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05.12.2025 , 17:18 Uhr
Mein Schwager, ein Mann mit Migrationshintergrund, arbeitete knapp zwei Jahre lang bei Amazon in Erfurt. Er ging krank zur Arbeit, mit Fieber, Husten und Bronchitis. Er erlaubte sich nicht, zum Arzt zu gehen, aus ständiger Angst vor der Kündigung. Letztendlich wurde er doch gekündigt, weil er sich "erlaubt" hat, wegen einer schweren Infektes zwei Wochen krankgeschrieben zu werden. Diese zwei Wochen waren noch nicht vorüber, schon war die fristlose Kündigung im Postkasten. Man kann sich vorstellen, dass viele Mitarbeitende bei Amazon so krank zur Arbeit kommen, dass jeder Arzt ihnen das verboten hätte. Aber Krankheit wird mit Kündigung bestraft, und man kann sich vorstellen, dass der verstorbene Mitarbeiter höchstwahrscheinlich nicht in gesundem Zustand plötzlich verstorben ist.
zum Beitrag05.09.2025 , 18:49 Uhr
Herzlich willkommen in Deutschland! Möge die Dame hier einen Sinn erfüllendes Leben bekommen und hoffentlich eine außerhalb von illegaler Beschäftigung angesiedelte Arbeit als Gesichtsdekorateurin finden. 😉
zum Beitrag