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07.11.2015 , 18:20 Uhr
Ich hätte das nicht besser formulieren können. Der Autor weiss nicht genau, was er von der Musik halten soll. "Leider" keine eindeutig-rechten Textstellen in den "Heudegen"-Stücken, die man genüsslich zitieren kann. Aber allein das Aussehen des Duos macht sie schon verdächtig. Kurzgeschnittene Haare, Arbeiter- und Rockerimage. Das kann nichts dolles, zumindest nichts linkes sein.
zum Beitrag03.06.2015 , 15:26 Uhr
Adoptionen hin und her. Diese sind sowieso, sowohl bei Heterosexuellen als auch Homosexuellen, nur dann möglich, wenn das Kind keine Eltern mehr hat und in eine Pflegefamilie kommen soll statt ins Kinderheim. Kommen zu den bisher "anspruchsberechtigten" Paaren nun weitere hinzu werden sicherlich auch die Fälle von Kinderhandel weiter zunehmen. Zudem ist es nur statthaft, wenn für Homosexuelle die gleichen Kriterien für die Adoption gelten wie für Heterosexuelle, denn was zählt ist ausschliesslich das Kindeswohl und nicht die sexuelle Neigung der potentiellen Eltern.
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