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27.09.2024 , 12:16 Uhr
Bis heute nicht gewusst, dass es in Bayern eine GJ geben soll. Hier in München noch nie aufgefallen.
zum Beitrag24.08.2024 , 04:22 Uhr
Uns fällt die HGV-Strategie der späten 1970er um die Ohren. Man hat Blind von Frankreich und auch Japan kopiert, Länder die eine ganz andere Struktur haben. Statt wie in der Schweiz ein Taktfahrplan bis runter zu jeder Milchkanne zu realisieren, wollte man Nebenstrecken aufgeben und ein paar Vorzeige-Neubaustrecken bauen. Das hat man dann auch gemacht..
Wer aber einmal im Auto sitzt, fährt nicht 50km zum nächsten ICE-Halt sondern direkt mit dem Auto zum Ziel.
Für Fahrgäste zählt Zuverlässigkeit im Anschlussverkehr mehr, als die reine Fahrzeit. Mangels Überholgleisen bremsen langsame Güter- und Regionalzüge auf Ausbaustrecken den Fernverkhr aus bzw. umgekehrt. Ein geringerer Geschwindigkeitsunterschied könnte hier teilweise hilfreich sein. Auf HGV-Strecken eher nicht.
zum Beitrag21.08.2024 , 19:33 Uhr
Ein sehr interessanter Artikel, der meine Vermutung nach über 20 Jahren in der IT-Branche bestätigt.
Nur eine Sache trage ich nicht mit. "Es gibt also gute Gründe, auf Ergänzungslösungen zu setzen."
Ergänzungslösungen lassen sich besser verkaufen, aber sie verschlimmbessern die Situation. Es gibt weiterhin Bedarf, "die alte Lösung" zu pflegen, warten oder zu entsorgen.
Nehmen wir den Radverkehr: In einer idealen Welt bauen wir einfach 4,5m Radweg in jede größere Straße. Ach, da ist kein Platz. Es müssen also Fahrspuren und Parkplätze weg. Hier gibt es einfach keine additive Lösung. Jeder Versuch ist zum Scheitern verurteilt.
Nur hat niemand das Rückgrat und die Unterstützung, ein paar Jahre scharfe Kritik auszuhalten und dann die Fakten sprechen zu lassen. Deshalb legen wir uns selbst lahm.
zum Beitrag08.08.2024 , 21:35 Uhr
Die wenigsten Deutschen haben richtiges Radfahren gelernt. Wir fokussieren uns in den Schulen auf "balance" halten und StVO, also faktisch den Autos auszuweichen.
Was wir eigentlich müssten, wäre die Ausbildung in Schaltung und Kadenz, also Trittfrequenz. Ähnlich wie beim Auto würgt man sich ab, wenn man im zu großen Gang den Berg hinauf möchte.
Irgendwann machen die Beine zu und spätestens am nächsten Tag tritt der Muskelkater ein.
Wer aber 90 Umdrehungen oder schneller pro Minute treten kann, der kann kleine Gänge fahren und trotzdem 25km/h erreichen.
Das Pedelec, also der Motor, ist die Lösung für ein Problem, dass mit etwas Übung in vielen Fällen zu lösen wäre.
Das schreibt ihnen jemand mit 160kg Gewicht, der die letzten 2 Jahre über 25.000km geradelt ist auf seinem alten Stahlrad mit 24 Gängen.
zum Beitrag17.05.2024 , 14:23 Uhr
Auf TikTok und Instagram kann man gerade viele junge Frauen finden, die sich ein Gravel- oder Rennrad zugelegt haben und jetzt immer weitere Fahrten unternehmen, technische Probleme bewältigen oder einfach Berge bezwingen. Die einen quasi vom 1. Tag an den Fortschritten verfolgen und teilhaben lassen. Das inspiriert Zusehende und es werden immer mehr. Das gilt auch für Laufen und Schwimmen bzw. Triathlon. Während vermutlich die gleichaltrigen Männer überwiegend noch pubertierende Autoträume haben, kombinieren die Protagonistinnen hier Sport, Freiheit, Spaß und Selbstbewusstsein. Einige zeigen auch, wie man mit gebrauchten Rädern und günstiger Ausstattung viel Erreichen kann, andere starten mit 6500€ Fahrrädern. Wie auch immer: positive vibes.
zum Beitrag29.03.2024 , 22:45 Uhr
Wenn es um UCI-Siege geht, ist die G.O.A.T. Marianne Vos. Sie ist noch immer aktiv und gewinnt.
Vielleicht sollte man generell aufhören mit "die" oder "der Beste", denn im Radsport gibt es so viele Disziplinen und auch im Frauensport erst (wieder) seit einigen Jahren einen Aufschwung (mehr Wettkämpfe = mehr Siegesmöglichkeiten).
