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07.05.2018 , 21:43 Uhr
Bei den teils immer skurrileren und weltfremden Antworten der Linken auf die drängenden Probleme unserer Zeit ist ein zunehmendes Abdriften der öffentlichen Mehrheitsmeinung nach rechts leider nicht verwunderlich. Wie wäre es denn mal damit, den Aufmerksamkeitsfokus wieder ein wenig mehr auf das originäre Stammklientel zu lenken?
zum Beitrag22.03.2018 , 08:12 Uhr
Na wunderbar, dann haben wir weitere vier spannende Jahre die weitsichtige Politik der eingeschlafenen Hand...
zum Beitrag26.12.2017 , 12:33 Uhr
"Sein Vertrauen in den Staatsapparat wird nachhaltig erschüttert"
...na dann sind wir ja schon mal zu zweit.
zum Beitrag13.07.2017 , 11:48 Uhr
Ach so, die Polizei ist also mal wieder dafür verantwortlich für all die anarchistische Bambule?
Geht die Frau Laquer davon aus, dass die geneigten Leser nicht in der Lage sind, sich mit den politischen Zielen von Antifa und IL auseinanderzusetzen?
Eine derart zurechtgebogene Sicht auf die Geschehnisse werte ich fast schon als Beleidigung des Intellekts der TAZ-Leserschaft...
zum Beitrag04.04.2017 , 07:35 Uhr
Offensichtlich ist die TAZ nun vollends zu einer Art Satiremagazin geworden. Angesichts der aktuellen Geschehnisse einen solchen Artikel abzuliefern, ist selbst für das Zentralorgan der Berufsempörten ein Armutszeugnis.
Liebe TAZ, irgendwie ist das hier nicht mehr links - das ist weltfremd.
zum Beitrag03.02.2017 , 09:09 Uhr
Was in der momentanen Debatte sicherlich hilfreich wäre, wenn Teile des linken Spektrums aus ihrer moralischen Überlegenheitsblase etwas herauskommen würden.
Ich selbst habe oft erlebt, dass abweichende Meinungen sehr schnell mit dem vermeintlichen "dann bist Du halt rechts oder rassistisch"-Argument ohne Diskussion weggewischt wurden.
Eine Demokratie ist ein permanentes Ringen um die vermeintlich besten Antworten auf die Fragen der Zeit. Links muß überzeugen, Links muß passende Antworten geben können.
Das Erstarken der Rechten ist demnach zum Teil leider auch auf die aktuelle Schwäche der politischen Linken zurückzuführen.
zum Beitrag09.01.2017 , 21:16 Uhr
Wuliger liegt richtig in seiner Einschätzung. Pathetische Vokabeln aus der Nazizeit zu verwenden ist das eine. Sich nun, angesichts der deftigen Reaktion, mit windigen Rechtfertigungen und vorgegaukelter Unwissenheit aus der Affäre ziehen zu wollen, ist nicht korrekt. Es verschlimmert nur.
Ist es nicht bezeichnenderweise die TAZ, die seit geraumer Zeit Wert auf größtmögliche PC legt und gegebenenfalls sehr schnell die Rassismuskeule schwingt?
Ihr solltet Euch Euren eigenen Maßstäben messen lassen, liebe TAZ, das ist nur konsequent!
zum Beitrag05.01.2017 , 19:29 Uhr
Schon faszinierend wie hier versucht wird, dem sich immer stärker ausbreitendem rechten Spuk entgegenzutreten.
Mit einer Moralpolizei, die so langsam jeglicher Realität entrückt erscheint. Man kann sich seine Probleme auch selbst schaffen, offensichtlich hat dieses Land keine weiteren.
Etwas weniger Abgehobenheit und Konzentration auf die eigentlich linken Themen wäre mal wieder schön...
zum Beitrag02.01.2017 , 09:33 Uhr
So liest es sich, wenn PC einem den offenen Blick auf die Realität verstellt. Offensichtlich ist zum Jahreswechsel 2015/2016 in Köln nichts passiert und dadurch auch dieses Mal keine Polizeiarbeit nötig gewesen. Ja ne, is klar.
So langsam kann ich diese abgedroschene Rassismuskeule nicht mehr hören.
zum Beitrag02.12.2016 , 17:16 Uhr
Solange die "Linke" sich darin sonnt, ihr Tun und Schaffen nur noch Minderheiten aller Art zu schenken, braucht sich langsam keiner mehr über zunehmenden Rechtspopulismus zu wundern.
So bitter es ist, als Frau behindert zu sein - habt Ihr bei der TAZ nichts anderes zu tun?
Die alte Welt bricht nach und nach weg und die TAZ entdeckt die Leiden der behinderten Frauen...
Mehr Hilflosigkeit im Kampf gegen rechts kann ich mir kaum vorstellen. Was ist aus Euch geworden?
zum Beitrag10.11.2016 , 15:32 Uhr
Seit langem wünsche ich mir von der linken Seite des politischen Spektrums ordentliche und überzeugende Antworten auf diesen immer stärker werdenden rechten Spuk.
Stattdessen inhaltsleere Phrasen ("wir müssen laut sein", "den Gegner stellen" etc.) und teils arrogante Herabwertungen "abgehängte weiße Männer".
So wird das nichts! Wie wäre es mal, die Ängste und Sorgen der Menschen anzuhören, ernst zu nehmen und in die politische Arbeit einfließen zu lassen?
Die Stärke der Einen ist häufig auch die Schwäche der Anderen.
zum Beitrag26.10.2016 , 23:19 Uhr
Verstehe die ganze Aufregung nicht. Hieß es nach Ansbach und Würzburg nicht auch, die statistische Wahrscheinlichkeit an einem Verkehrsunfall tödlich zu verunglücken, sei erheblich höher als an einem terroristischen Anschlag?
Also... Schland besteht aus vielen Millionen freundlichen und offenen Menschen, die Fremden offen und positiv gegenüberstehen. Idioten gibt es bei 80 Millionen immer, manchmal sogar, wie in diesem Fall, übelste Verbrecher.
Macht Euch mal locker, liebe TAZ´ler. 3 NSU´ler bilden mit Sicherheit nicht die Bevölkerung dieses Landes ab...
zum Beitrag23.09.2016 , 09:56 Uhr
"...schön einfache Parolen..."
Okay. Was macht eigentlich unsere Kanzlerin?
"...die Entscheidung ist alternativlos...", "...wir schaffen das..."
Sind dies nun durchdachte und kluge Antworten auf die großen Herausforderungen unserer Zeit und frei von Populismus?
zum Beitrag16.09.2016 , 13:46 Uhr
Wenn man sich ansieht, wie innerhalb eines Jahres der soziale Frieden nach und nach verschwunden ist, die Ränder (insbesondere der Rechte) immer weiter gestärkt werden: wo wird dieses Land in fünf Jahren stehen?
Wird Weimar sich wiederholen? Werden wir einen Bürgerkrieg erleben?
Ich bekomme so langsam ernsthafte Sorgen um die Zukunft meiner Kinder.
zum Beitrag11.01.2016 , 20:32 Uhr
Den prägendsten Momenten meiner Jugend den musikalischen Anstrich verpasst - chapeaux und thank you, David Bowie.
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