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05.03.2018 , 11:24 Uhr
Es wäre grundsätzlich einfach. Auf einer Internetseite des NDR wurde aufgeführt, dass für alle Spartenprogramme (ZDF neo, Phoenix, Arte, 3 Stat...) 47 Cent vom Gebührenbeitrag verwendet wird. Eine Reduktion auf Qualitätsradio (DLF) und o.g. Fernsehesendungen würde wohl mit maximal 2,- EUR pro Monat möglich sein.
Das Problem ist -wie eigentlich jeder wissen sollte- , dass ein Intendant (vom WDR) fast dopplet so viel wie die Bundeskanzlerin vedient....dafür gebe ich mein Geld nicht her!
Daher schade, dass in der Schweiz der Volksentscheid geschweitert ist. Einen solchen Volksentscheid sollte es in der BRD auch geben, aber wer hat als einzige Partei diesen im Program? Richtig, die AFD. Und da wundern sich die Altparteien...
zum Beitrag25.04.2017 , 09:20 Uhr
@sascha
Es gibt natürlich auch Statisktiken über verurteile Straftäter. Auch hier ist der Anteil der Ausländer bei deutlich über 40 %, gerade auch bei Gewaltkriminalität. Flüchtlinge werden nicht gesondert ausgewiesen.
Es gibt doch keinen normalen Menschen, der behauptet, Ausländer seien als Rasse gewaltaffiner. Erziehung, Bildung etc. oder eben der Mangel daran sind Auslöser. Und wir haben eben ein großes Gewaltpotential importiert. Das muss man doch erst einmal feststellen, um dann entscheiden zu können, wie man dem begegnet. Mit Law and Order wie die Rechten oder mit Erziehung, wie es Linke für sinnvoll halten. Was bringt es denn, das einfach zu negieren. Vor allem: Was bringt es den zehntausenden ZUSÄTZLICHEN Opfern von Gewalt und Vergewaltigung?
Der Artikel ist sachlich falsch, denn zwar sind die Mehrfachtäter ein Problem, allerdings werden diese nur einmalig als Täter gezählt, auch wenn sie in einem Jahr 100 Straftaten begangen haben. Dementsprechend ist zwar der extreme anstieg der Straftaten damit erklärt, nicht aber der extreme anstieg an zugewanderten Gewaltkriminellen. Die wurden eben nur einmal gezäht, nicht huntertmal...
zum Beitrag28.12.2016 , 13:07 Uhr
In Köln haben jahrzehntelang 150 Polizisten ausgereicht, um zehntausende Feiernde in einigermaßen firiedlichen Bahnen zu belassen. Aufgrund der Migranten müssen dies nun 2300 tun. Dies hat selbstverständlich mit einer gewalttätigeren Kultur zu tun, womit denn sonst. Und bitte keine Relativierung, früher gab es zu Silvester auch schon Übergriffe....Das muss ebenso diskutiert werden wie die menschenverachtende Rechte Ideologie. Ich sehe da keinen Unterschied. Der Obdachlose ist hier als Einzelfall nicht als Beispiel tauglich, aber es gibt eben eine Machokultur, die gefährlich ist. Nicht umsonst sind über 70 % der Gewaltstraftäter in Gefängnissen mit Migrationshintergrund, gleichviele ungefähr Muslime. Wenn man das weiss, dann muß man eben hier durch Sozialprogramme etc. gegensteuern. Oder will man das alles einfach übersehen? Das ist unredlich und fordert immer neue Opfer.
zum Beitrag09.10.2016 , 13:13 Uhr
ja, diese dummen weissen alten Männer. Sind alle Teil einer Rape-Cultur: http://blogs.faz.net/deus/2016/10/08/feminismus-und-rassismus-neues-ungemach-fuer-oektoberfestluegnerinnen-3768/
zum Beitrag17.03.2016 , 14:40 Uhr
Du hast natürlich Recht. Knietief ist eine Übertreibung, die aber -wie ich finde- in der TAZ durchaus auch mal möglich ist, um zuzuspitzen. Auch war ich in den letzten Wochen nicht am Kotti.
Selbst habe ich aber schon des öfteren gelbe und braune Hinterlassenschaften aus Hauseingängen putzen müssen, wobei ich nicht wußte, welche Sauftruppe sich da verewigt hat. Es ist ekelhaft, und ehrlich gesagt keine schöne Morgenbeschäftigung! Und mein Handy wurde auch schon geklaut, und schön ist das auch nicht.
