Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
06.08.2016 , 00:53 Uhr
Ob es nun Bach, Samarnach oder Rogge vom IOC oder Blatter oder Infantino von der FIFA sind, alles sind Machtfunktionäre von mafiösen internationalen Sportverbänden, bei denen Transparenz ein Fremdwort und Korruption groß geschrieben ist. Sie ähneln den übrigen Überfliegern in Wirtschaft und Politik wie Obama, Clinton, Trump, Putin, Hollande, Cameron, May, Juncker, Schulz, Merkel oder Seehofer. Die Liste wäre unendlich fortzuführen. Bach und Merkel sind nicht nur beide Deutsche, sie besitzen eine unglaubliche Eigenschaft, daß alle berechtigten Anschuldigungen wie Teflon an ihnen abgleiten. Insofern wäre Bach bei einem Scheitern Merkels der geeignete Nachfolgekandidat.
Doch zurück zum sogenannten olympischen Sport, von dem nur noch der Name übrig geblieben ist. Hier wird vorgeheuchelt, daß Sport noch etwas mit der ursprünglichen Bedeutung zu tun habe und alle gleichberechtigt zum Wohle der Nation antreten. Nichts davon hat mit der Wahrheit etwas zu tun. Das Geschäft und der Profit von Milliarden steht im Vordergrund und überschattet alles andere.
Das Doping ist nur eine logische Auswirkung davon, daß sportliche Erfolge im Leistungssport nicht nur für die Athleten eine Goldgrube darstellen – vor allem aber für die Funktionäre, die Organisationen und die Konzerne, mit denen sie zusammen kungeln. Bei diesem total sportentfremdeten Business ist Doping eine Notwendigkeit, ohne das das System nicht funktionieren würde. Wann hören wir endlich einmal die Wahrheit darüber?
Doping als untrennbarer Bestandteil dieses manipulativen Systems ist folglich in allen Sportarten und allen Ländern inhärent. Warum gibt dies niemand zu? Und wenn dies sich so verhält, dann gibt es nur zwei Alternativen:
1.Verzicht auf derartige lügnerische Veranstaltungen wie Olympia
2.Konsequente Überwachung Verfolgung von Dopingdelikten
3.Legimitation von Doping
Nach meiner Meinung ist die dritte Möglichkeit die einzige, die praktisch durchführbar und wahrhaftig ist.
zum Beitrag28.07.2016 , 23:34 Uhr
Antipopulistin? Genau das Gegenteil ist der Fall.
Diese unsägliche Frau ist einfach lernresistent, uneinsichtig, handlungsunfähig und total inkompetent. Der Slogan "wir schaffen das" ersetzt doch keine konstruktive Politik. Diese Populistin kann keinerlei Konzepte und Lösungsmöglichkeiten vorweisen. Sie besitzt auch nicht das Rückgrat und den Mut, den Menschen die Wahrheit über die wirklichen Ursachen zu sagen. Seit ihrem Eintritt in die bundesrepuplikanische Politik hat sie nichts als haarsträubende und kostenaufwändige Fehler begangen, die Aufgabenstellungen auf die lange Bank geschoben und gewartet, bis der Wind in eine ihre genehme Richtung blies. Wie dumm muß eine Bevölkerung sein, die ihr dieses Versagen noch als Erfolg abgenommen hat und sie weiterhin befürwortet?
zum Beitrag18.07.2016 , 00:23 Uhr
Der de Maizière oder anders ausgedrückt die deutsche Misere eine eines aalglatten Emporkömmlings, dem nicht heilig ist und der die gröbste Ungerechtigkeiten und kriminellen politischen Untaten zerredet und übertüncht.
Dieser Mann ist ein charakterloser Schwätzer, was er allerdings in souveräner Haltung vollzieht, was so manchen unbedarften Bürger vielleicht imponiert. Er ist ein Sinnbild eines extrem volksfernen Politikers, der nur durch Schein und Blenden glänzt. Keinerlei Substanz ist existent, von einer konkreten Umsetzung seine Phrasen ist keine Spur vorhanden. Solange solche Menschen wie diese Misere die Regeln der Politik bestimmen und noch von einem Großteil des Volkes und den Medien ernst genommen werden, besteht nicht die geringste Hoffnung auf eine Rückbesinnung und einen Umbau der Gesellschaft.
zum Beitrag17.07.2016 , 00:03 Uhr
Was mir heute sauer aufgestoßen ist, daß sind die angepaßten Kommentare aus den Medien und der Politik. Natürlich ist ein Militärputsch kein Mittel, um einen Staat oder die Gesellschaft zu reformieren. Aber wenn der Refrain darauf lautet, daß ja Gottseidank durch das Scheitern des Putsches die Demokratie in der Türkei gerettet wurde, dann frage ich mich, in welcher Welt ich lebe. Wo ist denn bitteschön in dieser Türkei noch eine Spur von Demokratie vorhanden? Die Toten des Putsches stehen in keinem Verhältnis zu den Toten, die Erdogan z. B. durch Unterdrückung und Bekämpfung der Kurden zu verantworten hat. Der Putsch ist ein Alarmzeichen und noch das Ende einer unseligen Entwicklung in der Türkei. Unsere Politiker täten gut daran, Erdogan zu maßregeln und ihm keine Privilegien mehr anzubieten. Mehr denn je sind nun unmißverständliche klare Worte angesagt!
