[Re]: Hallo Estragon, wenn Sie Hinweise für die Kritik an der Website haben, schicken Sie uns diese gern an kommune@taz.de.

Wir möchten Kommentar-Löschungen so oft wie möglich begründen. In diesem Fall ist es durchgerutscht.

Ich denke, wir lassen viel Kritik an Isarel durch und Debatten zu dem Thema sind hier sicherlich möglich. Uns zu unterstellen, wir würden generell solche Kritik unterdrücken, finde ich unangebracht.

Kommentare und Debatten zum Nahostkonflikt sind aus Perspektive der Moderation oft ein Drahtseilakt. Manches lassen wir durch und manchmal finden wir den Tonfall zu hart oder die Schärfe zu stark.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

Danke, Willem.

Traumatänzer, ich hoffe das beantwortet deine Frage.

Weiterhin schönen guten Morgen, liebe Kommune.

Liebe Kommune,

natürlich zensieren wir Kommentare, die gegen die Netiquette verstoßen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis

Ich habe noch mal nachgefragt aber verstehe nicht, was ihr meinen könntet. Es werden manchmal Texte aktualisiert, besonders bei Tickermeldungen passiert das, z.B. wenn neue Informationen kommen oder ein Thema in einem neuen Ticker ausführlicher aufgeschrieben ist. Auch Titelzeilen können sich ändern. Zu diesem Artikel konnte ich das nicht erfahren, weil wir heute andere Kollegen arbeiten als gestern.

Wir achten aber immer darauf, dass keine Kommentare durch Updates verloren gehen. Wir würden also nicht einen Artikel löschen, der Kommentare enthält sondern ihn höchstens mit Informationen erweitern oder korrigieren.

Falls ihr weitere Fragen dazu habt schreibt uns gern an kommune@taz.de oder antwortet hier.

[Re]: Wir haben diskutiert und uns umentschieden. Der Kommentar ist wieder freigeschaltet.

Hallo MR_COMMENT,

was meinen Sie mit "zensiert"? In diesem Artikel wurden bisher keine Kommentare gelöscht.

Hallo Felicia,

in den USA ist spielt dieser Fakt keine unerhebliche Nebenrolle, außerdem:

"Nachfolger Baquet (56) ist der erste Afroamerikaner an der Spitze der 1851 gegründeten New York Times. "

Viele Grüße

Statler

[Re]: Danke für Ihren Hinweis, wir haben die Dachzeile korrigiert.

Es gibt auch andere legal durchgeführte Operationen, die wir nicht freischalten würden.

Wir haben schon sehr vielfältig über die Beschneidungsdebatte berichtet.

Uns eine systematische Behinderung von Aufklärung bei diesem Thema vorzuwerfen ist absurd und verleumderisch.

Wir verwarnen Sie hiermit.

[Re]: Wir haben die Löschung nachträglich begründet.

Hallo D.J.,

wir hatten Kommentare zu dem Thema in unserer Print Ausgabe stellen die aber selten online. Unsere gingen natürlich politisch in eine ganz andere Richtung.

Leider werden nicht alle Texte aus der Printausgabe auch für Online produziert.

Danke für den Hinweis.

Dieses Versehen ist uns auch aufgefallen. Die Meinungsredaktion korrigiert den Fehler in der morgigen Printausgabe.

Schönes Wochenende

Sehr geehrter Leser, sehr geehrte Leserin,

vielen Dank für ihren Kommentar und die orthographische Berichtigung. Was den Inhalt Ihrer Kritik angeht, handelt es sich wohl um ein Mißverständnis. Die Zacheta in Warschau, aber vor allem das Museum Sztuki Lodz sind natürlich legendär. Dabei handelt es sich jedoch um staatliche bzw. städtische Institutionen. Mir ging es um die Galerienszene und den Kunstmarkt in Polen vor 1989. Während einer Recherchereise habe ich von mehreren Seiten bestätigt bekommen, dass es lange in Polen kaum Interesse an polnischer Gegenwartskunst gab und demzufolge nur wenige Produzentengalerien. Inzwischen hat sich das Blatt natürlich gewendet.

Freundlich grüßt,

Carmela Thiele

[Re]: Wir finden keine Änderungen Ihrer Kommentare. Wenn Sie möchten, mailen Sie uns an kommune@taz.de und beschreiben Sie inwieweiter der Kommentar verändert wurde.

