doch mal eine sinnvolle Auseinandersetzung mit den beiden unsäglichen Kandidaten!
zum Beitrag29.07.2016 , 18:38 Uhr
Liebe TAZler, seit Monaten versucht Ihr mir hier eine Kanzlerin zu vermitteln, welche aus humanitären Gründen handelt! Diese Kanzlerin ist seit 25 Jahren in politischer Verantwortung und ich kann mich nicht daran erinnern, dass ihr bei ihren politischen Entscheidungen jemals die normal sterblichen Menschen besonders am Herzen gelegen hätten!? Vielleicht wäre in Zukunft mehr Kritik zielführender, d.h. falls ihr noch ein Ziel verfolgt.
zum Beitrag29.07.2016 , 18:34 Uhr
Der eine Seite beschreibt die Realität ohne Lösungen anzubieten, die andere Seite ist nicht mehr in der Lage, Realitäten wahrzunehmen, bietet demzufolge erst recht keine Lösungen an, sondern verschärft die Probleme noch weiter durch ein „immer weiter so“!
Ein Umstand, welcher auch bei uns nur noch anzutreffen ist. Die einen fallen in Nationalismus zurück (siehe Brexit, Front National oder AfD), die anderen bieten ein zu tiefst undemokratisch, korruptes Europa an, betreiben eine Politik des Verdrängens und des, wie in Amerika, „immer weiter so“, Hauptsache sie bleiben an der Macht.
WIR werden von beiden Seiten nichts mehr zu erwarten haben. Daher würde ich, wie schon oft hier vorgeschlagen, endlich mal anfangen, sich Gedanken für ein funktionierendes, anständiges Zusammenleben auf diesem Planeten zu machen. Denn wenn wir es nicht machen, werden es Faschisten machen.
Ich hoffe, auch diese Zeitung erkennt endlich mal die Zeichen der Zeit und hört endlich auf, uns permanent eine Merkel, eine Clinton oder ein Europa, so wie wir es jetzt haben, als alternativlos zu verkaufen!
Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit: das ist der Grund,
warum sich die meisten Menschen vor ihr fürchten.
(George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856 - 1950)
zum Beitrag26.07.2016 , 14:47 Uhr
Und was bitte soll an Clinton besser sein? Geht von ihr keine Gefahr aus? Wird sie, als Angehörige des weißen Amerikas, sich mehr für Gerechtigkeit einsetzen? In Amerika muß sich viel ändern, aber auf keinen Fall mit Clinton!
zum Beitrag23.07.2016 , 12:48 Uhr
Nicht der Amokläufer teilte gegen "Kanacken" und Flüchtlinge aus, sondern der Bewohner, mit dem er sich anschrie!!!!
zum Beitrag06.07.2016 , 08:10 Uhr
Spaltet sich nun endlich auch die SPD wegen Thilo Sarrazin?
zum Beitrag06.07.2016 , 07:41 Uhr
Versuchen Sie es zu akzeptieren, dass in GB die Menschen für sich entschieden haben!
Wie wäre es denn, wenn Sie in diesem Ihrem Land mal so "richtig" aufräumen! z.b. vertreiben Sie doch endlich die Nationalisten und Rassisten von deutschen Straßen, denn auch hier spricht die Polizei von einem Zuwachs rechter Gewalt. Ermahnen Sie unsere Regierungen, wenn mal wieder Wahlversprechen nicht gehalten wurden oder einfach dreist gelogen wurde. Ersparen Sie mir bitte Beispiele, denn die würden hier den Rahmen sprengen!
Und wenn Sie einen Johnson oder Farage zu Recht so fürchterlich finden, dann seien Sie doch froh, dass die erstmal weg sind! Ich verstehe Ihre "Logik" nicht!?
zum Beitrag06.07.2016 , 07:27 Uhr
sorry, war weiter unten an stefan weinert gerichtet!
zum Beitrag05.07.2016 , 21:57 Uhr
"Da fehlt mir einfach das Vertrauen in meine lieben Landsleute, da ich nicht nur an Stammtischen einfach zu viele schlichte Gemüter getroffen habe." Diese Meinung hatte auch Thomas Roth in dieser Tagesthemen Sendung! Komisches Demokratieverständnis, finde ich.
zum Beitrag05.07.2016 , 18:22 Uhr
…eine “wirtschaftliche Bedeutung des EU-Binnenmarktes“ habe ich schon erkannt, jedoch keinen großen Vorteil für MICH bisher darin gesehen! Ich denke, davon profitieren auch nur sehr Wenige, hauptsächlich hier in Deutschland. Und leider ist dies auch offensichtlich Ihr einziges Argument für diese EU, daher gehen Sie auch wohlbedacht nicht auf meinen zweiten Punkt, Demokratie, ein. Dieser ist aber für viele mindestens genau so entscheidend.
zum Beitrag04.07.2016 , 19:18 Uhr
Warum denken alle hier, dass es mit GB zukünftig rasant bergab geht? Ist die tolle EU ein wirtschaftliches Erfolgsmodell? Habe ich etwas verpasst in den letzten Jahren? ... und, die Briten leben seit Jahrhunderten mehr oder weniger in einer Demokratie, und wir? Kaiserreich, 3. Reich, DDR ...! Vielleicht können wir mit undemokratischen Systemen, wie auch leider die EU aufgestellt ist, besser leben; weil wir es nicht anders gelernt haben. Die Briten schon! Denkt mal nach.
zum Beitrag02.07.2016 , 13:31 Uhr
"Nötig ist eine Regierung, die die Bürger zwischen Lissabon und Posen bei Missfallen zum Teufel jagen können." Posen??? Wo bin ich denn hier gelandet?
zum Beitrag23.06.2016 , 12:25 Uhr
Ziemlich arrogant, die Hälfte der Briten für dumm zu erklären! Ich denke, genau solche Kommentare (besonders von unseren Eliten) macht Europa zur Farce!
zum Beitrag22.06.2016 , 13:42 Uhr
Ich denke, Ralf Sotschek fand hier die richtigen Worte. Dieses Europa ist so oder so zum scheitern verurteilt, da es sich lediglich um eine reine Wirtschaftsunion handelt, NICHT um eine Union der Menschen!