Warum nehmt ihr denn nicht einfach die Anwohner und Geschäftsleute ernst, die sich darüber aufregen? Im Moment sind es -nach deren Aussagen- Nordafrikaner, morgen vielleicht andere.
Mich ärgert nur der Tenor, wie man sich denn als Linker über Nordafrikaner aufregen könne.
Natürlich kann und soll und muß man das, wenn es nunmal so ist. Solange man sich im nächsten Jahr über -sagen wir mal- feiernde Abiturienten aufregt, die in den Eingang kotzen, ist das doch nur schlichte, sachliche Berichterstattung. Und Beifall von der falschen Seite ist nun wirklich kein Argument.
Und ja, es ist mir wichtig, immer wieder neu für meinen persönlichen inneren Kompass zu hinterfragen, wer denn in einem Fall der Schwächere ist. Beim Sch...-aufwischen jedenfalls habe ich mich ehrlioch gesagt sehr schwach, fast schon verzweifelt gefühlt.
zum Beitrag16.03.2016 , 15:46 Uhr
Mensch Juri, hast du es denn immer noch nicht begriffen?Wenn man schlicht nicht mehr beklaut, bedroht oder angemacht werden will oder keine Lust hat, knietiefe Urinseen jeden morgen wegzumachen, kann man auch als sehr linker Mensch die Schnauze voll haben. In diesem Fall sind es asoziale Nordafrikaner, die Stunk machen, und auf diese Menschen habe ich keine Lust. Auch nicht auf saufende Nazis oder egomanische Bankster....
[...] Beitrag gekürzt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag13.03.2016 , 23:25 Uhr
Wer eine bessere Sicherung der Grenzen wählen will, kann im liberalen Schweden die Sozialisten wählen, in Österreich die Sozialdemokraten, auch in Frankreich die Linke....nur in Deutschland muss man da wohl AfD wählen. DAS macht die AfD stark.
Hatte diesmal erstmals Schwierigkeiten, die Linke zu wählen, ob ihrer völligen Unfähigkeit, unsere fragile Freiheit wirklich zu verteidigen, also Frauenrechte auch unter Ausländern einzufordern, Religionsfreiheit auch bei Moslems, ebenso Schwulenrechte und Kampf gegen Antisemetismus. Da regiert purer, blinder Relativismus angesichts vieler Feinde der Freiheit unter den Flüchtlingen und arabischen Migranten.
Schlimm, dass diese Freiheit ausgerechnet von Demagogen wie Orban, Seehofer und AfD "geschützt" werden. Natürlich kann ich diese nicht wählen, bleibe beim Kreuz bei der Linken, aber wenn sich da kein Umdenken zeigt, fällt es immer schwerer.
zum Beitrag22.02.2016 , 19:01 Uhr
Ich bin Mitglied der Linken und für eine offene Flüchtlingspolitik, aber immer wieder etwas verwirrt: Wenn AfD Demos blockiert werden, ist das legitim, wenn andere zivilen Ungehorsam betreiben, ist es plötzlich nicht legitim. Ich jedenfalls möchte niemanden sein Recht auf Demo und eigene Ansicht nehmen, solange er gewaltfrei bleibt. So sind Demos vor Flüchtlingsheimen zwar unsensibel, aber grundsätzlich legitim.
Ich denke, jeder hat ein Recht auf seine Meinung. So hat auch jeder das Recht, weniger Flüchtlinge für Deutschland zu fordern. Das ist grundsätzlich erst einmal eine Meinung, die man tolerieren muss, und kein Rassismus. Alles andere ist undemokratisch. Eben die Freiheit des Andersdenkenden. Mögen sich doch einfach die besseren Argumente durchsetzen!
Meine Erfahrungen in der Flüchtlingshilfe decken sich mit den Beschreibungen von Sachsen: Da sind viele verängstigte Menschen im Bus, die noch weiter traumatisiert werden, und eben auch andere Flüchtlinge, die zurückpöbeln und provozieren. Aus Rücksicht vor den wirklich traumatisierten Flüchtlingen kann ich diesen "zivilen Ungehorsam" also nur ablehnen, da er psychische Gewalt bedeutet. Andererseits kann ich aber nicht verstehen, dass jeder, der friedlich eine restriktive Flüchtlingspolitik will, als Rassist bezeichnet wird oder auf Demos ausgepfiffen.
