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10.05.2017 , 13:03 Uhr
Gleiche Bezahlung ist bei den Gehältern wohl wirklich nur noch eine Frage des Gerechtigkeitsempfinden zwischen den Geschlechtern.
zum Beitrag06.12.2016 , 16:25 Uhr
Eben. Viel besser wäre es doch, wenn das Ticket für die Supereichen besonders günstig wäre. Gerade die haben ja kaum Geld!
zum Beitrag09.11.2016 , 16:32 Uhr
"in das die Köpft von SPD und Grünen-Politiker hineinmontiert" Hier scheinen mir ein paar Rechtschreibfehler vorzuliegen.
zum Beitrag18.10.2016 , 12:42 Uhr
Nein, ist sie nicht und es gibt auch gute ethisch-moralische Gründe die Entscheidung abzulehnen. Auch ein rein praktischer Grund wird angesprochen (der sehr eng mit dem konsequenzialistischen Denken zusammen hängt, der es so klar erscheinen lässt): Wenn der Terrorist sich in letzter Sekunde doch entscheidet, das Flugzeug nicht als Waffe zu missbrauchen, dann hat der Flieger nämlich nicht 70.000 Menschen gerettet sondern nur 164 Menschen getötet.
zum Beitrag09.10.2016 , 11:58 Uhr
Frage: Haben Sie das Gefühl, dass die Partei "Die Linke" nicht die Interessen der sozial Abgehängten vertritt?
Bzw. was würden sie an den Inhalten oder dem Verhalten dieser Partei kritisieren?
Sie scheinen ja durchaus politisch interessiert und und gebildet zu sein, da würde mich Ihre Meinung zu diesem Thema interessieren.
zum Beitrag19.07.2016 , 17:38 Uhr
Der Artikel suggeriert aber, dass kein Rassismus von Schwarzen (oder PoC wie es so schön genannt wird) möglich ist. Diese Aussage ist allerdings schlicht und ergreifend falsch.
Auch PoC können von der Überlegenheit schwarzer Menschen überzeugt sein, auch Frauen können davon ausgehen, dass eine Frau qua Geschlecht besser und intelligenter als ein Mann ist.
Natürlich sollte man hier keinen Tausch der Opferrollen vornehmen. Aber wenn ein PoC sagt, dass seine "Rasse" den Weißen überlegen ist, dann ist das genauso falsch, wie ein Nazi der von der Herrenrasse spricht.
Rassismus und Sexismus gilt es zu verurteilen, ganz gleich von wem er kommt. Eine Empowermentbewegung, die auf die Umkehrung der bisherigen Verhältnisse abzielt, ist genauso im Unrecht wie der Rassist, welcher den Status Quo aufrechterhalten will.
zum Beitrag18.06.2016 , 14:38 Uhr
Der Artikel sagt nicht aus, dass Männer in Zukunft eine untergeordnete Rollen spielen sollen.
Es geht hier einzig und allein darum, dass Vergewaltigung endlich auch als bestraft wird und es nicht weiter einen Täterschutz gibt.
Ich verstehe auch nicht, warum ständig Chauvinisten ein Victim-Blaming betreiben, sobald es das Thema Vergewaltigung geht. Im Moment sind nämlich die Frauen in der schwachen Position bei diesem Thema und es keinesfalls so, dass Männer hier im Nachteil sind.
zum Beitrag08.04.2016 , 17:45 Uhr
Wieso kann man eigentlich nicht über die AFD reden, ohne dass irgendjemand die Grünen ins Spiel bringt?
Als wären die Verbrechen von Jack the Ripper weniger schlimm, wenn man sich nur Charles Manson vor Augen hält.
Wenn etwas falsch ist oder unsinnig, dann bleibt es falsch oder unsinnig, egal was andere tun.
Nur weil die Grünen in den Augen von irgendjemanden etwas Schlechtes tun heißt das nicht, dass man nichts über die AFD schreiben dürfte.
zum Beitrag19.12.2015 , 12:36 Uhr
Das ist immer so schön, wie bei dieser Argumentation die Kernaussagen verdreht werden und abseits jeglicher Faktenlage argumentiert wird. Die Forderung nach Benzinpreiserhöhung wird sofort als Angriff auf die persönliche Freiheit, ja fast schon als Absage an jeden weltlichen Luxus hochstilisiert.
Der Autor hat doch in keiner Weise gefordert, dass man auf dem Land kein Auto mehr fahren dürfte? Selbst wenn das Benzin jetzt 10 Euro pro Liter kosten würde, dürfte der selbstbestimmte Bürger immer noch so viel fahren, wie er das möchte. Er muss eben nur, was auch jetzt schon der Fall ist, dementsprechend dafür zahlen.
Außerdem ist es doch eine Tatsache, dass Menschen auf dem Land an anderen Stellen Vorteile haben, die in der Stadt fehlen. Mal abgesehen davon, dass der Autofahrer auf dem Land schon allein durch die vielen kostenlosen Parkmöglichkeiten Geld spart, so hat er in der Regel auch deutlich geringere Kosten für Miete und Wohnraum. Das sich jemand das Autofahren nicht mehr leisten kann, weil das Benzin jetzt 2 Euro mehr pro Liter kostet ist doch eine Illusion.
Und ja auch auf dem Land gibt es Umweltschänder, die statt 5 Minuten zum Bäcker zu laufen (oder die gleiche Zeit mit dem Rad zu fahren) lieber ihr Auto ausfahren. Auch auf dem Land gibt es Leute, die bei billigen Benzinpreisen eher versucht sind, abends noch schnell zur Tanke zu fahren um Chips zu holen.
Also um das nochmal zusammenzufassen: Es geht dem Autor sicherlich nicht darum, dass Auto abzuschaffen, sondern viel mehr darum, dass man verantwortungsvoll mit dem Auto umgeht. Auch auf dem Land kann man sich Benzinsparende Autos kaufen und auch auf dem Land kann man sich bei vielen Strecken überlegen, ob man sie wirklich mit dem Auto fahren muss oder doch lieber mit dem Fahrrad.
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