zum Beitrag26.06.2016 , 23:35 Uhr
Was will die Merkel wirklich bezwecken mit ihren Appellen an die friedensstiftenden Ideale der EU? In Wirklichkeit ist die EU verkommen zu einem feudalistischen Wirtschaftslobbyismus. Die Merkel hat es auf den Punkt gebracht mit ihrem Bekenntnis zu sog. "marktkonformen Demokratie". Das geht gar nicht, denn es handelt sich um die Quadratur des Kreises und ist nicht realisierbar.
Solange die EU aufgrund ihrer Konstruktion und auch des Inhaltes Lissabonner Vertrages wirtschaftliche Interessen vor bürgerliche und menschliche setzt, hat sie keine Rechtfertigung.
Ich erwarte eine totale Rückbesinnung auf demokratische Traditionen, die in der Bürokratie der EU völlig untergegangen sind. Doch im Ernst, wer soll diese Umkehr bewirken? Bestimmt nicht die Merkel!
zum Beitrag26.06.2016 , 00:32 Uhr
Vielleicht hat es noch kaum einer begriffen, daß der Begriff von den "dummen weißen Männern" eher stellvertretend für "stupide und dumme Menschen" steht. Wer jetzt anfängt, daraus eine feministisch oder ideologisch gefärbte Diskussion zu entfachen, der ist einfach ein bißchen blöd und läßt sich in populistische Interessen einspannen.
Warum können wir die Thematik nicht einfach mal geschlechtsunabhängig angehen und den Feind dort suchen, wo er wirklich verortet ist? Ich bin sicher, daß der kein Geschlecht besitzt!
Dummheit ist das Motiv, Macht- Gewinnstreben oder ideologische Verblendung. Warum vergessen wir so leicht, daß der wirkliche Gegensatz im Unterschied zwischen arm und reich begründet ist? Ständig versuchen irgendwelche Interessengruppen diesen fundamentalen Gegensatz zu verschleiern.
Frauen in politischen Spitzenämtern sind kein Alibi für menschenfreundliche Politik. Sie können in ihren Absichten manchmal brutaler als Männer handeln. Auch hier gilt die Tatsache des Gegeneinander-Ausspielens resp. des altbekannten "divide et impera".
zum Beitrag09.06.2016 , 19:02 Uhr
Ja, ich glaube auch, daß spätestens die Zeit für Kompromisse und Rücksichtnahmen auf die Türkei abgelaufen ist.
Nun muß unbedingt Tacheles geredet werden - und natürlich von Angela Merkel, die ja schließlich für die Richtlinien der Politik verantwortlich ist. Wenn sie jetzt nicht aufsteht und Erdogan in seine Schranken verweist, dann hat sie für alle Zeiten ihre Reputation verloren.
zum Beitrag09.06.2016 , 18:58 Uhr
Ich habe nicht das geringste Verständnis für rückwärts gerichtete reaktionäre Entwicklung in manchen Staaten der EU, insbesondere Osteuropas. Wir haben hier Jahrzehnte gebraucht, um uns eine tolerante, menschenfreundliche und liberale Haltung anzuerziehen, was zu großen Teilen funktioniert hat. Sollen wir uns dies nun von verblendeten Ideologen kaputt machen lassen? Diese mittelalterlichen Werte sollten wir uns nicht aufdrücken lassen und keine faulen Kompromisse eingehen, um eine ohnehin marode EU zu retten.
Wer diese reaktionären Einstellungen durchdrücken will, der soll aus der EU austreten. Und wenn die EU sich dabei auflöst, wäre dies besser so. Wir sollten uns von keinem Staat, keiner institutionalisierten Religion oder einer gesellschaftlichen Gruppierung vom Pfad eines toleranten Humanismus abbringen lassen.