Wir sollten sehen, dass wir das wenige Recht auf Mitbestimmung nicht auch noch für diese unsägliche neoliberale Politik aufgeben, im Gegenteil, uns für ein Europa einsetzen, welches Politik für UNS macht und wieder verbindet, statt gegeneinander auszuspielen. Ich kann nur hoffen, dass die Briten den Stein ins rollen bringen.
Und das jegliche Kritik an der europäischen wie nationalen Politik immer gleich in die extremistische Ecke gestellt wird, ist ein Armutszeugnis unserer Eliten!
zum Beitrag22.03.2016 , 13:56 Uhr
Liebe TAZler, seit Wochen versucht Ihr mir hier eine Kanzlerin zu vermitteln, welche aus humanitären Gründen handelt! Diese Kanzlerin ist seit 25 Jahren in politischer Verantwortung und ich kann mich nicht daran erinnern, dass ihr bei ihren politischen Entscheidungen jemals die normal sterblichen Menschen besonders am Herzen gelegen hätten!? Vielleicht wäre in Zukunft mehr Kritik zielführender, d.h. falls ihr noch ein Ziel verfolgt.
zum Beitrag22.03.2016 , 13:55 Uhr
Liebe TAZler, seit Wochen versucht Ihr mir hier eine Kanzlerin zu vermitteln, welche aus humanitären Gründen handelt! Diese Kanzlerin ist seit 25 Jahren in politischer Verantwortung und ich kann mich nicht daran erinnern, dass ihr bei ihren politischen Entscheidungen jemals die normal sterblichen Menschen besonders am Herzen gelegen hätten!? Vielleicht wäre in Zukunft mehr Kritik zielführender, d.h. falls ihr noch ein Ziel verfolgt.
zum Beitrag15.03.2016 , 18:39 Uhr
Ich denke, die Grünen haben ihren Tiefpunkt erreicht. Vielleicht fällts nur nicht so schnell auf bei dem CDU Personal!
zum Beitrag14.03.2016 , 12:39 Uhr
Sehr guter Kommentar!
Unseren politischen „Eliten“ fehlt es am Willen bzw. wahrscheinlich sogar an Intelligenz, um über eine Wahlperiode hinaus zu denken. Sie werden die aktuellen Probleme nicht mehr lösen können.
Wie gestern bei Anne Will gesehen, sind sie einer Diskussion nicht wirklich mehr gewachsen, außer Beschimpfungen kam nichts. Kein konkreter Lösungsvorschlag, keine reale Beurteilung der aktuellen Lage. Frau vdL gibt sogar die Hellseherin, dass nach dem nächsten EU Gipfel alles wieder dufte ist. Sie, die gerade auch mit ihrem Ministerium dafür sorgt, dass sich in nächster Zeit noch mehr Flüchtlinge weltweit auf den Weg machen müssen.
Ich denke, unser Gesellschaftmodell ist endgültig dabei, sich abzuschaffen. Also liebe Taz-Schreiber und Kommentatoren, lasst uns über eine Welt nach dem Kapitalismus nachdenken und kämpfen. Wenn wir es nicht machen, werden es Faschisten tun!
zum Beitrag01.03.2016 , 21:04 Uhr
Dieses System, in dem wir bisher gut lebten, welches durch Ausbeutung genau der Regionen, aus denen Menschen nun zu uns kommen, jahrzehntelang am Leben blieb, fliegt uns gerade um die Ohren.
Und das Paradoxe an der jetzigen Situation ist meines Erachtens, das hauptsächlich Menschen, welche sich seit Jahren um einen Systemwechsel bemühen, nun dieses System am Leben erhalten, indem sie die Aufnahme der Flüchtlinge organisieren und einer von Seiten der Regierung verordneten „Willkommenskultur“ versuchen zu vermitteln.
Warum wird dieses System mit seinen neoliberalen Drecksregierungen nicht mit diesen von ihnen verursachten Problemen im Stich gelassen? Mit dem Ergebnis einer Möglichkeit zum Besseren, zum Wechsel.
Klar, ist das Helfen gerade für das eigene Ego gut, aber ist DIES wirklich Hilfe? Warum muss sich eine Familie aus Syrien hierher auf dem Weg machen, um nicht mehr bombardiert zu werden? Weil dieses System dafür sorgt!!!! Bittere Armut und Vertreibung werden wir nicht mit der Aufnahme von Tausenden von Flüchtlingen bekämpfen, wir bestärken nur weiter damit eine kriegerische Politik. Daher wäre ein Systemwechsel wesentlich hilfreicher.
Vielleicht lohnt es sich hier, seine Energie zweckmäßiger einzusetzen und sich nicht weiter verarschen zu lassen.
"Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit: das ist der Grund,
warum sich die meisten Menschen vor ihr fürchten."
(George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856 - 1950)
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