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09.07.2015 , 14:17 Uhr
http://www.namibiana.de/de/voelkermord-an-den-herero-in-deutsch-suedwestafrika.html was nicht sein darf darf nicht sein. Nicht dass jmd. D entlastet.
zum Beitrag09.07.2015 , 14:10 Uhr
beschämend ist wieder einmal die Linkspresse die nicht nach historischen Wahrheiten sucht, sondern hauptsache D anklagen. Es könnte jeder Hansel aus einer Grube kriechen und ungeprüft alles vermelden. Hauptsache D anklagen.
zum Beitrag04.07.2015 , 19:16 Uhr
Dass es solche Fälle gibt würde iich niemals bestreiten. Hier scheint mir die Sache aber etwas konstruiert. Mal abgesehen von dem typischen Lederhosenblabla im Text.
"„Wenn die Polizei hinlangt, dann trifft es schon die Richtigen, besonders, wenn die keine Lederhosen tragen"
So ein Blödsinn. Wer das glaubt ist selber schuld.
zum Beitrag04.07.2015 , 19:06 Uhr
Gelaber, fahrst mal nach Buchloe zum Hirsch Lindenberg was da für Gestalten unterwegs sind. https://de-de.facebook.com/hirschlindenberg
Punks mit Blech im Gesicht, Dobermann und Dosenbier gibt´s auch auf dem bayerischen Land.
zum Beitrag04.07.2015 , 18:55 Uhr
In der lokalen Presse las man seinerzeit:
"In der Nacht vom Freitag auf Samstag, 29. auf 30. Mai, gegen 2.25 Uhr, wurde die Polizei zu einer Schlägerei mit einer größeren Anzahl von Beteiligten auf den Marktplatz von Bad Kötzting gerufen." http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Massenschlaegerei-in-Bad-Koetzting-Beteiligte-und-einschreitende-Polizisten-werden-verletzt;art1172,308538
Aha, laut Wochenblatt (auch anderswo) gab es bereits eine Schlägerei bevor die Polizei eintraf. Mitunter seien die jungen Burschen besoffen (bsuffa) gewesen - wovon nach solch Festen im total spießigen Bayern auszugehen ist. Mitunter muss die Polizei den Alkoholpegel dann aufnehmen (für taz nachprüfbar).
Nun, die Punker-Buam, die sich vor lauter Angst vor den Lederhosenzombies in einer "Geheimaktion" an die taz wandten hatten sich schriftlich, wie es scheint, schon längst, bereits direkt nach dem Vorfall an die Mittelbayerische Zeitung gewandt http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeinden/koetzting/pruegelei-schreiben-beschuldigt-polizei-21001-art1240411.html
Da darüber öffentlich berichtet wurde weiß das böse Bayernkaff wer die sind. Oje, oje... Eigentlich hätten sie längst hinter dem Ochsenkarren hinterhergeschliffen, gevierteilt und zu Wurst verarbeitet werden müssen, denn Punks gibt´s da nicht so viele... aber das Kaff wartete auf die tazsche Verföffentlichung.
"Das Urteil der Dorfgemeinschaft steht schon jetzt: „Wenn die Polizei hinlangt, dann trifft es schon die Richtigen, besonders, wenn die keine Lederhosen tragen. So sieht man das hier“, sagt Hans."
Ja, ja, wer es glaubt wird selig. Als ob in Bayern, selbst im tiefsten dort alle mit Lederhose rumliefen, wenn überhaupt. Mal schnell ein paar Oldschoollegenden aus dem Hut gezaubert wie? Als ob es einen Lederhosenzwang gebe. Pfff. Meine Güte...taz...peinlich...
