Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.12.2013 , 02:50 Uhr
Danke, Mikado.
So, meine Meinungsbildung zum RAW-Tempel ist erschöpft. Würde ich dem Baby einen Namen geben, würde ich sagen: RAW-Tempel ist ein staatliches Kulturprojekt in Friedrichshain-Kreuzberg.
zum Beitrag20.12.2013 , 02:48 Uhr
Der Name ist nur ein Beispiel. Gemeinsame Identität macht klar viel mehr aus.
zum Beitrag20.12.2013 , 02:46 Uhr
Von dem, was ich so lese und höre, sind die Identitäten von Friedrichshain-Kreuzberg als Ganzem noch sehr unterschiedlich. Der Bezirk ist weit davon entfernt, sich einen für den alltäglichen Gebrauch einfacheren Namen zu geben. Einfachere Namen kamen in Berlins Geschichte stets irgendwann nach der Zusammenlegung von Stadtteilen. Kommt Zeit, kommt Name. Bleibt noch viel zu tun beim Entwickeln einer gemeinsamen Identität. Gutes Arbeiten, RAW-Tempel!
zum Beitrag20.12.2013 , 02:33 Uhr
In den Open-Data des Abgeordnetenhauses, der Datenbank Pardok, ist in der Drucksache 15/3943 die Rede von RAW-Tempel als "kulturgewerblichen Projekt- und Gründerzentrums".
zum Beitrag20.12.2013 , 02:27 Uhr
Gucke ich beim Internet-Archiv (archive.org) nach, kennt das den Verein seit 2001. In der ersten verfügbaren Vereinssatzung von 2000 lese ich in § 2, dass der Verein gegründet wurde, um die Stadtteile Kreuzberg und Friedrichshain einander näherzubringen. In meiner Vorstellung dämmert eine mögliche Entstehungsgeschichte.
zum Beitrag20.12.2013 , 02:20 Uhr
Lese ich in der Kategorie Ziele auf www.raw-tempel.de, werde ich mit einem 40-Wörter-Satz begrüßt. Kurzfassung des zweiten Satzes: RAW-Tempel ist ein Kultur-Verein.
Kultur-Verein. Ok, was bedeutet das in der Praxis jetzt?
zum Beitrag20.12.2013 , 02:13 Uhr
Ich lese Definitionen zu aktuellen Themen lieber aus der Hand eines Journalisten mit Namen als aus der eines gleichgesinnten relativ anonymen Kommentators/in. Kann ja sein, dass Sie von RAW-Tempel sind. Dass Sie ein bestimmtes Image transportieren wollen.
zum Beitrag15.12.2013 , 10:17 Uhr
An W. V. HUMBOLDT: Die "gut funktionierende Wirtschaft" im patriachialen, klan-dörflichen und von Rassismus geplagten Melanesien meinen Sie nicht ernst, oder?
zum Beitrag10.12.2013 , 22:36 Uhr
Zum Konkreten.
"Zudem solle die HU Druck auf den Senat ausüben, um die Räumung des Flüchtlingscamps am Oranienplatz zu verhindern."
Diese Aussage aus dem obigen Artikel veranlasste mich zu der Vermutung, dass eine Gruppe von politisch motivierten Studierenden die Humboldt-Universität für ihre Zwecke einspannen wollen.
Was hat eine Hochschule als Ganzes sonst mit dem Protestcamp am Oranienplatz zu tun?
Worin besteht der Bezug des Bildes von Adolf Butenandt zur Forderung, die HU möge ihren Namen ändern?
Was hat die Forderung nach universitärer Bildung für alle mit dem Bild von Adolf Butenandt zu tun?
zum Beitrag10.12.2013 , 22:18 Uhr
Grundsätzlich, grundsätzlich.
Wie die Leute vor dem Kapitalismus gelebt haben? Kaiserreiche, Gottesstaaten, Feudalherrschaften, Monarchien. Oder zurück zu den demokratischen Anfängen, den Polis in Griechenland. Ohne die Arbeit von SklavInnen wären die nicht finanzierbar gewesen wären.
Die Frage nach den Feiertagen klingt wie eine nach Freibier. Die nehme ich nicht ernst. Die danach schon. Der Kula-Kreis in Westmelanesien. Was ist das? Weiß ich kurzfristig keine Antwort. Müsste ich mich informieren und nachdenken.
Ich habe eine feste Meinung zu Kapitalismus. Die wankt nicht einfach mal so. Kapitalismus ist meiner Meinung nach eine Wirtschaftsweise. Kapitalismus ist keine Staatsform und er ist kein allumfassendes Machtsystem. Es gibt Wichtigeres, wie dass möglichst viele Menschen weltweit existieren können.
Sehen wir uns die Zahlen an, ist die Menschheit seit der Industrialisierung im britischen Manchester-Kapitalismus gewachsen. Mehr Menschen können weltweit leben, da sie versorgt werden können. Das zählt.
zum Beitrag