Ein Quereinstieg in den 20ern ist allerdings immer mal wieder möglich, z.B. über das Programm von Zwift. Hier hat es z.B. Tanja Erath geschafft nach ihrem Medizinstudium als Profi-Radfahrerin einige Jahre vorne mitzufahren.
zum Beitrag24.12.2023 , 05:24 Uhr
Teile zwar die Sichtweise, dass falsches Sparen schädlich ist, jedoch ist Deutschland das beste Beispiel, wie seit Gründung oder zumindest seit Helmut Schmidt die Milliarden nur so verbrannt wurden. Jetzt haben wir ein katastrophales Demografieproblem, katastrophale öffentliche Infrastruktur und katastrophale Ausrichtung der Wirtschaft an der fossilen analogen Vergangenheit. Mit Spendierhosen wird das nicht besser.
zum Beitrag22.12.2023 , 15:39 Uhr
Diesen Verdacht habe ich auch: zweifelhafte Qualität oder Kontamination mit anderen Materialien. Weiterhin bleibt der Rollsplitt auf Radwegen ewig liegen, dh. Frost sprengt ggf die Steine/Verwitterung sorgt für scharfkantige Bruchstellen.
zum Beitrag22.12.2023 , 15:37 Uhr
Halten sie nicht. Ich fahre 10.000km im Jahr und Platten habe ich mit den unplattbaren Reifen immer im Winter und in der Stadt (München).
zum Beitrag21.12.2023 , 01:01 Uhr
Mit ging Prime auf die Nerven, weil ich jeden Tag teilweise mehrmals mit Teillieferungen genervt wurde oder diese bei Nachbarn abholen musste und die dann genervt wurden. Was Leute nicht wissen: Amazon liefert ohne Prime und ohne Mindestbestellwert an Packstationen und Filiale diverser Anbieter (DHL zB). Klingt jetzt etwas kitschig, aber ich fahre Abends mit dem Fahrrad/Lastenrad 2km und hole alle Sendungen bei der Packstation ab und lege Verkäufe von zB Kleinanzeigen dort wieder rein. Nach Feierabend, wenn ich Zeit habe. Oder einen Tag später. Zustellung zu Packstationen sollte in Großstädten der Standard sein und eine Hauszustellung extra kosten. Meinetwegen eine Tag pro Woche "gratis".
zum Beitrag21.12.2023 , 00:56 Uhr
Das Grundproblem der Menschheit: Es gibt immer irgendjemanden, der aus welchen Gründen auch immer, bereit ist für noch weniger und noch schlechteren Bedingungen zu arbeiten. Die Politiker haben das strategisch genutzt nach der Wende: Arme Menschen aus Osteuropa fuhren LKW, hier verloren Güterbahn und lokale Fahrer ihre Jobs, konnten aber meist "etwas besseres finden". Viele Osteuropäer haben sich den Hintern aufgerissen und Geld nach Hause gebracht und etwas daheim aufgebaut zu einem hohen menschlichen Preis. Ob als Erntehelfer, bei der Pflege oder bei Prostitution. Menschen sind bereit oder hoffnungslos, um alles zu geben und Konzerne wissen das auch. Ein höherer Mindestlohn/Tarifvertrag und das Verbot von Sub-Dienstleistern würde die Verhältnisse stark verbessern, aber sicher auch 50% der Jobs kosten. Was machen die Menschen dann?
zum Beitrag18.12.2023 , 07:55 Uhr
Eine Antriebswende reicht einfach nicht. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. Es geht nicht. Selbst in Großstädten mit Top ÖPNV und wenig Steugungen (ideal fürs Rad) meinen viele, auf ein Auto nicht verzichten zu können. Der süße Duft der Freiheit mit Gurtzwang, KFZ-Steuer und Kennzeichenscanner..
zum Beitrag18.12.2023 , 07:50 Uhr
Der Artikel trifft es auf den Punkt. Das Problem wird aber die populistische Reaktion auf angemessene Treibstoffsteuern sein. Was den US-Südstadlern die halbautomatischen Waffen, sind vielen Deutschen das Auto. Weder Zuckerbrot (EV-Bonus) noch Peitsche (CO2-Steuern) wird die Menschen zum Umstellen bewegen, sie inszenieren sich als Opfer und lehnen alles an Veränderung ab.
zum Beitrag15.12.2023 , 12:16 Uhr
Der DAX hat doch kein Eigenleben, außer vielleicht bei politischen Unwegbarkeiten. Die US-Börsen sind auf Rekordständen und schlaue bzw. automatisiere Händler verteilen das Geld dann in Märkt, die traditionell nachlaufen. Die 40 DAX-Buden machen global viel Umsatz, was davon in D bleibt ist relativ egal.