Ich möchte keine Nazis nebenan wohnen haben, habe im 5 Meter entfernten Heim aber auch viele Flüchtlinge mit geradezu menschenverachtenden Ansichten kennenlernen müssen. Diese will ich genausowenig wie tumbe Nazis neben mir wohnen haben. Und ja, diese wirklich verachtenswürdigen Flüchtlinge sind eine Minderheit, aber eben auch eine recht große Minderheit, die unserer Freiheit noch heftige Grenzen setzen wird, glaubt mir das mal
Wer die Grenzen schließen will, was nicht meiner Meinung entspricht, kann in Schweden Sozialisten wählen, in Österreich sozialdemokratisch. In Deutschland bleibt da nur die AfD, die selbstverständlich unwählbar ist.
zum Beitrag21.02.2016 , 21:44 Uhr
Die Berechnung von Menschen, denen zu helfen wir verpflichtet sind, ist natürlich problematisch. Wenn dies schon geschieht, muss man aber bitte reell sein: Bitte vergleicht doch dann auch Flüchtlinge mit Deutschen gleicher Altersstruktur. Dann wäre sicher die Überschrift, Flüchtlinge würden weniger Krankheitzskosten verursachen, völlig falsch. Natürlich verursachen sie deutlich mehr kosten als Deutsche mit gleicher Altersstruktur/Sozialstruktur. Gerade hier sieht man doch, dass Ökonomie das falsche aguemnt ist: Es wird SEHR Teuer, Flüchtlinge zu inegrieren. Seid doch einfach ehrlich! Ich denke, die meisten Menschen werden diese kosten auch trägen, wenn es nun endlich mal ehrlicher zugehen würde!
Irgendwie ärgert es mich immer mehr, wenn auch die TAZ im Endeffekt Statisiken ganz nach gutdünken auslegt, kannte ich bisher nur von Spiegel-online.
zum Beitrag09.01.2016 , 15:44 Uhr
Ich bin politisch links, beginne mich aber für meine Genossen zu schämen. Grundsätzlich herrscht soviel soziale Ungleichheit in der Welt, dass sich immer Flüchtlingsströme ergeben werden. Als Christen und/oder Humanisten sind wir auch weiterhin verpflichtet, diese Menschen aufzunehmen. Wir wissen zweifelsfrei, wie sehr ein gewalttätiges, menschenverachtendes Umfeld, aus dem viele Migranten fliehen, die Menschen prägt. Wir wissen doch als aufgeklärte Linke, dass jeder Täter oft selbst schwerste Gewalterfahrungen in seiner Kindheit machte. Was erwarten wir also von Menschen, die völlig schuldlos in einer "Un-Kultur" aufwuchsen? Solche Unkulturen existieren in Thüringen mit No-go-areas für Linke und Andersaussehende, im Westen terrorisieren kurdisch-libanesische Clans ganze Stadtgebiete.
In Norwegen wurde bereits 2011 ein "Sexualkundeunterricht" für Asylanten gegen heftigen Widerstand der Linken eingeführt, da gesichert (!) die Vergewaltigungsrate deutlich anstieg und mehr als 90 Prozent der Vergewaltigungen durch Flüchtlinge verübt wurde (Quelle: Frankfurter Rundschau 02.11.2011). Dänemark und Schweden haben ähnliche Probleme trotz skandinavisch-liberaler Integrationspolitik.
Relativistische Vergleiche dieser arabisch-islamischen Unkultur mit dem in unserer Gesellschaft zweifelsohne ebenso herrschenden Sexismus eines Herrn Brüderle, der beschwipst mit unpassenden Herrenwitzen eine Journalistin angeht, verhöhnen "echte" Opfer der "orientalischen" Gewalt (so die Begriffe in Norwegen). Natürlich gibt es auch in der westlichen Kultur sexuelle Gewalt, aber zumindest haben wir uns eine Gesellschaft erkämpft, in der solche Übergriffe verurteilt werden. Warum werden dann aber Papiere von Pro Familia, die von Mißbrauch und Vergewaltigung in Aufnahmeeinrichtungen als Massenphänomen sprechen, schlicht nicht mehr veröffentlicht? Sind uns Linken diese "orientalischen" Opfer weniger wert als eine taffe Journalistin?
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