Wo kämen wir hin, wenn wir es zulassen würden, daß Errungenschaften z. B. hinsichtlich der Gleichstellung von Frauen, die schon vor 2500 Jahren in unserer keltischen Gesellschafts existierten, heutzutage von ewig Gestrigen infrage gestellt werden? Das ist jedenfalls keine Welt, in der ich leben möchte.
zum Beitrag30.04.2016 , 22:11 Uhr
Wer ein bißchen kreatitiv denkt, dem fallen viele Beispiele ein, mit denen man Subventionen sinnvoller einsetzen könnte als für Elektroautos, die aus fraglichen Energiequellen gespeist werden und die den Autoherstellern ohnehin nur als Lendenschurz dienen. Ich z. B. bin Rad- und Bahnfahrer. Die Bahn, die sich in Bundeshand befindet, erhöht regelmäßig seit Jahren die Fahrpreise und Gebühren. Gleichzeitig erlaubt die Regierung und subventioniert auch noch die Konkurrenz für die Bahn, die Busfernreisen. Diesen gequirlten Unsinn muß man sich mal vor Augen führen. In einer Zeit der Staus und eines am Rande des Zusammenbruchs des Straßenverkehrssystems befindlichen Systems werden zusätzliche Armadas von Bussen auf die Autobahn gebracht. Das ist doch des Wahnsinns fette Beute! Wie wäre es ma mit einer zusätzlichen Subvention der Bahn, Ausbaus und Verbesserung der Streckenführungen und mit Preissenkungen, die einen wesentlichen Beitrag zur Verringerung des Individualverkehrs bringen könnten? Aber mit einem Döskopp von Verkehrsminister wie dem Dobrindt sind keine Fortschritte zu erzielen.
zum Beitrag25.04.2016 , 01:17 Uhr
Irgendwie verstehe ich die Ansprüche der Welt, der Leser oder Wähler nicht. Wir wissen doch alle, daß Parteien in der Regel nur Sprüche von sich geben, keine radikalen Forderungen und schon gar keine Konzepte oder Handlungen in dieser Richtung vorweisen.
Wenn nun eine einzige Partei zumindest einmal das Minimale bringt, nämlich "revolutionäre" Ideen äußert, Roß und Reiter nennt und sich auf Ursachenforschung (d. h. radikal, von den Wurzeln her) besinnt, dann wird sie herunter gemacht. Die anderen trauen sich noch nicht einmal, die Wahrheit zu erwähnen.
Welch Irrsinn steckt hinter einem solchen Verhalten der Medien, Wähler und Betrachter? Da wählen sie lieber die AfD oder ihre gleichgesinnten Brüder in CDU/CSU bzw. die Angepaßten in Form von SPD oder Grünen.
zum Beitrag07.04.2016 , 00:28 Uhr
Die Geldarroganz spielt ihre Macht aus. Letztendlich ist ihre Gesinnung mit der der rechten Szene zu vergleichen. Nur die Motive sind andere. Dort sind es eher Unterpreviligierte, die Angst vor weiteren Benachteiligungen haben, hier sind es die Saturierten, die sich auf ihrem Wohlstand ausruhen und jegliches Fünkchen von Anstand und Solidarität verloren haben.
zum Beitrag28.03.2016 , 01:45 Uhr
Ein intelligenter Artikel von Georg Seeslen. Weiter entfernt von den Interessen des Volkes bzw. den Anhängern und Wählern der rechtspopulistischen Parteien wie der AfD, kann eine Partei gar nicht sein. Da ist selbst eine CDU im Vergleich dazu noch ein sozialer Verein.
Die AfD führt genau die Absichten im Schilde, die sie ihren naiven Anhängern zu bekämpfen verspricht. Sie ist antisozial und mißbraucht finanziell und sozial schwache Schichten, die nicht geradeaus denken können, um diese noch tiefer ins Abseits zu befördern. Allerdings fällt mir auch kein Ansatz ein, wie man diese infame Strategie unterbelichteten Menschen deutlich machen kann.
zum Beitrag27.03.2016 , 00:59 Uhr
Ich würde mir wünschen, daß Christian Jakob nicht nur träumt. Noch ist "Polen nicht verloren" und die Solidarität ist die Hoffnung für die Zukunft. Ja, wer nicht Visionen von einer besseren Welt?
Die Realität spricht leider eine andere Sprache. Menschenfeindlichkeit, Intoleranz, Antisolidarität, Rechtsradikalität, staatlicher und individueller Egoismus, Nationalismus, Lernunfähigkeit und Dummheit nehmen Überhand. Wer soll das alles stoppen?
Oder von welcher Partei, welchem Politiker (national oder EU-weit), welcher Regierung oder gar von der EU ist zu erwarten, daß eine Umkehr anggesteuert wird? Wer glaubt noch an den Osterhasen? Oder gar daran, daß endlich jemand die Systemfrage stellt? Leider ist die politische, gesellschaftlichen und wirtschaftliche Wirklichkeit auf einem Weg, der uns noch tiefer in Abgründe hinabzieht und die vorhandenen Probleme noch weiter eskalieren läßt. Bedauerlicherweise ist kein Licht am Ende des Tunnels in Sicht!
Was bleibt uns dann noch? Resignieren, den Kopf in den Sand stecken naiv glauben, nur wir alleine bleiben verschont? Sicher, noch ist nicht aller Tage Abend, aber so langsam sollte der massive Widerstand sich formieren. Doch wer soll ihn organisieren? Letztlich bleibt alles bei uns selbst als Einzelkämpfer hängen.
