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15.02.2018 , 15:06 Uhr
lesenswerter Artikel mit bekannten Tatsachen. Diesem plumpen Kriminellen Glauben zu schenken hinsichtlich einer bemühten Entwicklung, harter Arbeit etc. wäre unverantwortlich.
Ein Zitat möchte ich herausgreifen: "...heute sei die Organisierte Kriminalität das einzig Funktionierende in dem bitterarmen Balkanstaat.". DAS wäre vielleicht von Interesse für Europa: Eindämmung des Drogen- und Organhandels, Schlepperei, Menschenhandel, Waffenhandel...aber doch keine Mitgleidschaft irgendwo. Solange nicht alle EU-Länder anerkannt haben, fehlt mit als EU-Bürger ebenso das Motiv dafür.
zum Beitrag27.09.2017 , 11:27 Uhr
in Ausdrucksweise, persönlichem Umgang und hinsichtlich der Manieren zweifelsfrei in einer Vorbildfunktion für die Großzahl der (west)europäischen PolitikerInnen.
zum Beitrag10.01.2017 , 09:48 Uhr
Was is der Informationswert dieses Artikels? Sich selbst duch sein Verhalten vom menschlichen entfernen, aber zugleich eine besonders menschliche Behandlung fordern?! Mehr als 30 m² wirkt für mich alles andere als menschenunwürdig.Vermutlich will nur der Anwalt noch etwas dazu verdienen
zum Beitrag28.12.2016 , 15:19 Uhr
Ich möchte mir den medialen Aufruhr gar nicht vorstellen, wenn die Aussagen Repräsentanten manch andere Länder so getätigt hätten. Wahrschenlich wären auch mehr Kommentare als 2 1/2. Nun gut, weiter gehts...
zum Beitrag07.12.2016 , 15:20 Uhr
"Die leistungssteigernde Wirkung von Cannabis ist zwar höchst umstritten, aber eben auch nicht widerlegt. Und umgekehrt ist auch die medizinische Wirkung der Droge nicht hundertprozentig nachgewiesen."
Nah Bitte, als ob Sie mit dem Wissen längst vergangener Zeiten schreiben würden.
Leistungssteigernd: gewiss nicht. medizinische Wirkung nachgewiesen bei: organisch bedingter Spastik (Multiple Sklerose, Querschnittlähmung), Schmerzzuständen, Appetitlosigkeit und Abmagerung im Rahmen fortgeschrittener AIDS- und Krebserkrankungen, bei Nebenwirkungen der Krebschemotherapie sowie bei anderen Ursachen von Übelkeit und Erbrechen und beim Glaukom (grüner Star).
zum Beitrag18.10.2016 , 09:55 Uhr
eine koordinierte Ausstrahlung a la "Wetten dass" in D,CH, und Ö legt den Verdacht nahe, dass Sie mit Ihrem 2ten Absatz ziemlich genau das richtige vermuten. Zumal in Österreich unmittelbar danach noch eine Talkrund ausgestrahlt wurde, worin das erste Wort der Justizminister ergriff....
Ich bin so frei und schildere mein Urteil: schuldig im Sinne der Anklage für 164fachen Mord. Hätte er allerdings mit seinem Flugzeug das Passagierflugzeug gerammt und beide Föugzeuge wären abgestürzt mit Todesfolge, dann müsste man ihn als Held ehren, mit Statue in der Hauptstadt. Aber solche Menschen gibt es ganz wenige, und v.a. ganz ganz wenige beim Militär.
zum Beitrag20.09.2016 , 11:42 Uhr
Wirtschaftsminister und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner „Da steht die gesamte handelspolitische Reputation Österreichs am Spiel“
Nun, wenn der Wille von wirtschaftlichen Big-Playern, mit der Raiffeisen-Bank an vorderster Front, als Orientierungsmaßstab gilt, dann kann man das so ausdrücken.
