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16.07.2016 , 09:44 Uhr
Die Bomben,die der Westen über den islamischen Staaten abwirft sowie die Drohnenangriffe des Westens mit ihren Toten kehren zurück als Terroranschläge in Europa. Man hat Gewalt exportiert und bekommt jetzt die Gegengewalt als Terroranschläge zurück.
Was also ist zu tun?
Der Westen sollte seine Drohenangriffe und die Bombardements gegen die islamischen Staaten, also auch den IS sofort einstellen, um ein Zeichen zu setzten, dass der Westen nicht länger auf Gewalt setzt.
zum Beitrag07.06.2016 , 13:48 Uhr
Als ersten Schritt zu einer Verbesserung der Lage der afrikanischen Staaten sollte in allen Verträgen der EU mit diesen Staaten der Passus außer Kraft gesetzt werden, der diese Staaten zwingt, EU_Agrar-Produkte abnehmen zu müssen. Den Staaten muss die Möglichkeit gegeben werden, ihre Landwirtschaft nach ihren Vorstellungen gestatlten zu können. EU-Agrarprodukte, die in vielen Ländern für die Zerstörung von Existenzgrundlangen von vielen Menschen gesorgt haben, dürfen nicht mehr nach Afrika exportiert werden. In vielen Ländern ist z.B. die eigene Geflügelwirtschaft zusammen gebrochen wegen der EU-Exporte von Hähnchenteilen nach AFrika.
Diese Staaten müssen unterstützt werden, ihre eigene Entwicklung zu gehen auf dem Weg eines Neuaufbaus einer eigenen Geflügelwirtschaft, ohne dass die EU ihnen vorschreibt, wie das zu geschehen hat. Afrikaner haben sicherlich eigene Vorstellungen von Tierwohl und einem angemessenen Umgang mit Tieren in der Tierzucht.
Außerdem fangen riesige Fischtrawler der EU den afrikanischen Staaten vor Afrikas Westküste alle Fische weg. Die Existenzen der afrikanischen Fischer wurden zerstört.
Diese Fischerei gehört also gestoppt.
zum Beitrag29.05.2016 , 22:39 Uhr
Ein Kabarettist in WDR5 hat es einmal ganz deutlich gesagt:
Entweder Europa teilt seinen Reichtum mit den Menschen aus Afrika, indem es eine andere Politik gegenüber den afrikanischen Staaten betreibt
oder die Menschen werden sich auf den Weg nach Europa machen und wir werden unseren Reichtum hier mit ihnen teilen.
Heute befahren große Fischtrawler der EU die afrikanischen Küsten und fischen den afrikanischen Fischern alles weg. Deren Lebensgrundlage ist damit zerstört.
Auch werden die afrikanischen Länder mittel Abkommen gezwungen, landwirtschaftliche Produkte aus der EU zu kaufen. Diese sind im Preis heruntersubventioniert und zerstören so die heimischen Landwirtschaft in den afrikanischen Ländern.
Dieses Politik gehört sofort geändert. Alle Passagen in Abkommen mit der EU, die afrikanische Länder zwingen, landwirtschaftliche Produkte aus der EU einzuführen, gehören sofort ausser Kraft gesetzt.
zum Beitrag28.05.2016 , 07:07 Uhr
Eine einseitige teilweise Abrüstung der Atomwaffen seitens der USA fehlt.
zum Beitrag08.05.2016 , 12:32 Uhr
Herr Schröder hat sich einmal von allen sozialdemokrtatschen Werten verabschiedet mit seiner Politik.
Mit TTIP setzt die SPD diesen Kurs fort.Diesen Kommentar wollte ich abgeben, ohne den Artikel gelesen zu haben. dann habe ich doch einmal kurz angelesen und was habe ich erfahren, Herr Machnik hat den Wahlkampf für Herrn Schröder gemacht.
zum Beitrag30.04.2016 , 16:46 Uhr
Vor ein paar Jahren hat man Italien und Griechenland allein gelassen mit den Flüchtlingen. In 2015 gelangten die Flüchtlinge nach Mittel- und Nordeuropa.
Diese Staaten haben daraufhin erfahrern was es bedeutet Flüchtlinge im eigenen Staat aufnehmen zu müssen. Inzwischen hat man das Asylrecht aufgegeben.
Griechenland und Italien stehen wieder alleine da mit den Flüchtlingen.
Österreich macht die Grenzen dicht. Flüchtlinge, die nach Griechenland gelangen,
werden zurückgebracht in die Türkei. Die Türkei darf jetzt europäisches Asylrecht auslegen und über die Flüchtlinge bestimmen. Für die Flüchtlinge, die siich vor dem Abkommen mit der Türkei in Griechenland befunden haben, hat die EU keinen Lösung.
Griechenland und Italien werden allein gelassen mit den Problemen, die durch Flüchtlinge auf Staaten zukommen, so wie vor ein paar Jahren.
zum Beitrag29.04.2016 , 11:10 Uhr
Falls die Briten die EU verlassen möchten, muss man Ihnen nicht nachweinen. Die Briten haben die Charta der Grundrechte der europäischen Nationen nicht unterzeichnet.
Sie haben für sich ausgehandelt, dass sie weniger Beitrag zahlen als sie eigentlicht muessten. Sie sind für die katastphalen Zustände und die entsprechende Behandlung der Flüchtlinge in Calais verantwortlicht, weil sie sich weitern, diese Flüchtlinge einreisen zu lassen. Sie wollen keine Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Sie wollen für sich nur Sonderrechte und wollen keine Pflichten übernehmen, die sich aus einer Mitgliedschaft ergeben können. Die Briten blockieren die Einführung einer Finanz transaktionssteuer.