Sich nicht anpassen, dagegen halten oder sich zumindest verweigern, besser noch wehren und in die Offensive gehen. Jeder nach seinen persönlichen Möglichkeiten und auf der Suche nach Gleichgesinnten. Das ist alles nicht sehr tröstlich und klingt sehr mühsam, aber mehr fällt mir im Augenblick nicht ein.
zum Beitrag27.03.2016 , 00:09 Uhr
Recht so! Auch Staatsgewalt ist Gewalt, die man sich nicht bieten lassen darf. Um diesen Faden weiter zu spinnen: Wer sich gegen Terror ereifert, der muß sich genau so vehement gegen Staatsterror stellen!
zum Beitrag26.03.2016 , 23:05 Uhr
Wenn Sie die Gesetzeslage nicht kennen, warum behaupten Sie dann, Kruse habe eine Straftat begangen? Dem ist nämlich nicht so. Seit wann soll es eine Straftat sein, wenn man sich gegen aufdringliche Blöd-Zeitungsreporter wehrt? Polizei rufen in solch einem Fall, als hätte diese nichts Besseres zu tun?
zum Beitrag25.03.2016 , 19:41 Uhr
Vor dem Bekenntnis für ein gemeinsames Europa, das bitteschön ein Bürger- und kein feudales Wirtschaftseuropa sein darf, ist die Erkenntnis bzgl. der Ursachen aller Miseren fällig. Da muß endlich mal die Systemfrage gestellt werden.
Was soll das Merkelbekenntnis zu Europa bringen, wenn sie es wie der Teufel das Weihwasser vermeidet, z. B. in Sachen Terrorismus oder Flüchtlingsströme die wirklichen Gründe dafür auch nur ansatzweise zu nennen? Auch eine Benennung hat noch keinen Effekt, da fehlt zunächst die das Bekenntnis zur Mitschuld und Mitverantwortung, Deutschlands, der EU, der USA usw. Sodann muß eine Strategie her, die radikal die bisher begangenen Fehler ausmerzt.
Ich will es mir an dieser Stelle ersparen, all die bekannten Ursachen nochmals herunter zu beten. Jeder, der noch klar bei Verstand und nicht den ganzen Tag mit Verdrängung beschäftigt ist, kennt sie. Bis dies geschieht können wir uns das Jammern ersparen, denn es wird sich nichts zum Besseren ändern, ganz im Gegenteil, die Probleme werden weiter eskalieren!
zum Beitrag21.03.2016 , 20:39 Uhr
Ich kann dem Kommentar von H.G.S. vollkommen zustimmen, denn auch ich habe von Beginn an dem Merkelsprech mißtraut.
"Wir schaffen das" zu proklamieren, ohne einen humanen und realistischen Plan zu haben, ist einfach simpel populistisch. Daß sie mit ihrem Herz hinter Flüchtlingsintegration steht, habe ich Merkel nie abgenommen. Erst recht kann man sie nicht ernst nehmen, wenn man berücksichtigt, daß sie nach wie vor die wirklichen Ursachen der Flüchtlingsproblematik mit keiner Silbe erwähnt.
Die Frau hatte stets nur ihre eigenen machtpolitischen Interessen im Sinn. Will mir mal einer verraten, wie man eine Krise - sei es auf persönlicher, geschäftlicher, landespolitischer oder internationaler Ebene nur im Entferntesten lösen kann, wenn man nicht radikal an die Ursachen herangeht?
Wer mit dem Teufel oder Erdogan einen Pakt abschließt analog dem faustischen Pakt oder dem Zauberlehrling, der muß sich nicht wundern, daß die Retourkutsche nicht lange auf sich warten läßt.
zum Beitrag16.03.2016 , 00:22 Uhr
Die kollektive Uninhumanität greift um sich. Verantwortung ist ein Fremdwort geworden und Schuldzuschiebung auf andere die letzte Rettung und Reinwaschung.
Was wir jetzt erleben, das ist die Strafe für ungehemmten Wirtschaftswachstumswahn zu Lasten von Zweit- und Drittstaaten und unsere Überheblichkeit. Das Schlimme ist, daß noch längst kein Einsehen und Verständnis in die eigentlichen Ursachen vorhanden ist. Insofern wird das Chaos weiter zunehmen und uns überrollen, wenn nicht endlich Maßnahmen ergriffen werden, die radikal sind, d. h. von der Wurzel her angegangen werden.
Wie zynisch ist eine Poltikstrategie, die Menschen nur als Verfügungsmasse und Kostenfaktor ansieht? Damit kommen wir nicht weiter und reiten uns immer tiefer in den Sumpf. Welche Bedeutung haben noch christlich-abendländisch-humanistische Werte, wenn man sie ständig mit Füßen tritt.