zum Beitrag28.06.2015 , 19:31 Uhr
Syrer, ich sagte ja, wer verfolgt ist oder eben aus Kriegsländern kommt. Gerade Syrern soll nach Möglichkeit geholfen werden. Ärzte gibt es in D aber so auch gute. Dass auf dem Land vielfach nicht mehr praktiziert wird hängt wohl auch mit Einnahmen/Ausgaben zusammen. Wobei es in Bayern noch ein passables Netz gibt. Ein syrischer Arzt müsste sich dem genauso stellen. Mit der offziellen Darstellung über den Konflikt in den westlichen Medien habe ich so meine Probleme. Die Frage, ob es möglich gewesen wäre, das Ausarten dieses Konflikts zu vermeiden sei erlaubt. In Serbien, Kosovo, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina und Albanien gibt´s aber keinen Krieg. Offiziell müsste da ja eh alles top sein. Viele Linke (Sie haben es ja so mit der CSU) argumentieren doch heute noch, man habe Freiheit und Demokratie in Exjugoslawien gebracht. Wie gesagt, es hat auch seinen Sinn und Zweck dass Asylbewerber nicht arbeiten dürfen und das liegt nicht an einer CSU. Mit modern oder unmodern hat das wenig zu tun. Sicher wird es auch den ein oder anderen Studierten geben, auf die Masse trifft das nicht zu. Und ob dann Bedarf besteht hängt immer noch vom Studium ab. An Studierten allgemein besteht zudem kein Mangel in D.
"schneller abschieben kann..." Wer aus keinen entsprechenden Ländern kommt hat eben keinen Anspruch. Länder wie Frankreich machen die Grenzen dicht. Frankreich, das eifrig dabei war, als es um die Bombardierung Lybiens ging. Da handhabt das D eh schon gutmütig.
Die CSU. Das ist so eine Art Hassliebe, das kann man einem Nichtbayern aber nicht vermitteln. Und ehrlich gesagt: Claudia Roth aus dem bayerisch schwäbischen Babahausa (Babenhausen) ist halt nicht der Brüller.
zum Beitrag28.06.2015 , 14:16 Uhr
Ich sag´s ja, Linke sind zu neoliberalen Helfershelfern mutiert. Als linke Politik galt einst Politik für den kleinen Mann, Völkerverständigung, Allgemeinwohl vor Eigennutz. Auch im Sinne von global. Heute plädieren Linke dafür möglichst viel billige Arbeiter und Konkurrenz ins Land zu holen - der Traum des Klassenfeindes, der Unternehmer. Dass Asylbewerber nicht arbeiten dürfen hat ja eben genau auch damit zu tun. Der heimische Markt soll geschützt werden. Abgesehen davon empfinde ich es als unsozial, die Leute quasi als "Neger" zu beschäftigen.
Dass niemand mit dem Geld Luftsprünge machen kann, vollkommen klar. Man sollte es aber auf die Masse umrechnen, Hundertausende im Jahr, was das den Staat kostet. Dass ein Land überhaupt solche Leistungen erbringt kann man durchaus positiv anmerken. anderseits ist es eben doch ein Anreiz es mit Scheinasyl zu probieren. Einfach Arbeit finden. Na klar, die liegt in ganz D so auf der Straße herum. Abgesehen von zwangsläufigen entstehenden sozialen Konflikten in Brennpunkten, dass Problem mit dem Lehrer, Erzieher usw. konfrontiert werden. Spielt für Linke meist keine Rolle, ich weiß. Ideologie durchgesetzt, dann müssen die Leute halt schauen wie sie damit klar kommen, ansonsten beschimpft man sie als Nazis...
zum Beitrag28.06.2015 , 13:00 Uhr
"„beide Seiten zu Toleranz“ aufgerufen. Die seltsame Meldung – wem gegenüber und wie sollen sich die Flüchtlinge tolerant verhalten?"
Bisher sind dort keine Flüchtlinge, wie der Eindruck erweckt wird. "In Freital sollen 280 Asylbewerber ein Heim beziehen." http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-06/freital-fluechtlingsheim-proteste-stellungskrieg
Es stehen sich dort 2 Seiten: Befürworter und Gegner gegenüber, Demonstranten, keine Flüchtlinge.
"Wieder einmal – wie erst vor einigen Monaten in Tröglitz – wird so getan, als stünden sich bei den Auseinandersetzungen gleichberechtigte Partner gegenüber"
In Tröglitz standen sich einige Zeit nach dem Brand einzig und allein alle Bewohner anklagende pöbelnde Linksextremisten und Tröglitzer gegenüber. Wobei die Brandursache nicht einmal geklärt war.
