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23.06.2023 , 07:33 Uhr
Ich habe nicht die Gärten an sich verunglimpft, bitte richtig lesen, sondern die ökologisch sinnfreien Rasenflächen, oft englisch genannt. Nichts gegen Ökoanbau, gar nichts, mein Auge darf also hoffentlich heile bleiben. Zudem, das hätte ich genauer schreiben müssen, werden auf fast allen Golfplätzen nur die Grüns gewässert, das sind geschätzte 3 Prozent eines Platzes.
zum Beitrag27.01.2023 , 11:31 Uhr
Zur Klärung: Auftraggeber war nicht RWE sondern die Landesregierung. Unabhängige Daten kann ein Insitut nicht erheben, da sind sie auf RWE-Daten etwa zur Bohrung angewiesen. Diese scheinen auch objektiv zu sein. Daraus einen bestimmten Ausgang der Stdie abzuleiten, ist nicht fair. "Unwissenschaftlich und manipulativ" ist kein seriöser Vorwurf. Wie der Bau der Seen einmal funktioniert, den grotesken Transport unvorstellbarer Menge Rheinwassers, weiß niemand. Das ist in der Tat ein massives Problem aus vielen Gründen, aber hier nicht Gegenstand des Themas und nicht des Gutachtens. Da kann sich RWE irgendwann mal einen schlanken Fuß machen, verantwortlich sind die PolitikerInnen, die einmal mit dem Wahnsinn Braunkohle begonnen haben, den man nicht mal eben stoppen kann. Die fürchterlichen Löcher ohne Beispiel sind ja da. Und aufkommen werden spätere Generationen an SteuerzahlerInnen
zum Beitrag20.11.2022 , 11:59 Uhr
Als Journalist einer überregionalen Tageszeitung kann ich sagen: Da ich kein Messtuner Control-Ding habe, ändert mein Gucken oder Nichtgucken nichts an der Quote. Hätte ich eines würde ich, wenn, nur woanders gucken.
zum Beitrag