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20.11.2022 , 21:40 Uhr
Was soll bei Mastodon kompliziert sein? Man meldet sich auf einem Server an und kann loslegen. Fertig.
zum Beitrag02.12.2018 , 19:05 Uhr
"Aus Tieren Menschen herstellen" - Menschen sind aber auch Tiere, aber Speziesmus ist halt weltweit anerkannt.
zum Beitrag21.02.2017 , 19:17 Uhr
Natürlich besetzt Russland Gebiete in der Ukraine, was sonst? Und wenn in der Ukraine ein Jahrestag begangen wird, warum sollte sich Russland da provoziert fühlen (außer es erkennt die Ukraine nicht als souveränen Staat an)?
zum Beitrag15.02.2017 , 16:29 Uhr
Dass die Autos nach der "Umrüstung" schlicht wesentlich mehr Sprit verbrauchen und mehr CO2 ausstoßen ist dem Verkehrsministerium natürlich egal. Für mich wärs ein Grund, VW zu verklagen, weil die Angaben beim Kauf schlicht falsch waren.
zum Beitrag31.07.2016 , 11:10 Uhr
Die Überschrift ist falsch und müsste lauten:
"Sollen andere Tiere für den Menschen leiden?"
Wir sind nämlich auch Tiere und vom aktuellen Stand der Wissenschaft ausgehend, dass die meisten fühlen und leiden können wie wir, lautet die Antwort klar: nein.
zum Beitrag13.04.2016 , 09:06 Uhr
Nach sechs Jahren ist mein Holo-TC Wert stehts einwandfrei geblieben und sogar gestiegen. Da sollten sich eher die Menschen fürchten, bei denen die B12 Resorption nicht richtig funktioniert, aber die Werte nie prüfen lassen.
zum Beitrag13.04.2016 , 09:05 Uhr
Mal wieder ein Unsinnsartikel. Ich lebe seit sechs Jahren vegan und würde mich als nicht besonders umsichtig was Gemüseessen betrifft beschreiben, von Obst das ich nur ungerne esse ganz zu schweigen. Ich esse gerne mal Ersatzprodukte und natürlich ein gutes Sößchen dazu, Kartoffel, Zuchhini, Aufläufe etc.
B12 supplementiere ganz einfach über die Zahnpasta, so wie der Tierproduktesser es über die Futtermittel, wo es zugesetzt wird, supplementiert. Es gibt aber alternativ auch sehr hochdosierte B12 Lutschtabletten, da reicht ein "Kur" von einem Monat und man hat die B12 Speicher für mind. 1 Jahr aufgefüllt.
Andere Supplemente sind absolut unnötig, wie meine Bluttests beweisen: mein Holo-TC (echtes B12) Wert ist fantastisch, auch Ferritin und alle anderen relevante Werte. Meine Cholesterin- und Blutzuckerwerte sind gold.
Ich halte das alles für reine Angstmacherei. Wer nicht gerade extrem unausgewogen isst oder komplett auf B12 verzichtet lebt nicht ungesünder als Ottonormalverbraucher. Im Gegenteil, meine Ärzte loben die einwandfreien Blutbilder, da sähen sie durchaus ganz andere Grausligkeiten.
Zur DGE braucht man eigentlich gar nichts mehr sagen, der Ernährungs"experten" haben teilweise Wissensstände von anno dazumal, dass einem schlecht werden kann.
zum Beitrag13.12.2015 , 15:53 Uhr
Das Abkommen, ist wie alle vorherigen, ein Witz. Paul Watson hat dazu eine gute Stellungnahme abgegeben unter https://www.facebook.com/captpaulwatson/posts/10153651628740932
Alleine schon, dass auf einem Klima-/Umweltgipfel Wasser in Plastikflaschen, Rinder-Burger und überfischte Meerestiere kredenzt wurden zeigt, dass man das Thema nicht wirklich ernst nimmt. Gerade auch unter dem Hinblick darauf, dass die landwirtschaftliche Tierhaltung mit 51% den mit Abstand größten Brocken in der Klimagleichung darstellt, das Thema aber noch nicht mal wirklich auf der Agenda stand.
Die letzte Chance ist vertan.
zum Beitrag06.11.2015 , 17:37 Uhr
http://www.cowspiracy.com passt hier auch gut dazu
zum Beitrag23.09.2015 , 08:13 Uhr
Der Individualverkehr ist aber nur ein kleinerer Posten im Klimahaushalt, eine Änderung hier ist rel. teuer und hat nur wenig Impact. Der mit Abstand größte Posten (knapp 51%*) macht die "Nutz"tierhaltung aus. Nur will das niemand wahr haben, so wird das Thema bei keinem einzigen Klimagipfel angesprochen, obwohl die Tierhaltung noch für viele anderen Probleme mitverantwortlich ist.
*siehe: http://www.worldwatch.org/node/6294
"[...] recent analysis by Goodland and Anhang finds that livestock and their byproducts actually account for at least 32.6 billion tons of carbon dioxide per year, or 51 percent of annual worldwide GHG emissions."
zum Beitrag13.09.2015 , 16:05 Uhr
"So kann man allenfalls Tiere halten"
1. Menschen sind auch Tiere und
2. impliziert man mit so einer Aussage, dass es durchaus okay ist, wenn man andere Tiere wie scheiße behandelt
Seltsame Einstellung...
zum Beitrag19.04.2015 , 11:00 Uhr
Danke für diesen Artikel! Er beweist nur einmal mehr: Menschen behandeln andere Tiere immer noch als wenn sie ein Objekt, ein Stück Ware wären. Diejenigen, die tatsächlich fühlende Lebewesen mit der Intelligenz eines Hundes dahinter sehen, sollen mit sog. Tierschutzlabels ein gutes Gewissen verpasst bekommen. "Sehr ihr, da ist ein Tierschutzlabel drauf, die Tiere müssen im Paradies leben!"
Dass wir uns mit Tier"produkten", egal ob mit oder ohne Gute-Laune-Label, die eigene Zukunft wegfressen (Stichwort Boden- und Wasserschädigung, Zerstörung von Regenwäldern, massiver Eintrag von Treibhausgasen etc.), so weit denkt dann meist keiner mehr.
zum Beitrag22.03.2015 , 17:11 Uhr
das stimmt - nur will das keiner wissen. WEILS SCHMECKT!
zum Beitrag26.11.2014 , 20:12 Uhr
typisches wegseher-gesülze
zum Beitrag26.11.2014 , 20:10 Uhr
Guter Ansatz - bitte zuerst mal bei der (Massen)tierhaltung ansetzen. Die ist mit gut 51% der mit Abstand größte Treibhausgasemittent (siehe Worldwatch Studie "Livestock and Climate Change"). Dort anzusetzen würde aber mutige Politik erfordern, die nicht mal die Grünen nach aktuellem Parteitagsbeschluss mittragen würden.
zum Beitrag08.02.2014 , 12:55 Uhr
was ist daran moralisch in ordnung kühe zwangszuschwängern (also zu vergewaltigen) damit sie ein baby bekommen, ihnen das baby wegzunehmen, ebenfalls zu versklaven oder mit eisenarmem futter anämisch zu machen und dann zu töten?
und zum freilandschmäh mal folgendes: http://blog.stiftung-fuer-tierschutz.de/2014/01/henne-merle-eine-von-10-000/
ich empfehle dringend erst mal ein paar grundlagen zu ethik anzulesen, z.b. mittels "tierethik: grundlagen" vom suhrkamp verlag.
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