[Re]: Danke für den Hinweis und die Kritik. Manchmal arbeiten wir unter Druck. Darunter leidet dann manchmal das Fingerspitzengefühl.

[Re]: Schöne Idee. Wir stoßen die Redaktion mal an.

Hallo Herr Wenk, der Kommentar war für die meisten von uns ModeratorInnen nicht zu verstehen. Wir haben ihn aber wieder freigeschaltet.

Viele Grüße

Statler

[Re]: Derzeit leider nicht. Aber vielen Dank für das Angebot.

[Re]: Sieht in der Tat etwas so aus, ist es aber nicht. Es ist ein Bild eines Bundeswehrsoldaten in Afghanistan und Mo Büttner war dort stationiert. Deswegen hat die Kollegin das Foto ausgesucht.

[Re]: Wat? Wo?

Die Kommentarfunktion für diesen Beitrag wurde geschlossen. Danke für Ihre Beiträge.

Lieber Leblos,

wir haben beschlossen, dass wir nicht auf NPD-Seiten verlinken möchten, auch wenn es von Ihnen "anders" gemeint ist. Wenn es Ihnen ganz wichtig ist, bitten wir Sie, einen Screenshot zu machen und auf diesen zu verlinken. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

Lieber Brainer,

das hat nichts mit der Gesetzgebung zu tun, sondern unterliegt einzig unserem Hausrecht.

Schöne Grüße an Sie beide

Statler

Falls ihr Uli unterstützen möchtet, hier geht's zum taz-Knast-Abo: http://www.taz.de/!116561/

Liebe Kommune, bitte wieder etwas runterkochen, sonst müssen wir die Kommentarfunktion bei diesem Artikel schließen.

Schönes Wochenende

Statler

Lieber Heinz,

danke für deine Anregungen. Die Mühlen in der taz drehen leider etwas langsamer, was schlicht am Geld liegt.

Wir von der Kommune haben natürlich viele Wünsche, was die Betreuung und Feature der Kommentare angeht.

Manches, was du angesprochen hast, haben wir auch auf unserer heiligen Prioliste. Die Frage ist immer, wann man an die Reihe kommt.

Aber bis Weihnachten, da kannst du sicher sein, wird es Verbesserungen geben.

Herzliche Grüße

Statler

In dem Artikel ging es um die Kritik des BfN an dem Gen-Technik Mais. Ihre Kritik an unserer Recherche können wir nicht verstehen.

Viele Grüße

Statler

Liebe LeserInnen, vielen Dank für Ihre Kommentare. Die Kommentarfunktion für diesen Artikel wurde geschlossen.

Ihre Kommune

Danke für Ihre Beiträge, die Kommentarfunktion wurde für diesen Artikel geschlossen.

[Re]: Danke für den Hinweis. Wir reichen ihn an die Redaktion weiter.

Für uns ist die Uhrzeit korrekt dargestellt. Die Uhrzeit wird via Javascriptes in Echzeit umwandelt. Die Uumwandlung passiert also auf Ihrem Endgerät. Wir wären dankbar, wenn Sie uns eine Email schicken könnten und uns schreiben, ob Ihre Uhrzeit korrekt eingestellt ist und welches Betriebssystem Sie nutzen.

Viele Grüße

Statler

kommune@taz.de

Die Kommentarfunktion wurde für diesen Artikel geschlossen.

Liebe Kommune,

vielen Dank für Ihre und eure Beiträge. Die Kommentarfunktion wird für diesen Artikel jetzt geschlossen.

Die Redaktion

Lieber Kurdistan,

danke für deinen Hinweis. Wir nehmen die Kritik mit auf und arbeiten an einer Verbesserung.

Liebe Kommune,

Kommentare, die sich inhaltlich wiederholen, schalten wir unter diesem Artikel nicht mehr frei.

Grüße, die Redaktion

Man muss taz-Cookies akzeptieren, aber nicht explizit e-tracker. Verstehe nicht, wie Sie darauf kommen.

Falls es noch Fragen gibt, schreiben Sie uns gern an: kommune@taz.de

[Re]: Haben wir geändert, danke für den Hinweis.