Wenn man den Willen der Bevölkerungsmehrheit, Ökonomen bzw. Wirtschaftsprofessoren, Vertretern der Landwirtschaft und Arbeitnehmervertretern berücksichtigt, dann gehts nicht um eine (schön klingende und wenig aussagende) "handelpolitsche Reputation" sondern das zukünftige Gesamtwohl des Landes.
zum Beitrag12.05.2016 , 13:27 Uhr
"Daneben ein paar gelungene Witze über jüdische Identität: „Erst ein Mörder, dann ein Christ! Ich frage mich, was schlimmer ist“, sinniert Bobbys Mutter etwa, als ihr ältester Sohn, Bobbys Bruder Ben, nach ernsthaften Konflikten mit dem Gesetz im Gefängnis vom Judentum zum Christentum konvertiert"
Bitte ja nicht den "Witz" konfessionell andersherum erzählen!!! Die Vorwursflut, wie jene gegen Günter Grass, über politische Korrektheit und Antisemitismus-Anschuldigungen wollen wir uns doch alle ersparen.
zum Beitrag26.04.2016 , 14:18 Uhr
Das Talent, mit dem die amerikanische Regierungsriege es im neuen Jahrtausend immer wieder schafft europäischen Politkern (sowohl auf EU-Ebene als auch national) eine bestehende "Partnerschaft unter Freunden" einzupläuen, ist wahrlich außerordentlich. Seit dem Beginn des Krieges gegen den Terror 2001 wird die EU als zentraler Partner betont, jedoch nur solange die Europäer den Anliegen der Amerikaner folgen. Beispiele: Fluggastdatenabkommen, SWIFT-Abkommen, Vorratsdatenspeicherung etc. NICHTS von alledem nützt uns um den behaupteten Zweck zu erreichen. So ist die NATO seit etwa 15 Jahren in Afghanistan, nur damit letztes Jahr festgestellt wird: So schlimm wie jetzt war es dort noch nie (Bericht der Uni Zürich, Herbst 2015). Da darf die Frage erlaubt sein, was hast du dort in den letzten 15 Jahren getan? Das Märchen von Demokratie glaubt ja wohl niemand mehr.
Nunja jetzt wird wieder das 1-Trick-Pony der "bestehenden transatlantischen Partnerschaft" hervorgekramt um auch noch dieses widerliche TTIP zu rechtfertigen bzw. schmackhaft zu machen. Es ist wirklich an der Zeit zu relisieren, dass man damit auf dem Holzweg ist.
zum Beitrag20.04.2016 , 08:53 Uhr
Ich schätze Libyen wird nicht vor 2050 wieder als Staat funktionieren wie unter Gaddafi. Und natürlich wollte man damals nicht (bewusst) ein Einfallstor für den Immigrantenstrom aus Afrika kreiren, ebenso nicht die lukrativen Erdölquellen.Nein, nein bitte nich vergessen es diente der Demokratie, je suis arab spring (vielleicht auch irgendein anderer superslogan). Und jetzt auf einmal stehen wir vor der Entdeckung von Warmwasser , wow! Da kann man wahrlich den Hut ziehen vor den "naiven Europäern" und nicht zu vergessen die guten Ratgeber aus Übersee.
zum Beitrag22.03.2016 , 11:14 Uhr
there is no business like show business...
nur der amerikanische Präsidentschaft-Wahlkampf ist noch ein Spur mehr Entertainment
Vermutlich wird deswegen auch knapp ein Jahr vorher(!) mit der Berichterstattung begonnen.Gibt ja ach so viel sehr Bedeutendes zu vermelden
zum Beitrag11.02.2016 , 11:57 Uhr
Verzeihung, ich meinte 'Straftat' (statt Hetzte). Wobei es durchaus legitim erscheint den Akt - maskierter Einzug in die Sonntagsmesse, Entblößung des Intimbereichs vor dem Altar udgl. - strafrechtlich zu verfolgen. Ich denke mir, falls man dergleichen beispielsweise im Kölner Dom oder Stephansdom bei der Messe machen würde, kommt man um ein Strafverfahren nicht herum. Logisch.
