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26.04.2023 , 17:18 Uhr
Nur mit dem Schlußsatz hat Andreas Speit sich vertahn. Genau das erwarten wir von der SPD. Es wäre jedoch mal wieder Zeit die Damen und Herren der SPD zu fragen, warum sie so viel Angst vor einem Untersuchungsausschuß in dieser Sache haben. Das erweckt bei mir den Verdacht, das dafür ein Grund besteht. Wer soll da geschützt oder versteckt werden? STinki Müller
zum Beitrag25.04.2023 , 14:42 Uhr
Endlich mal ein Lichtblick diese Abgeordnete. Merkwürdig das eine Abstimmung über die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses nicht in geheimer Abstimmung in der Hamburger Bürgerschaft vollzogen wird, wo sie doch sonst bei jedem Pups geheime Abstimmungen machen. Die Grünen waeren gut beraten, wenn Sie diese Abgeordnete unterstuetzen wuerden, meint Stinki Mueller
zum Beitrag25.03.2020 , 22:52 Uhr
Vor 48 Jahren: Die wirklich, wirklich, wahre Geschichte der Walde 81 Ich hatte nicht viel Zeit. An jenem Freitag im Februar. Februar 2020. Ein kurzes Foto und schnell wieder zurück. Zu Hause habe ich mir dann die Sache genauer angesehen. Erst war ich erschrocken. Dann erbost. Und habe gedacht: Sie haben es nicht verstanden. Sie dachten, sie haben es restauriert. Aber sie haben es nur zerstört. Nach 45 Jahren. Nur ein Missverständnis? Wie kann das sein? Woher kommt es? Vielleicht kennen sie nur die Kurzversion: Ein besetztes Haus? Vielleicht verstehen sie mehr, wenn sie sich Zeit nehmen für die lange Version. Wenn sie das Besondere verstehen. Das, was uns unterscheidet von ihnen heute. Und das alles nur, weil mich einer, der am Anfang nicht dabei war, einer aus dritten Walde Generation, gefragt hat, ob die erste Generation nicht was zum 50. Geburtstag der Walde 81 machen will. Der 50. Geburtstag wäre dann irgendwann im Sommer 2022.
Aber gibt es nach diesem offensichtlichen Missverständnis noch einen Grund sich zu treffen? Gibt es irgendwas zu Feiern? Vielleicht haben sie mit ihrer Restaurierung alles verbockt. Vielleicht haben wir es auch verbockt, weil nicht alles in die Gegenwart gekommen ist, von dem, was damals so passiert ist. Vielleicht hilft ihnen die wirklich wahre Geschichte der Walde 81 weiter. Ihnen und letztlich auch uns. Damit wir einen Grund zum Feiern finden. Wie einfach wäre das Leben gewesen, wenn es so gewesen wäre, wie es übermittelt wurde. Einmal besetzen und fertig. Nein, so ist es nicht gewesen. So leicht hatten wir es nicht. Vielleicht wird es klarer, wenn wir die Mühen ausführlich schildern, die wir bei der Umsetzung hatten. Vielleicht macht es denen Mut, die heute vor einer ähnlichen Mühe stehen und sie noch scheuen.
Also kommt jetzt die wirklich wahre Geschichte der Walde 81. Ein Haus. Gemietet. Nicht besetzt. Ein Mietvertrag, der nach zwei Jahren endet, ausläuft. Ein Untermietvertrag. Ein Untermietvertrag, den man, mit dem Hauptvermi
zum Beitrag29.09.2015 , 21:24 Uhr
Noch ein Wort. Auch der letzte Satz wird erst verständlich, wenn der Besitzer (von was) mit Namen benannt wird. Gemeint ist hier offensichtlich der Besitzer des Fritz Pyjama Hostels am Bahnhof Sternschanze: Stephan Behrman, der bereits im Januar 2015 einer Stuttgarter Hotelzeitschrift mitgeteilt hat:"Im Schanzenviertel wollen wir ein weiteres Pyjama Park Hostel mit 21 Zimmern eröffnen". (Wörtliches Zitat). Nun kann man raten, wo sich diese 21 Zimmer befinden. Richtig: Im 4.5. und 6. OG des Hotels Schanzenstern in der Bartelsstrasse 12. In anderen Bereichen der Wirtschaft nennt man es "feindliche Uebernahme". Nutzerverein Schanzenhof e. V. i. A. Jens Meyer
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