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25.11.2013 , 15:45 Uhr
Selten so einen Unsinn zu lesen. Allerdings, wenn es um die Diffamierung der parteipolitisch existierenden LINKEN gehen sollte, zumindest ein Versuch. "Die Linke", die hier von Milo Rau beschrieben wird, ist allenfalls die inaktive Pseudolinke, die sich beim Kabarett auf die Schenkel schlägt und als vermeintlicher Revolutionär nach Hause schwebt.
Bliebe noch die Frage, wen der Artikel eigentlich ansprechen soll. Passt aber irgendwie zur TAZ. Linkes Blatt?
zum Beitrag25.11.2013 , 15:30 Uhr
Der "Bruderkuss" musste wohl sein - wenn man schon die Interview-Antworten nicht "färben" kann, erfolgt der obligatorische Tritt eben auf diese Art - Taz und die LINKE - oder links ohne LINKE? Wie soll das gehen?
Günter Herbig
zum Beitrag