Aber durch die Medien wurde es dann als Protest gegen Putin(sic!) für uns alle vorinterpretiert und weiter in die Passform gepresst, dass hier Kunstfreiheit unterdrückt wird.
zum Beitrag09.02.2016 , 11:51 Uhr
Satire oder Hetze? Es ist eben immer eine Frage des Kontexts.
Vor allem wenn auch mit Kunstfreiheit/Brauchtum/Meinungsfreiheit (gegen)argumenitert wird. Am Ende entscheidet abhängig von der Agenda:
PussyRiot: Kunstfreiheit, nicht Hetze, der Staat muss es verstehen
Günther Grass "Was gesagt werden muss": obwohl anerkannter Künstler vulgo Nobelpreisträger,keine Kunstfreiheit, eindeutig Hetze, der Staat muss etwas unternehmen (zumindest Verdienstkreuz aberkennen oder so)
Charlie Hebdo: Keine Hetze durch das Magazin (sic!), Satire/Kunstfreiheit, Der Staat soll die Angreifer bekämpfen.
Aktuell der Karneval/Fasching: Brauchtum/närrische Zeit - kein Argument sondern jetzt Vergleiche mit Pegida und Hetze(sic!).
Man gewinnt den Eindruck die Journalisten sind so auf Populismus sensibilisiert und dabei völlig von der Rolle
zum Beitrag25.01.2016 , 10:07 Uhr
Nun dämmert es auch dem größten EU-Befürworter, dass die EU primär eine wirtschaftliche Zwecksgemeinschaft ist. Die aufgezogenen/geplanten Grenzen werden politisch vornehmlich wegen der Auswirkung auf die Wirtschaft thematisiert, simlesaid: es sollten ja bitte die Tomaten aus Spanien nicht zu spät in Finnland ankommen. Die gesellschaftlichen Auswirkungen und die unbefriedigenden Antworten für die Bevölkerung welche Richtung bzw. Zielstzung die EU in der Immigrationsfrage verfolgt sind weiterhin nicht Thema.
In Erinnerung an den verliehenen Nobelpreis für Frieden wäre doch eine gesamteuropäische, solidarische Lösung von Nöten, wo gewiss nicht jeder davon (ökonomisch) profitieren wird. So wird aber über Quotenverteilung seit etwa 3 Jahren mehr schlecht als recht diskutiert "wir tun so als ob wir quasi was tun". So wurde Orban gerügt für den Zaun, jetzt wir er immer beliebter. Jede Nachrichtensendung enthält zumindest einen Bericht zum Asylwesen wo man nicht weiss ob es der Information oder Irritation dient. Mittlerweile wird jede Kritik an der Flüchtlingsfrage, im Sinne des Schwarz-Weiss Verständnisses, als "rechts" und unmenschlich denunziert. Zusammengefasst: Ich habe den Eindruck, dass kein nationaler Politiker, keine Partei und schon gar nicht die EU-Politiker im Stande sind einen humanen Weg zur Besserung der Lage vorzugeben. Der Vergleich mit dem Topf umschreibt es ganz treffend!
zum Beitrag30.10.2015 , 09:13 Uhr
Wie der Zufall so möchte stolpere ich erneut über einen Ihrer Artikel Herr Speit. Bei allem Respekt, wieder erschließt sich mir der Informationsgehalt des Artikels nicht. Ich lehne mich nun mal aus dem Fenster und behaupte, dass Sie eine, dem "gesund" denkenden Deutschen Bürger, immanente Animosität gegen Rechte Strömungen und Kräfte haben. Dies entnehme ich den paar Artikle die ich von Ihnen gelesen habe udn ich finde es auch äußerst sympathisch, dass Sie die Problematik dieser Gruppen aufzeigen wollen.