Ich finde das okay so, auch wenn der DAX ein Fake-Index ist, weil er Dividenden einrechnet und trotzdem nicht an die Performance des S&P500 kommt (bei dem Dividenden noch obendrauf kommen).
zum Beitrag08.12.2023 , 08:27 Uhr
Und wir leben ja bereits in alter Altenrepublik, in der der Altersmedian der Wählende bei ca 55 Jahren liegt. Deshalb wird es es demokratisch nicht lösbar sein: Leute die sich einschränken oder mit Wohlstandseinsatz umstellen müssen, wollen das nicht und sind in der Mehrheit. Wenn die "Boomer" uns verlassen haben, ist es für alles zu spät.
zum Beitrag06.12.2023 , 08:27 Uhr
Unser Land ist hoch verschuldet, vergreist und infrastrukturell kaputt. Mehr Schulden sind keine Lösung, ebenso wie die Lüge vieler Grüne, dass Decarbonisierung nicht schmerzen wird. Ohne Schmerz keine Handlung. Statt also Schulden für Subventionen und Fehler der Vergangenheit zu machen, müssen Fehlsubventionen (Dienstwagen etc) sofort weg und klimaschädliches Handeln durch Steuern noch weiter verteuert werden.
Wir müssen schneller handeln und aufholen.
zum Beitrag22.11.2023 , 10:27 Uhr
Abseits von Apple, die Reparaturen absichtlich behindern/unterbinden, gibt es für viele Geräte heute Reparaturmöglichkeiten. Undokumentiert, ohne Herstellerfreigabe und abhängig von den Fähigkeiten der Reparierenden. Das Problem ist neben der nicht vorhandene Dokumentation die Arbeitszeit. Wenn Fehlersuche und Fix 1-2 Stunden dauern, muss ein Unternehmen dafür 200€+ aufrufen, auch wenn ein 20ct Bauteil das Problem war.
(Fremde) Zeit ist der teuerste Rohstoff. Wer statt TV gucken sich aber selbst in der Freizeit etwas repariert, kann sehr viel Geld sparen.
zum Beitrag22.11.2023 , 10:21 Uhr
Mit Hausmitteln nicht, aber auf YouTube sieht man viele Enthusiasten und Gewerbetreibende die es trotzdem machen: Lötkolben 100€, Heissluftstation 250€, Mikroskop 750€.
Repariert werden lukrative Dinge wie Apple-Produkte, Spielkonsolen, Grafikkarten. Aber auch smarte Autoschlüssel, HIFI-Geräte.
Überwiegend in USA, UK, Australien.
zum Beitrag22.11.2023 , 01:01 Uhr
Was noch fehlt an der Sache ist ein Geschäftsmodell. Reparaturen sind zeitaufwendige Arbeit und nicht skalierbar. Eine neue Platine für eine BSH Geschrittspülmaschine kostet ohne Einbau schon 300€ oder mehr. Selbst wenn man hier mit dem Lötkolben ein MOSFET schnell und günstig tauschen kann, so muss die Maschine doch ausgebaut, abgeholt, wiedereingebaut werden.
Was ich sagen möchte: Neugeräte müssen massiv teurer werden, damit Reparaturen wirtschaftlich werden. Oder die Arbeitszeit subventioniert irgendjemand.
Eine Alternative wäre ein all-inkl. Mietsystem. 50€/Monat für eine Waschmaschine. Nachteil: Geringnutzende und Menschen die besonders sorgfältig mit Geräten umgehen, profitieren nicht mehr davon.
zum Beitrag27.08.2023 , 19:11 Uhr
Ist sein Bruder Helmut nicht heute zufällig Besitzer eines Waffengeschäftes in Rottenburg a.d. Laaber?
zum Beitrag25.08.2023 , 16:25 Uhr
Schaut man sich die eigentlichen Ursache an sämtliche Probleme unserer Zeit an, so sind diese im demografischen Wandel und der massiven Überrepräsentation der über-50-jährigen zu suchen. Es liegt in der Natur des langsam sterbende Menschens, sich nicht weiter anzupassen und möglichst lange den Konsum und liebgewordene Meinungen zu behalten.
In der gesamten Menschheitsgeschichte vor uns haben die jüngeren dem Einhalt geboten. Schlicht dadurch, weil es mehr gab und auch in demokratischen Zeiten progressiver gewählt werden konnte.