Auch hier wird also dramaturgisch der falsche Eindruck erweckt, Flüchtlinge und Demonstranten (hier als Neonazis tituliert) stünden sich gegenüber.
Die Frage sei erlaubt, ob diese Dramaturgie von linksextremistischer Seite erwünscht ist.
Tillichs Äußerung unberechtigte Asylbewerber möglichst schnell wieder abzuschieben ist eine völlig legitime Forderung. Dafür gibt´s Asylgesetzgebung.
zum Beitrag28.06.2015 , 08:33 Uhr
Ich hatte keinen "überassimilierten Taxifahrer als Idealfall" vorgeführt. Das ist ihre eigene Überlegung. Gibt´s auch andere https://www.youtube.com/watch?v=KhXpcMbRfyU Die Leute haben scheinbar Spaß dabei sich anzupassen. Passt dann nicht ins gewohnte Bild vom rechten bösen Bayern, wenn sich ein Ausländer von sich aus anpasst? Aha, dass Eingewanderte Deutsch lernen geht ja gar nicht oder wie? Ginge ich dauerhaft nach Jamaica würde ich auch die Sprache lernen und nicht auf meine bayerische Mundart bestehen. Womöglich würde mir das von einem Linken dann auch gleich vorgehalten.
Was wissen Sie denn schon von der ursprünglichen bajuwarischen Lebensart. Die gibt es nach wie vor. Zum Glück. Die Menschen pflegen das Land, die Kluturlandschaft. Die taz gilt ja zumindest mehr als rotgrün. Da müssten Bauern doch eigentlich noch erlaubt sein. In Städten wie München ist die bajuwarische Lebensart auch eine Art Karikatur. Aber es wird auch ganz bewusst karikiert. Der Bayer lacht auch gern über sich lebst und derbleckt sich gegenseitig. Das ist Lebensart. Verkniffene Linke verstehen das meist nicht. Wahrscheinlich war das mit der Wasserdusche die nie in Betrieb war zu viel, ein Verstoß gegen die Netiquette. Fehlt nur noch der/die Gleichstellungsbeautragte in der Anmoderation...:-)
zum Beitrag27.06.2015 , 22:14 Uhr
Die Kommune spielt die "Flüchtlinge" gegen die "sozial schwachen Deutschen aus". Ekelhaft wenn Sie mich fragen.Gilt die Familie für Sie als sozial schwach weil sie 6 Kinder hat?Wie auch immer: Eine Familie in der Größe findet nicht so einfach eine neue Bleibe. Mal abgesehen von den Kosten die durch Umzug entstehen usw. Was die Kommune da treibt ist für mich schlicht und ergreifend unsozial.Die Kommune sei in Not, ist für mich eine billige Ausrede. Das ist keine Begründung eine Familie aus dem Haus zu schmeißen. Wohl wird es sich für die Kommune mehr rechnen wenn ein Asyslantenheim aus dem Haus gemacht wird.
Kommentar bearbeitet. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag27.06.2015 , 22:00 Uhr
Aber "die Freiheit" am Hindukusch verteidigen, das ist in Odnung. Klingt viel besser, klar. Da fällt es nicht so auf um was es geht...ein gutes Werk.
zum Beitrag27.06.2015 , 21:51 Uhr
Achso, nur Staaten die auf Seiten des Deutschen Reiches im 2. Weltkrieg kämpften besitzen heute ein Asylrecht. Freili.
zum Beitrag27.06.2015 , 21:46 Uhr
Ich bin nicht gegen Einwanderung an sich. Da verstehen Sie mich völlig falsch.
"wo Sie die Mähr herhaben"
- "352 Euro monatlich"
- "Kosten für Wohnung und Heizung werden zusätzlich übernommen." http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2014/08/2014-08-27-asylbewerberleistungsgesetz-kabinett.html
Ärztliche Behandlung kommt dazu.
Ein spendiertes Leben.
