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25.06.2015 , 11:51 Uhr
Eigentlich kann man in Kuba mit vielen Menschen sehr offen und differenziert diskutieren. Ob diese Übergriffe tatsächlich von staatlicher Seite aus organisiert oder geduldet werden, müsste schon genauer überprüft werden. Interessant wären auch die Inhalte der oppositionellen Berichte. Diese sind teilweise sehr hetzerisch, unsachlich und beleidigend. Sinnvoll wäre es sicher, öfter einmal Interviews mit den Kritisierten zu machen. Wieso stellt die TAZ nicht einmal einem kubanischen Redakteur kritische Fragen ?
Wenn man sich unsere eigene Presselandschaft anschaut, dann kann man schon sagen: Geld regiert oft die Welt ! Die sogenannte "Pressefreiheit" wird bei uns über das Geld geregelt. Ganz ehrlich, im Vergleich zur Bildzeitung liest doch kaum jemand die TAZ. Die Meinungsbildung wird bei uns oft von den Mächtigen gesteuert.
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