Demokratisch ist das Problem jedenfalls nicht zu lösen.
zum Beitrag17.05.2023 , 08:35 Uhr
Die Überschrift ist schlecht gewählt: Sport ist kein nachhaltiges Mittel um starkes Übergewicht abzubauen. Der Organismus reagiert auf starke Belastung mit Optimierungen, anfängliche Gewichtsteduktionen stagnieren, der Grundverbrauch steigt trotz Muskelaufbau nicht signifikant. Sport ist gesund und mental auch hilfreich, aber nicht das Mittel zur Gewichtsreduktion. Ernährung ist es.
zum Beitrag29.08.2022 , 09:34 Uhr
Da Menschen nicht gleichzeitig daheim, im ÖPNV, bei der Arbeit oder im Auto sein können, würde sich auch bei einem stark rabattierten Tarif oder gar einem Gratis-Angebot die Auslastung abflachen.
Ferienzeit, Beschränkung auf 3 Monate, allgemeine Depressionslage - all das waren bzw sind gute Gründe gewesen, das Angebot wahrzunehmen. Doch schon bei Regenwetter oder in den Abendstunden sind die Züge leerer.
Als Biodeutscher mit etwas Lebenserfahrung muss ich allerdings bemerken, dass Veränderung in Deutschland nur durch Druck & Zwang erreicht werden kann. Parkgebühren verzehnfachen, Spritsteuern hoch, Tempolimit, Verkehrskontrollen und Abschaffung der Autosubventionen und schon sind auch 100€ Monatskarten ein Schnäppchen.
zum Beitrag24.08.2022 , 12:09 Uhr
Schönes Ablekungsmanöver. Statt hier lokal Energie zu erzeugen, kauft man sie ein, ab 2025 vielleicht. Die mehrfache Umwandlung und der Transport fressen sicher auch 30-50% der durch Windkraft geernteten Energiemengen wieder auf. So billig wie das politisch-strategisch subventionierte Gas aus Russland wird es nie werden, auch wenn "demokratische" Abhängigkeiten besser sind.
Alle reden von Gasspeicher und Winter, aber im Frühjahr sind dann alle Probleme weg? Warum können Söder und Merz noch immer Blockieren und Nebelkerzen zünden? Warum spricht Scholz kein Machtwort?
zum Beitrag13.07.2022 , 07:23 Uhr
Ich ernähre mich seit einem Jahr vegetarisch, meine Entzündungsmarker, Harnsäure und schlechtes Cholesterin sind stark gesunken und im unteren Normbereich.
Ich esse weiterhin Milchprodukte und auch mal ein Bio-Ei, aber die bescheidene Qualität des Industriefleisches steht geschmacklich in keiner Relation zu den gesundheitlichen Nachteilen.
Erstaunlicherweise lassen sich gerade omnipräsente Hackfleisch und Brühwurst-Produkte wunderbar durch vegane Dinge ersetzen, ganz ohne Rügenwalder oder Beyond Meat. Geschmacksträger sind sowieso Gewürze, Fett und oft Tomatenmark.
zum Beitrag19.06.2022 , 15:20 Uhr
War zufällig an Fronleichnam dort in der Gegend mit dem Rad unterwegs und habe noch nie so viele ausgetriebene Spargelfelder in der Saison gesehen. In München wurde das Kilo für 5,55€ im Discounter verramscht. Ein schlechtes Jahr 😞
zum Beitrag01.09.2020 , 22:14 Uhr
Der Gesetzgeber sollte alle Neuwagen verpflichten mit einer intelligenten Drosselung ausstatten, die GPS-abhängig die Geschwindigkeit auf 50km/h abregelt.
zum Beitrag19.08.2020 , 13:19 Uhr
Selbst mit platzierten, bekannten, statische Sendern ist eine Indoor-Navigation nicht zuverlässig. Und wir sprechen hier nur von Navigation, nicht einer COVID-19-Gefahren-Analysie.
BLE ist vollkommen ungeeignet und vermutlich jeder Funk, der ohne absolute Fixpunkte und gegenseitigem Austausch der eigenen, bekannten Position auskommt.
Und bevor das jetzt jemand vorschlägt: Es wäre wirklich eine Totalüberwachung, wenn jeders Smartphone dauerhaft in alle Welt die eigenen Koordinaten, Gerätetyp (wegen Sendecharakteristik), Höhe und Vitalfunktionen des Eigentümer*in verbreitet. Ungefragt für alle.
zum Beitrag31.05.2015 , 17:27 Uhr
So ein Unfug.
a) Es könnte ein Mitarbeiter* einer Firma gewesen sein, die als Absender angegeben wurde. Das Unternehmen hat für das Rückporto bezahlt und nun wollte man wissen, was drin ist.
b) wenn eine Sendung nicht zustellbar ist, darf die Post öffnen. Insbesondere nützlich bei falschen oder fehlerhaften Adressangaben z.B. weil sich Adressaufkleber wg Regen gelöst haben.
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