Die EU und auch die Reputation der Nationalstaaten ist erledigt, wenn auf dieser Schiene weitergewurschtelt wird. Dies ist ein Rückschritt in Kultur und Evolution. Schande darüber ...
zum Beitrag15.03.2016 , 18:23 Uhr
Das ist Staatsterrorismus pur, was Erdogan und seine Kumpane praktizieren. Die Kurden waren letztes Jahr soweit, Frieden zu schließen. Aber die Staatsmacht Türkei hat einseitig provoziert und die Kurden militärisch angegriffen. Da müssen sie sich nicht wundern, wenn nun der Gegenterror erfolgt.
Es ist wirklich erschreckend, wenn man sieht, wie die Türkei über Leichen geht. Nun wird ein Generalverdacht auf Terrorismus auf alle Kurden übertragen. Es handelt sich um eine Kriegserklärung an das kurdische Volk. Dies tut dieselbe Türkei und derselbe Erdogan, mit denen sich die EU und Merkel verbündet haben. Glaubt denn jemand ernsthaft, die Türkei würde mit den Flüchtlingen menschlicher umgehen als mit den Kurden?
zum Beitrag13.03.2016 , 22:13 Uhr
Die AfD setzt sich zusammen aus strammen Rechten, aus Protestwählern und ehmaligen Nichtwählern, die sich von den populistischen Rattenfängern haben instrumentalisieren lassen.
Man sollte bedenken, daß viele der bisherigen AfD-Anhänger und Neuwähler aus der sozialen Unterschicht stammen und/oder zu den Einkommensschwachen gehören. Diese Menschen sind oft nicht hellsten Köpfe, greifen begierig vereinfachende Parolen auf und sind sehr manipulationsanfällig.
Wenn man berücksichtigt, daß gerade die Unterpriveligierten eine Partei wählen, die den Mindestlohn abschaffen, Hartz IV verschärfen und die Einkommenssteuer senken will, dann müssen die Menschen darüber hinaus auch noch ziemlich dumm sein, daß sie dies nicht erkennen können. Sie wählen eine neoliberale Partei, der das Schicksal des einfachen Volkes so ziemlich gleichgültig ist.
Die AfD wird als Mitglied in den Landesparlamenten nicht mehr so leicht von ihren Schwachstellen ablenken können. Politik besteht schließlich nicht nur aus Ausländerhetze und Stimmungsmache gegen Flüchtlinge.
zum Beitrag12.03.2016 , 02:56 Uhr
Deutschland bzw. seine Bürger sind eigentlich nur wegen ihrer zumehmend entsolidarisierenden und egomanischen Gesinnung überfordert. Das wirtschaftliche, Einkommens- und Vermögenspotenzial ist insgesamt so hoch, daß ein Jammern auf diesem Niveau nur noch lächerlich und zynisch ist.
Nur die ungerechte Verteilung des Reichtums und Schaffung von Feindbildern im Sinne des "divide et impera" incl. der naiv-gläubigen und unhinterfragten Einstellung des "Pöbels" erwecken einen falschen Eindruck.
Auch ich bin mittlerweile zu der Ansicht gelangt, daß wir eigentlich nicht mit den Flüchtlingen überfordert sind sondern mit uns selbst. Deutschland ist schon ewig lange Einwanderungsland - nur hat man es nicht so genannt. Von Völkerwanderung und automatischen Volksvermischung mal gar nicht zu reden.
Die wirklich gefährlichen und für den Bestand des Landes maßgeblichen Flüchtlinge, das sind die Wirtschaftsflüchtlinge des Kapitals!
zum Beitrag12.03.2016 , 02:56 Uhr
Deutschland bzw. seine Bürger sind eigentlich nur wegen ihrer zumehmend entsolidarisierenden und egomanischen Gesinnung überfordert. Das wirtschaftliche, Einkommens- und Vermögenspotenzial ist insgesamt so hoch, daß ein Jammern auf diesem Niveau nur noch lächerlich und zynisch ist.
Nur die ungerechte Verteilung des Reichtums und Schaffung von Feindbildern im Sinne des "divide et impera" incl. der naiv-gläubigen und unhinterfragten Einstellung des "Pöbels" erwecken einen falschen Eindruck.
Auch ich bin mittlerweile zu der Ansicht gelangt, daß wir eigentlich nicht mit den Flüchtlingen überfordert sind sondern mit uns selbst. Deutschland ist schon ewig lange Einwanderungsland - nur hat man es nicht so genannt. Von Völkerwanderung und automatischen Volksvermischung mal gar nicht zu reden.
Die wirklich gefährlichen und für den Bestand des Landes maßgeblichen Flüchtlinge, das sind die Wirtschaftsflüchtlinge des Kapitals!
zum Beitrag11.03.2016 , 18:58 Uhr
Ich habe da auch ziemliche Zweifel, ob Merkel tatsächlich von einer Saula zu einer Paula mutiert ist. Die Chance zu beweisen, daß sie gelernt hat, möchte ich ihr gerne geben und ich hoffe, daß ich mich mit meiner Skepsis irre.
