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31.01.2016 , 13:03 Uhr
Ach, wenn da nicht das Glaubwürdigkeitsproblem wäre und der Umstand, dass Worte so schlecht in Taten umsetzt werden.
Wer sollen, die Drittstaaten sein? Da noch nicht mal ein Staat namentlich genannt wird, kann man davon ausgehen, dass es heiße Luft ist.
Alles Gerede ist Papier für die Tonne, wenn nichts davon in die Tat umgesetzt wird bzw. durchgesetzt wird.
Nachdem jetzt Schweden und Österreich hohe bzw. signifikante Abschiebezahlen genannt haben, kommt Herr Altmeier plötzlich mit 50.000 um die Ecke. Ja, ja! Wo kommen die Zahlen denn her? Quelle, Belastbarkeit der Zahl?! Kann das jemand mal von den Medien investigativ und nachvollziehbar überprüfen? Bei den letzten Veröffentlichungen lagen die Abschiebungswerte bei mehreren Hundert. Ein kleine Lücke, aber fällt ja niemandem auf...
Bitte die Ankündigungen des Herrn Altmaier nicht zu Ernst nehmen! Bald sind ja Wahlen.
zum Beitrag28.01.2016 , 14:17 Uhr
zu 2. Da täuschen Sie sich, es war Frau Göring-Eckhardt, die Sie meinten, Herr Engelhardt. Ich war so überrascht über die Aussage (dass Menschen nicht die Grautöne hören wollen) von Frau Reschke, dass ich sie mir gut merken konnte.
zu 1. Stimmt, ist aber auch nicht relevant.
zum Beitrag28.01.2016 , 12:23 Uhr
(Sollte vor der Fortsetzung erscheinen) Liebe Frau Gürgen und taz-Redaktion,
sie schreiben ' jede Nachricht, die mit Flüchtlingen zu tun hat, zum Politikum wird'. Das ist in der Tat so und das ist unerträglich für jeden vernünftigen Menschen. Es wird übertrieben, untertrieben und gelogen - regelmäßig. Da muss gegengesteuert werden. Die schwarz-weiß Berichterstattung ist das falsche Mittel! Die Journalisten Anja Reschke redete sich kürzlich bei 'Hart aber fair' um Kopf und Kragen, komischerweise ist das niemandem der Kommentatoren aufgefallen. Sie sagte tatsächlich, die Menschen wollten keine 'Grautöne' hören, sondern lieber 'schwarz oder weiß'. Bitte?! Entschuldigung, bei solch einer Aussage kann ich nur sagen: Sechs setzen bzw. gute Nacht! Für dumm verkaufen, können Sie jemand anderen. Die Menschen spüren das. So etwas sollte jedem deutschen Journalisten sehr zu denken geben. Was derzeit geboten ist, ist unabhängiger und damit unpolitischer und ja kritischer Journalismus. Journalismus der nicht pro und auch nicht contra Flüchtlinge schreibt, der Zustände und Aussagen hinterfragt, ob sie nun von Politikern, Polizisten, Flüchtlingshilforganisation oder Flüchtlingen getätigt werden. Jeder hat Interessen und diese distanziert zu benennen, sollte Aufgabe der Medien sein, ob es einem passt oder nicht. Das sind Sie uns als Bürgern schuldig!
zum Beitrag28.01.2016 , 12:05 Uhr
(Fortsetzung)....Frau Reschke lies in der besagten Sendung nochmals einen Kommentar fallen, der aufhorchen läßt! Die Medien müssten über außergewöhnliche oder nicht Alltägliche berichten, sonst langweilten sich die Leser und Zuschauer. Entschuldigung, es geht hier um sachliche Information und nicht um Unterhaltung auf der Panorama-Seite! Das Bedürfnis bei den Menschen ist dazu groß. Mittlerweile muss man ja schon dazu übergehen ausländische Presse (z.B. BBC, The Guardian, Le Monde) zu lesen, um eine differenziertere und distanziertere Berichterstattung zu bekommen. Das ist wirklich bitter! So berichtet die BBC, gestützt auf 'off camera' Aussagen der deutschen Polizei, wie sich z.B. die Realität anders darstellt als in der deutschen Politik und deutschen Medien berichtet wird.....Liebe taz-Redaktion! Beschäftigen Sie sich doch bitte mal kritisch und differenziert mit der Ankündigung der sozialdemokratisch-grünen schwedischen Regierung zwischen 60.000 und 80.000 Flüchtlinge auszuweisen. Das ist ein wichtiges Thema. Was bewegt das offene und tolerante Land und seine sozialdemokratisch-grüne Regierung dazu? Was bedeutet es, wenn eine schwedische Ministerin der Grünen sagt, wir haben mit uns gerungen, Idealismus und Realitäten abzuwägen? Was bedeutet es erfolgreiche Integration sicherzustellen bzw. gibt es dort Grenzen? .... Wir dürfen uns dieser Diskussion nicht verweigern und somit Radikalen das Feld überlassen!
zum Beitrag28.01.2016 , 08:11 Uhr
Liebe taz-Redaktion!
Um die Berichterstattung der Realität anzupassen, bitte ich um eine Aktualisierung Ihrer Webseite. Es hat sich erwiesen das ein Helfer diese Geschichte schlicht und einfach erlogen hat. Wenn die Radaktion schon das Gerücht als Leitartikel bringt, dann müsste die Aufklärung adäquaterweise auch als Leitartikel erscheinen.
Eine solche Geschichte (Tod des Flüchtlings) in die Welt zu setzen ist absolut nicht in Ordnung und schadet einer nüchternen und lösungsorientierten Diskussion, die wir brauchen. Die schlechten Verhältnisse im Lasego hin oder her.
zum Beitrag