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06.08.2016 , 21:14 Uhr
Leider fehlt in diesem Artikel der Hinweis darauf, dass die taz Ende der 90er Jahre eine vorzügliche, wöchentliche Internet-Seite hatte, die von Niklaus Hablützel als Redakteur betreut wurde. Sie fehlt bis heute. ;(
Der erste Artikel über das World Wide Web ist meiner Erinnerung nach von Jochen Wegner, heute Chef von Zeit-Online, ca. 1994 erschienen.
zum Beitrag15.08.2015 , 11:21 Uhr
La Monte Young, Terry Riley, Steve Reich - sind alle drin. Buch lesen, freuen, wundern, Neues lernen. ;)
"30 minute terror" trifft´s ganz gut.
zum Beitrag15.08.2015 , 11:17 Uhr
Tja, da musst Du mein hochinteressantes Buch lesen, da steht alles drin. ;)
Bei Elvis kommen keine metrischen Loops zum Einsatz, sondern ein Effektgerät mit Tonbandschleifen. Darüber habe ich in diesem Organ vor einem guten Jahrzehnt schon mal geschrieben:
http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2004/07/19/a0221
Was Pink Floyd betrifft: In meinem Buch kommt nicht jeder vor, der irgendwann mal was mit Loops gemacht hat, sonst hätte ich eine Enzyklopädie machen müssen. Pink Floyd werden schon irgendwo erwähnt, aber in der Rockmusik haben die Beatles, über die es ein Kapitel gibt, zehn Jahre früher Interessanteres gemacht, und nach ihnen Soft Machine, Brian Eno und viele andere.
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