In diesem Zusammenhang empfehle ich die Lektüre des Beitrags von Albrecht Müller (NachDenkSeiten) "Merkels Popularität gründet auf Vergessen, Ausblenden und dem Wunsch, dazu zu gehören."
http://www.nachdenkseiten.de/?p=31801#more-31801.
Bedenklich stimmt mich auch, wie sich Merkel - wie immer mit dem Argument der Alternativlosigkeit - der Türkei in die Arme wirft und sich erpressen läßt.
Abgesehen von der Flüchtlingspolitik muß ich dem Kommentator Ulrich Frank Recht geben, daß Merkel in den letzten Jahren mit ihrer Politik auf breiter Front gescheitert ist. Sie ist nach wie vor die "Kaltmamsell des Kapitals" und eine beispielslose Lobbyistin.
zum Beitrag08.03.2016 , 21:28 Uhr
Die Erklärung für das Einknicken vor dem autoritären Staat Türkei ist einfach. Sie soll die Drecksarbeit für die EU erledigen nach dem Motto: "Wasch mir den Pelz, aber mach ihn mir nicht naß". Die EU läßt sich mangels eigener Lösungsideen und aufgrund der zum Inbegriff der EU gewordenen Insolidarität von der Türkei erpressen und instrumentalisieren. Schließlich hat die Türkei beste Reputationen in Sachen Niederknüppeln, Niederbomben, Niederschießen und Foltern. Bessere Vorrausetzungen für einen previlegierten Partner kann es gar nicht geben.
zum Beitrag05.03.2016 , 03:33 Uhr
Augen zu und durch! Das scheint mittlerweile das offizielle Motto der EU und der Merkel zu sein. Was es tatsächlich bedeutet, die Außengrenzen der EU zu schließen, dazu reicht offensichtlich die begrenzte Phantasie der Politiker nicht aus oder aber, sie stecken den Kopf in den Sand.
Wenn man die Flüchtlinge, die vorwiegend aus unvorstellbaren Notlagen unter Lebensgefahr nach Europa fliehen, aufhalten will, dann muß man zwangsläufig ein ebenso unmenschliches Bollwerk errichten, das den Herkunftsverhältnissen entspricht. Im Klartext heißt das, daß man auf Flüchtlinge einprügeln, sie in unmenschlichen Unterkünften hinvegetieren lassen und notfalls auch auf sie schießen darf. Wie soll man sie denn sonst davon abhalten, eine bessere Zukunft anzustreben?
Es ist absolut zynisch, sich aufgrund des totalen Versagens der europäischen Solidarität eines Schergen der Unmenschlichkeit, der Türkei, zu bedienen. Mir braucht niemand mehr den Begriff der "abendländischen christlichen Kultur" in den Mund zu nehmen, die man vor den vorwiegende islamischen Flüchtlingen schützen müsse. Ein lauteres Gelächter war noch niemals zu vernehmen!
zum Beitrag05.03.2016 , 03:17 Uhr
Der Kretschmann ist der Prototyp des konservativen Politikers, der nach allen Seiten offen ist und sich nirgendwo festlegen will. Also ein tpyischer Politiker unserer Zeit ohne Rückgrat und Profil.
Der Kretschmann paßt eigentlich viel besser in die CDU als zu den Grünen, weshalb er auch im stinkkonservativen BW so viel Zulauf besitzt. Er ist ein Populist ersten Ranges und ist völlig ungeegnet und inkompetent, grundlegende Probleme zu lösen. Weshalb er sich in die Riege der Politversager einreihen kann.
Wohl dem Land, das über derartige Koriphäen verfügt!
zum Beitrag05.03.2016 , 02:42 Uhr
3. Teil
Als Fazit darf ich natürlich nicht vergessen, auf die m. E. grundlegenden Ursachen für die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fehlentwicklungen in den USA, Deutschland und eigentlich der gesamten Welt zu sprechen zu kommen. Ihr werdet es erraten – es ist das weltweit herrschende System des ungezügelten Kapitalismus, das sich in Menschenverachtung, Profitgier, Konsumismus und Insolidarität widerspiegelt. Wir alle – die Bürger und Konsumenten – haben dieses neoliberale System in Form der radikalen Marktwirtschaft inhaliert und praktizieren es weitgehend unkritisch und ohne viel Gegenwehr. Dadurch machen wir uns zu Komplizen der Nutznießer und sind selbst – jeder von uns – mitverantwortlich für diese unwürdige destruktive Entwicklung, die Entzivilisierung und Enthumanisierung bedeutet.