ABER jedes mal schießen Sie übers Ziel hinaus und prangern legitime Anliegen pauschalisiert als "rechtsextremes dagegen wettern" an. Das Politikversagen bzw. wohl eher die mangelnde europäische Solidarität in der Flüchtlingsfrage lässt sich nicht bestreiten! Ebenso ist es fakt (aus persönlichen Gesprächen in Erfahrung gebracht), dass dank der äußerst großzügig formulierten Willkommenskultur, Deutschland unbestritten Zielland #1 ist. 1000+ Menschen pro Tag ist dann (bei allem Verständnis) einfach viele für die bestehenden Kapazitäten (uneingerechnet der Familiennachzug im Fall einer positiven Entscheidung). Und wieder: Nicht jeder der, das meinesgleich äußert ist rechtsextrem!
Weitergesponnen haben jedoch Personen den Eindruck, dass eine kritische Äußerung hinsichtlich der zuvor genannten Zustände, dank Personen/Darstellungen/Interpretationen wie den Ihrigen dazu führt als rechtsextrem (ungefähr ein halbes dutzend mal pro Artikel) bezeichnet zu werden, weswegen Sie dies nicht äußern, jedoch (vielerorts) innerlich der Unmut wächst. Logisch und Nachvollziehbar. Vielleicht sind sie durch Ihre Tätigkeit zu sehr sensibiliert rechte Gesinnung zu wittern, in der Flüchtlingsfrage erfassen Sie nicht die Gesamtsituation!
zum Beitrag30.10.2015 , 08:41 Uhr
Gratulation an den geistreichen Erfinder dieses Preises! An Sympathie vergleichbar so bedeutsam wie der Erfinder von DSDS oder BigBrother: Eine simpel denkende Menge findet darin irgendeine Art Befriedigung.
Ergänzend möchte ich noch folgendes: Die wohl interessanteste Verschwörungstheorie ist wohl, dass vor etwa einem dutzend Jahren, in etwa zwei dutzend Araber das militärisch wohl mächtigste Land der Welt mit Bauern/Taschenspielertricks ausgetrickst haben um einen Angriff zu inszenieren. Also fantasiereicher als DAS ist kaum möglich.
zum Beitrag22.10.2015 , 18:39 Uhr
Über ein derart komplexes und teppich-gleich verflochtenes Thema - gemeint ist die Organisation des Asylsystems, Willkommenskultur und Flüchtlingsfeindlichkeit zu berichten, erfordert ein Verständnis für die GESAMTSITUATION in der wir uns befinden und diese ist äußerst schwer zu erfassen. Die Sensibilisierung der deutschen Bevölkerung bei Tendenzen von Rechtaußen ist tief verwurzelt und wird dem im Großen und Ganzen offensiv anprangernd begegent. Ungeachtet der Richtigkeit dessen, muss man doch präzise unterscheiden, was dem Autor hier nicht gelingt. Lieber Hr. Speit bei den vielen Abkürzungen für irgendwelche Organisationen kann man da schon den Blick aufs Wesentliche verlieren: Jemand der die Asyl- und Flüchtlingspolitik in Deutschland bzw. Europa kritisiert ist nicht per se Rassist! Wahlausgänge (Holland, Frankreich, Österreich etc.) zeigen eine Proteststimmgebung die im Norden und Westen Europas schon seit je her nach Rechts ausschlägt, Ängste der Bevölkerung sind dabei durchaus legitim da ein menschenwürdiger und richtungsweisender Umgang mit den aktuellen Flüchtlingsströmen noch nicht gefunden wurde. Deswegen ist man allerdings noch immer kein Rassist oder Rechtsextremist. Da findet auch keine Verwischung der Grenzen statt.
zum Beitrag30.09.2015 , 16:36 Uhr
Die Kommentare von Manuel und JHWH zeigen die mangelhaften Schlüsse des obigen Artikels auf.