Dass Menschen in Not ordentlich geholfen wird, sie nicht dauerhaft in Turnhallen übernachten sollten ist in Ordnung. Scheinasylanten haben aber kein Anrecht darauf. Es gibt genug Menschen in Deutschland die Hilfe bedürfen und damit sind alle gemeint die hier leben, auch Ausländer und Doppelpässler. Es gibt genug notwenige Infrastrukturprojekte in D. Zusätzliche Belastungen muss man sich da nicht auch noch holen. Und wenn es für Sie als "Linker" in Ordnung ist, dass die Wirtschaft schon nach der billigen Arbeitskraft der Asylanten schreit. Für Neoliberale ist es ganz praktisch das so zu handhaben, auch mit der Interventionspolitik.
zum Beitrag27.06.2015 , 20:55 Uhr
Verstehe jetzt nicht warum es wichtig ist sich auf Hochdeutsch zu unterhalten. Eine Art gemeinsamer Standart, der entstand weil Preußen seinerzeit obenauf war und den Ton angab. Sprachwissenschaftlich aber inkorrekt. Wenn es sein muss macht man´s halt. Was ist überhaupt Hochdeutsch? Die Schriftsprache? Naturgemäß wird fast nirgendwo in Deutschland so gesprochen. "SSStein" für Stein wie Hamburger es sprechen klingt für mich nicht gerade sehr hochentwickelt. Kleinkinder sprechen so bevor sie die Aussprache lernen. Aber gut Geschmackssache. Das eigentlich Bayerische sind die Altbayern. Die Bayerisch-Schwaben und Franken sprechen ganz anders.
Das stimmt überhaupt nicht dass es in Bayern keine Toleranz gegenüber Ausländern gibt. In Städten wie München, Augsburg, Nürnberg gibt´s einen großen Ausländeranteil. In Augsburg an die 40% soweit ich weiß. Probleme gibt es da im Großen und Ganzen nicht. Die Menschen werden gut integriert, von der Schule bis zur Ausbildung und dem Berufsleben. Wir sprechen da über 2 Paar Stiefel... denn ich muss nicht tolerieren, dass alles und jeder das Land überflutet. BMW und Audi sind recht beliebte Marken. Audi hat erst vor ein paar Jahren in seinen heimischen Standort in Ingolstadt investiert. Sehr viele Nichtdeutsche sind da beschäftigt mit top Sozialleistungen und allem drum und dran. Die Leute reißen sich darum bei Audi zu arbeiten. Ich wüsste jetzt nicht warum dann Kunden keinen Audi kaufen sollten und was das Problem bei BMW sein soll. Nur weil Norddeutsche von Bayern nicht mehr wissen als Lederhose und Gamsbart. Aber das ist gut für den Tourismus, insofern soll das ruhig so bleiben. In Bayern stehen einfach nicht so viele Windräder da hier einfach keine "Steile Brise" existiert. Ich persönlich habe kein Problem mit dem Finanzausgleich. Wenn ihr bayerisches Geld nicht wollt, euer Problem. Solange man Steuern hinterziehen kann kommt doch auch was rein.
zum Beitrag26.06.2015 , 22:47 Uhr
[...] Kommentar entfernt. Bitte die Netiquette beachten. http://www.taz.de/!118006/ Die Moderation
zum Beitrag26.06.2015 , 22:06 Uhr
[...] Kommentar entfernt. Bitte sachlich argumentieren. Die Moderation
zum Beitrag26.06.2015 , 17:32 Uhr
Was ist daran gefährlich? Wer verfolgt ist, der soll auch anständiges Asyl bekommen, dem soll geholfen werden so gut es geht. Scheinasylanten, Wirtschaftsflüchtlinge abschieben. Machen andere Länder genauso. Nichts Ungewöhnliches. Und kommens mir nicht mit dem 2. Weltkrieg, das hat soooooo einen langen Bart.
zum Beitrag26.06.2015 , 17:29 Uhr
Klar, er ist ein Fähnchen im Wind, ein Populist. Er will Wählerstimmen wie jeder Politiker. Mit Deutschländermasochismus kommt man in Bayern nicht weit.
zum Beitrag26.06.2015 , 17:18 Uhr
Aha, soweit reicht die Toleranz dann nicht. Lokalrassismus...Die bösen Altbayern. Prinzipiell kann man über eine Maut auch sprechen, in anderen Ländern Standart. Oder fahren Sie mal Autostrada in Bella Italia, da werden Sie arm. Vom Brenner bis zum unteren Stiefel sind Sie schnell ein paar hundert Euronen los. Kennzeichenscanning usw. dagegen bin ich natürlich auch.