zum Beitrag05.03.2016 , 02:40 Uhr
2. Teil
Ich will jetzt Deutschland (noch) nicht mit diesem falschen Vorbild USA vergleichen, aber auf dem Wege dahin befinden wir uns allemal. Hier kommt nun die AfD ins Spiel, die sich die ständig verschlechternden politischen, gesellschaftlichen und sozialen Verhältnisse in diesem Lande geschickt zu ihren Zwecken ausschlachtet. Wenn man sich das Wahlprogramm und die Plakate der AfD genauer ansieht, dann ist eklatant, daß sie (übrigens genau wie die Regierungsparteien) die wirklichen Gründe für die Miseren, die sie dem Establishment in die Schuhe schiebt, ebenso ausblendet und vertuscht wie diese. Ein Feindbild aufbauen, einen Schwarzen Peter und naive einfache Lösungen finden, das ist primitiv. Darauf sollte eigentlich niemand hereinfallen.
Denn die AfD ist bei näherer Betrachtung in keiner Weise eine Volkspartei, die sie vorgibt zu sein. Sie ist noch neoliberaler als die FDP und mißachtet die Interessen von Arbeitnehmern und sog. Normalbürgern sträflich. Wenn das „Volk“ so dumm und dämlich ist, daß es auf diese primitiven Taschenspielertricks hereinfällt, dann ist diesem Volk nicht mehr zu helfen. Es hat sich selbst disqualifiziert, weil es seinen logischen Verstand gegen Unmündigkeit und Fremdbestimmtheit eingetauscht hat
zum Beitrag05.03.2016 , 02:32 Uhr
Trump hat recht! Aber im gleichen Atemzug auch unrecht!
Ganz so einfach ist es nicht, wie es klingt. Diesen Artikel habe ich aufgrund eines Stern-Artiklel gepostet, aber nicht weil ich ein Freund des Herrn mit dem Fiffi auf dem Kopf bin – ganz im Gegenteil. Ich möchte einmal eine Parallele aufzeichnen zwischen diesem Möchtegern-Potentaten und der deutschen AfD.
Wenn dubiose Parteien oder Einzelpersonen Umstände kritisieren, die auch von mir oder von demokratisch-kritischen Instanzen bemängelt werden, dann ist es nicht dasselbe. Es kommt nämlich nicht nur auf den Inhalt an sondern noch mehr auf die damit verbundenen Absichten. Um diese Unterschiede zu analysieren und offen zu legen, muß man radikal die Ursachen der kritisierten Probleme offenlegen. Wenn ein Kritiker diese ausblendet und die Schuld dafür in Feindbildern sucht oder – wie es bei unserer Politik meistens üblich ist – die Gründe in Symptomen verortet und daher nur oberflächliche Reparaturen ausführt oder schönfärbt, dann tritt die Unehrlichkeit und der Täuschungsversuch zutage. Wenn dann die beanstandeten Fakten auch noch dazu instrumentalisiert werden, um Volksverhetzung und Propaganda zu betrieben, dann haben sich die Apologeten endgültig demaskiert.
Die unsäglichen Verhältnisse in den USA, die dieses von Nationalismus nur so strotzende Land ad adsurdum führen und die es zu letztlich aufgrund der verheerenden Unterschiede zwischen Armen und Reichen zu einer Dritte-Welt-Region deklassieren, können von Trump mit Leichtigkeit und heuchlerisch für seine Zwecke des Machtaufbaus demagogisch mißbraucht werden. Es versteht sich von selbst, daß Trump als Angehöriger gerade jener Schicht, die für diese Schieflage voll verantwortlich ist, keine Ursachenforschung betreibt.
zum Beitrag04.03.2016 , 18:20 Uhr
Die AfD ist abgesehen davon, daß sie rechtsradikal, rassistisch und ausländerfeindlich eingestellt ist, von neoliberalen Ideen durchdrungen. Sie vertritt insofern überhaupt nicht die Interessen des "Volkes", wie sie ständig vorgibt. Sie steht z. B. für Sozialstaatsabbau und Hartz IV-Verschärfungen.
Wenn man sich die Wahlthemen und Plakate genauer ansieht, dann stellt man fest, zufällig natürlich einige berechtigte Forderungen dabei sind, die jeder kritische Bürger ebenfalls stellt. Aber es kommt nicht nur auf die Inhalte an sondern auch auf die Absichten, die damit verfolgt werden. Auch ist auffällig, daß die AfD in keinem Punkt (wie auch die Regierungsparteien) eine Ursachenforschung der vorhandenen Probleme anstrebt - das aktuellste und beste Beispiel sind dabei die Flüchtlingsströme. Die AfD versagt auf der ganzen Linie, weil sie nirgendwo grundlegende Lösungen anbieten kann sondern ausschließlich mit Parolen und primitiven Strickmustern arbeitet.