Zudem überschätzt der Autor die Rolle des UN-Sicherheitsrates bzw. eine legitimierte humanitäre Intervention des genannten vgl. in Afghanistan oder Irak, wo dadurch, gelinde gesagt, unbefriedigende Ergebnisse erzielt wurden. Demokratisierungsbewegungen à la arabischer Frühling lassen zwar wunderbares aus dem (vornehmlich amerikanischen) Blickwinkel vermuten, allerdings ist die Realität danach doch vielerorts trister als zuvor. Syrien betreffend, ist eine moderate Opposition nicht mehr ersichtlich, weswegen es offensichtlich mehr Sinn macht radikale Kräfte zu zähmen und anschließend den zweiten Schritt (Vorgehen bezüglich der politischen Elite des Landes) zu überlegen.
zum Beitrag30.09.2015 , 14:42 Uhr
Wahrlich großes Lob für alle die Ihre Zeit dafür aufbringen Hilsbereitschaft (in welchem Ausmaß auch immer) zu zeigen.
Zu diesem Statement "Diese Wochen zeigen uns, wer der Herr im Hause solidarischer Wohlfahrtsstaat ist. Der Staat selbst hat dieses Haus längst verlassen" möchte ich folgendes ergänzen: Auf europäische Ebene zeigt sich nun wie es um die (insb. europäische) Solidarität bestellt ist: Wenig zu sehen von der immer wieder betonten europäischen Idee, Solidarität der Mitgliedstaaten etc. die u.a. auch zur Verleihung des Friedens-Nobelpreises geführt hat in puncto Flüchtlingsstrombewäktigung.
Gut, sicher bei den aufgehobenen Einfuhr/Ausfuhr Zöllen soll das Gemeinschaftsgefühl gelten, damit die Wirtschaft gedeiht. Ebenso bei der Vorratsdatenspeicherung; Und ebenso beim SWIFT-Abkommen: alle Daten - nur her damit, auch weiterverpackt zu unseren Superpartnern in den USA.
Beim Flüchtlingsthema hört man außer "kein Rütteln an der Dublin-Verordnung" und seit etwa zwei Jahren wiederholt, erwogene Qoutenregulung wenig vom Gemeinschaftsgedanken. Eher heisst jeder soll sich helfen wie er kann.
zum Beitrag18.09.2015 , 15:53 Uhr
Es macht doch wohl ausnahmslos nur dann Sinn über etwas zu verhandeln, wenn ich über den Inhalt dessen was es zu verhandeln gilt Bescheid weiss. Nun im Falle von TTIP ist der Zugang zum Abkommen seeeeehr restriktiv für den (Normal)Bürger aber auch für EU-Politiker. Zur Info: Nur 2 Mal pro Woche für je 2 Stunden, unter vorheriger Anmeldung in der US-Botschaft in Brüssel und der Abgabe sämtlich elektronischer Geräte und anschließend nur in Begleitung von Sicherheitsbeamten. Im vergleich dazu haben Konzerne unbeschränkten Zugang, vermutlich um die Möglichkeiten jedes einzelnen Paragraphen mittels Ihrer Rechtsvertreter bestmöglich zum eigenen Vorteil zu nutzen, noch bevor es in Kraft tritt. (Falls jemand hierzu anders informiert ist, ich lasse mich gerne eines Besseren belehren) Das alles reicht schon bereits um das gesamte Abkommen zumindest zu hinterfragen.
Inhaltliche Themen (Chlorhühner, private Schiedsgerichte etc.) überspringen diesen wichtigsten Punkt und sind uns gewährt worden um damit Diskussionsrunden oder Polittalks zu füllen.
Wenn jemand eine Möglichkeiten hat an das TTIP Original Dokument zu kommen - Wikileaks vergütet dies mit € 100.000 https://wikileaks.org/pledge/ ...sympatisch
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