Herr Cameron hat ganz öffentlich erklärt, dass die Briten in der EU sind, weil sie aus ihrer Mitgliedschaft wirtschaftliche Vorteile wollen. Von Pflichten innnerhalb einer GEmeinschaft oder von Solidarität mit anderen keine Spur.
Wenn sie den gehen wollen, sollen sie von mir aus gerne gehen.
zum Beitrag28.04.2016 , 11:41 Uhr
Wenn man etwas ändern möchte, muss man BIO-Produkte kaufen. Nur dann werden die Landwirte umsteuern, so hoffe ich. Zur Zeit sieht es aber leider nicht danach aus. Nach dem letzten EU Plan sollte es von Unkrautvernichtungsmitteln freie Bereiche, etwa in Randstreifen geben. Die Landwirte haben sich aber erfolgreich gewehrt und die EU - Vorgabe wurde in Deuschland komplett verwässert. Leider befürworten die Landwirte eine Chemielandwirtschaft, die auf lange Sicht gesehen Böden und das Grundwasser ruinieren. Man sieht es am Glyphosat. Trotz Hinweisen darauf, dass Glyphosat krebserregend ist, wollen die Landwirte nicht darauf verzichten. Dass es ohne Glyphosat und die anderern Herbizide und Pestizide geht, beweisen die BIO-Bauern.
zum Beitrag19.04.2016 , 18:17 Uhr
Man schaue sich einfach einmal das Modell der Schweiz an, wie diese ihre Renten finanziert, im Übrigen wird dieses schweizer Modell von der Linken im Bundestag vertreten.
zum Beitrag29.03.2016 , 14:05 Uhr
Was regt sich Herr Steinmeier auf? Er sollte einen EU-Gipfel einberufen, um die Verteilung der Flüchtlinge, die sich derzeit in Griechenland befinden, in Europa zu beschließen.
Außerdem sollten die 160000 Flüchtlinge, die von Griechenland und Italien umverteilt werdern sollen, endlich in die anderen EU-Staaten gebracht werden, für die sie vorgesehen sind
zum Beitrag02.01.2016 , 18:15 Uhr
suviel zu den Pariser Beschlüssen zur Begrenzung des C02 Ausstosses und dem dazu nötigen entsprechedem Ausstieg aus den fossilen Energien
zum Beitrag23.12.2015 , 14:18 Uhr
Glyphosat gehört sofort verboten. Die Biobauern zeigen, dass eine Landwirtschaft ohne Pestizide möglich ist. Deshalb sollte die Chemielandwirtschaft mit Pestiziden und Insektitziden beendet werden. Alle diese Gifte gehören nicht auf die Äcker.
zum Beitrag04.12.2015 , 18:43 Uhr
Frankreich bombardiert seit 2014 in Syrien den IS. Vor drei Wochen ist das Töten in Syrien zurückgekommen nach Paris. Wegen der Opfer in Paris gibt es einen riesigen Aufschrei im Westen. Die Opfen der Bombardements in den arabischen Staaten sowie die Opfer durch Drohnenangriffen, bei denen gibt es keinen Aufschrei. Man kann nicht den Frieden herbeibomben. In Syrien bombardiert jeder jeden, je nach eigener Sichtweise. Assad bombardiert die eigenen Menschen, die Türkei die Kurden, die USA sowie Frankreich den IS. Inzwischen bombardiert auch Großbritannien. Die Türkei schiesst ein russisches Flugzeug ab. Die Deutschen kommen nun mit Aufklärungsflugzeugen, damit nun auch die Stellen bombardiert werden, die bis jetzt noch nicht getroffen worden sind. Der pure Wahnsinn.
Aus Afghanisten wurde nichts gelernt. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Um der Gewaltspirale zu entgehen, muss eine Seite aufhören mit der Gewalt. Der Westen sollte also seine Drohnenangriffe und die Bombardements stoppen. Mandela hat gesagt, dass ein getöteter Terrorist zehn neue nachwachsen lässt.
Aus Solidarität zu Frankreich sollte man die 130 Millionen Euro, die der deutsche Einsatz kostet ausgeben, um die Situation der Menschen in den banlieues von Paris zu verbessern.
zum Beitrag01.12.2015 , 07:24 Uhr
In der Grundlagenermittlung wurden 77 Millionen Euro Kosten für die Freie und Hansestadt Hamburg veranschlagt
Am 23. April 2013 verkündete Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz, dass das Projekt die Steuerzahler insgesamt 789 Millionen Euro kosten werde. (aus wikipedia)
Wieviel die Elbphilharmonie am Ende den Stuerzahler kosten wird, wird man noch sehen müssen.
Von 77 Millionen Grundlagenermittlung bis zu 789 Millionen in 2013 vorhergesagt, zeigt, dass die Elbphilharmonie mindestens 10mal so teuer ist wie veranschlagt.
Nimmt man diesen Faktor 10 für Olypmia an, so würde man wahrscheinlich den tatsächlichen Kosten von Olympia nahe sein. Kein Wunder also und gut so, dass Hamburg dieses Olypmia abgelehnt hat.
zum Beitrag30.11.2015 , 22:09 Uhr
Es ist traurig, dass die Regierungen nichts gelernt haben. Der IrakKrieg, der Einsatz in Afghanistan, sowohl von Russland auch vom Westen, haben kein Problem gelöst, sondern den IS erst erschaffen. Man kann den Frieden nicht durch Bombardements und Drohneneisatz herbeibomben.
Wenn man die Entwicklung der letzten Jahre verfolgt, so nimmt Deutschland immer mehr an militärischen Aktionen weltweit teil. Ohne UNO-Mandat sollte Deutschland an keiner solchen Aktion mehr teilnehmen.
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