Bei den Wahlplakaten will ich nur ein einziges aufs Korn nehmen: Das mit dem kleinen blonden Mädchen und dem Spruch "Kinder willkommen". Die blonden Germanenkinder sind erwünscht, aber auf dunkelhaarige oder -häutige kann man notfalls schießen. Zynischer und heuchlerischer geht es nicht mehr.
zum Beitrag26.02.2016 , 01:53 Uhr
Ich kann die Griechen gut verstehen, wenn sie jetzt in die Offensive gehen und gegen die unsoziale und ungerechte EU-Politik sowie besonders die einiger unverschämter Mitgliedstaaten Stellung beziehen. Griechenland wurde von Deutschland, der EU und den von der EU-Politik gefütterten Banken in den Ruin (und natürlich von ihren eigenen unersättlichen Kapitaleignern, in den Ruin getrieben.
Nun sollen sie die Zeche für die Uneinigkeit und Unsolidarität der EU zahlen und als Auffanglager für Flüchtlinge dienen? Ich unterstütze in diesem Zusammenhang jegliche griechische Blockadepolitik gegen diese unsägliche EU. Diese hat ihren Namen längst verwirkt und hat es verdient, daß sie in die Annalen der Geschichte versenkt wird.
zum Beitrag23.02.2016 , 22:48 Uhr
Jawohl, das ist längst nicht mehr mein Land, das die rechtsgerichteten kriminellen Strukturen und Umtriebe nicht mehr in den Griff bekommt und vielleicht auch gar nicht will.
Es ist ja nicht nur das braune Gesindel und dessen politische Helfershelfer, die ein Problem darstellen. Es ist auch der ungebrochene Trend, demokratischen und solidarische Strukturen der kapitalistischen Seuche zu opfern und die naturgegebenen Bedürfnisse auf den Kopf zu stellen und zu ignorieren.
Ich bin Anfang 1949 geboren, also im Jahr, in dem auch die BRD geboren ist und das GG getauft wurde. Wenn ich mir die Entwicklung in den letzten 20 Jahren ansehe, dann schäme ich mich nur noch. Mit diesem Land kann ich mich nicht mehr identifizieren. Da bleibt mir noch noch der enge Horizont der Heimat.
Das Dumme ist nur, daß man nirgendwo hin mehr flüchten kann auf dieser kapitalistisch, nationalistisch oder egomanisch eingestellen Welt.
zum Beitrag22.02.2016 , 23:41 Uhr
Was ist das für eine Ausgeburt des häßlichen Deutschen, die sich in Sachsen zeigt? Natürlich sind nicht alle sächsischen Bürger über einen Kamm zu scheren, aber es ist schon eklatant, was gerade in diesem Bundesland an angeblich ausgestorbener völkischer Seele Auferstehung feiert, das ist schon bedrohlich.
Damit keine Mißverständnisse aufkommen - Rassismus, dumpfen Nationalismus, Menschen- und Fremdenfeindlichkeit verurteile ich überall, wo er auftritt - nicht nur in Sachsen.
Wenn man z. B. akut im Wahlkampf die Pamphlete und Plakate der AfD betrachtet, die an die niederen Instinkte des Nationalismus appellieren und Heimatgefühle instrumentalisieren, dann wird mir kotzübel.
Nationalisten sind Hirntote, die über keine eigene persönliche Identifikation verfügen und auf verlogene fremdbestimmte Feinbilder angewiesen sind. Wer nicht fähig ist, wirklich zu unterscheiden zwischen Freund und Feind und auf noch auf die Schwächeren heruntertritt, der ist asozial doof.
Heimat ist wichtig, aber Deutschland ist in Regionen mit unterschiedlicher Herkunft, Mentalität und persönlicher Einstellung gespalten. Von der Einzelperson abgesehen, stehen mir als Bewohner des westlichen Deutschlands Iren, Holländer, Franzosen oder Skandinavier wesentlich näher als Sachsen. Das nur zum Thema "Deutschsein".
zum Beitrag22.02.2016 , 23:01 Uhr
Ja, die Briten haben sich wiederum eine Extrawurst erpreßt. Sie standen niemals hinter der Idee Europa und haben stets nur ihre egoistischen Interessen vertreten. Diese bestanden nicht nur in Ausnahmeregeln sondern - was viel schlimmer ist, darin, daß GB stets das ausführende Organ des imperialistischen Bruders der USA war. Wenn es um die Wurst geht, dann steht GB niemals auf Seiten der Europäer, sie sind die perfekten Lobbyisten der Amis.
zum Beitrag10.02.2016 , 23:38 Uhr
Die Weinprinzessin sieht sich schon als Nachfolgekandidatin von Merkel. Charakterlich, was politisches Taktieren und Unverbindlichkeit anbelangt, sind sie Gesinnungsschwestern. Es scheint keine Politiker mehr mit Rückgrat und Zivilcourage mehr zu geben, die Persönlichkeit und Überzeugung vor Machtstreben stellen.
zum Beitrag