Wie auch immer, es gibt eben viele Leute die sich auf den Weg zum Boot machen, weil sie in der EU, speziell in D ein spendiertes Leben erwarten. Und das ist nicht okay. Schon gar nicht wenn die Leute, die hier ihr Leben lang arbeiteten eine knappe Rente erwartet. Für die Kriege kann der Bayer nichts. Ich opponiere stets dagegen. Den Kriegsmachern im Westen sollte man nicht helfen, indem man das von ihnen produzierte Leid mit Massenzuwanderung in Deutschland "entsorgt". Mal abgesehen davon, dass der Großteil nicht aus den Kriegsländern kommt. Moloche wie Berlin, Bochum mit Ghettos, wo man sich mit Händen und Füßen unterhalten muss usw. brauchts in Süddeutschland nicht. http://www.bayern.by/alpen-und-voralpenland Die Urlauber mögen unser Land. Was irgend ein übrig gebliebener Preuße sagt ist unwichtig. Preußen ist nun mal tot.
zum Beitrag26.06.2015 , 00:56 Uhr
Wieso, was hat Bayern angestellt?
zum Beitrag26.06.2015 , 00:52 Uhr
Was soll daran menschenverachtend sein auf Scheinasylanten und Asylmissbrauch hinzuweisen? Politisch motiviert hin oder her: Seehofer sagt das Richtige. Hollande wird auch nicht als menschenverachtend tituliert weil Frankreich die Grenzen dicht macht. Ukrainer flüchten immens nach Russland. Bisher las ich nichts davon in der taz. Passt das nicht ins Konzept?
zum Beitrag23.06.2015 , 09:15 Uhr
Völkisch war bereits Rudolf Steiner. Die Menschen seiner Zeit, auch außerhalb Deutschlands, dachten eben völkisch. Damals war Volk kein Schimpfwort, das Volk nicht verachtet und kein Gegner. Auch Sozialisten argumentierten völkisch: "Proletarier der Welt vereinigt Euch" um sich an die kleinen Leute, das Volk zu wenden. Was dem Lehrer jetzt genau anzulasten ist? Hat er irgendetwas Verbotenes getan? Hat er Schüler indoktriniert? Oder soll er von der taz nur in die Nähe von Springerstiefel, Glatze und Baselballschläger gerückt werden?
zum Beitrag23.06.2015 , 08:59 Uhr
Ein gehässiger Artikel auf "Die Wahrheit" um Naidoo zu schaden. Mehr ist das doch nicht.
zum Beitrag21.06.2015 , 21:02 Uhr
Man müsste alles tun um zu verhindern dass den Menschen in ihren Ländern die Lebensgundlage entzogen wird. Hier müsste eine neue Politik mit allen Anstrengungen und auf internationaler Ebene in Gang gesetzt werden. Gewollt ist das meiner Meinung nach nicht. Wer aber die Leute mit einem viel besseren Leben in der EU lockt, gleichzeitig Interventionspolitik betreibt und Waffen da hin schiebt, braucht sich dann nicht wundern wenn die Leute sich locken lassen. Ob die eigentlich wirklich Armen überhaupt das Geld für Schlepper haben kann ich nun nicht beurteilen.
zum Beitrag21.06.2015 , 20:43 Uhr
Ich verstehe nicht, was Deutschland damit zu tun hat. Deutschland hat die Menschen dort nicht vertrieben, sich an diesen Kriegen nicht beteiligt. Eine andere Politik ist gefragt. Es sollte viel Geld in die Hand genommen werden um die Länder aufzubauen, dass die Menschen dort vernünftig leben können. Vielleicht eine Sache von Jahrzehnten. Ganz klar.
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