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22.12.2025 , 21:32 Uhr
In einer Zeit, die durch das Exponieren der Weiblichkeit geprägt ist (taz.de/Feministisc...-Berlin/!6059756/), nimmt es mitnichten wunder, wenn dies auf männlicher Seite nunmehr ebenso erfolgt, wovon unter anderem der vorliegende Artikel zeugt, das wiederum keineswegs überrascht, wenn man weiß, dass das Sein stets nach Balance strebt (siehe das 3. Newtonsche Gesetz)!
zum Beitrag22.12.2025 , 00:44 Uhr
Eine Welt ohne Grenzen kann nicht funktionieren, das uns die Neurowissenschaft bestätigt: "[...] Aber die Hardware unseres Gehirns ist immer noch dieselbe. Das beweist die Forschung. Menschen zeigen weniger Empathie für Unbekannte, wenn sie einer anderen Religion angehören, eine andere politische Einstellung haben, eine andere sexuelle Orientierung oder Hautfarbe. Wenn Menschen eine Trennlinie zwischen sich und Unbekannten ziehen können, werden die Hirnareale, die Empathie steuern, nicht so stark aktiviert. [...]" (taz.de/Hirnforsche...braucht/!6126486/)
Als Geisteswissenschaftler wie Georgi ist es essentiell, Erkenntnisse der Naturwissenschaft in die eigene Forschung zu integrieren, um ein seriöser Gesprächspartner zu sein!
zum Beitrag20.12.2025 , 10:11 Uhr
Es ziemt sich nicht, zu Gewalt jeglicher Art aufzurufen; Kritik ist lediglich in Schrift und Wort zu formulieren; dass der Polizist der Bundesrepublik Deutschland das zuerst Genannte präferierte, ist unseriös, das ferner bewirkte, dass die Reputation der Polizei der Bundesrepublik Deutschland in Mitleidenschaft gezogen wurde!
zum Beitrag08.12.2025 , 01:23 Uhr
Es kann keine sogenannte "Neutralitätspflicht" geben, da jeder Mensch aufgrund der eigenen Sozialisation über eine Weltanschauung verfügt, die er folgerichtig vertritt: Wenn die Polizei der Bundesrepublik Deutschland Malz' Weltanschauung keineswegs toleriert, ist es notwendig, dass sich Malz anderweitig beruflich orientiert, da jene mitnichten dahingehend mächtig ist, Erstgenannte (nachhaltig) ändern zu können, das sie für den Seelenfrieden anerkennen sollte, wenngleich es gewiss keine Leichtigkeit darstellt, dies zu akzeptieren!
zum Beitrag06.12.2025 , 01:19 Uhr
Ob es zur Erkenntnisgewinnung beiträgt, mit einem 15-Jährigen ein Gespräch über jene sogenannte "Wehrpflicht" zu führen (man kann übrigens den sogenannten "Wehrdienst" verweigern), wenngleich er davon gegenwärtig mitnichten betroffen ist respektive das Thema ihn zukünftig auch möglicherweise keineswegs tangieren wird (innerhalb drei Jahre kann sich Politik um 180° drehen), sei dahingestellt!
zum Beitrag05.12.2025 , 00:42 Uhr
Interessant: Dasjenige Verhalten, sprich Abgrenzung der eigenen Gruppe zur fremden Gruppe, das die Soziologie als "[...] Rassismus [...]" erachtet, spiegelt für die Neurowissenschaft ein natürliches Verhalten wider: "[...] Aber die Hardware unseres Gehirns ist immer noch dieselbe. Das beweist die Forschung. Menschen zeigen weniger Empathie für Unbekannte, wenn sie einer anderen Religion angehören, eine andere politische Einstellung haben, eine andere sexuelle Orientierung oder Hautfarbe. Wenn Menschen eine Trennlinie zwischen sich und Unbekannten ziehen können, werden die Hirnareale, die Empathie steuern, nicht so stark aktiviert. [...]" (taz.de/Hirnforsche...braucht/!6126486/)
zum Beitrag02.12.2025 , 22:36 Uhr
Diese Aktion ist sinnbefreit, da Kanzler Merz eine Zusammenarbeit mit der AfD ausschließt, das eigentlich Philipp Ruch wissen müsste: "Solange ich Parteivorsitzender der CDU bin, wird es keinerlei Zusammenarbeit mit dieser Partei geben" (...) "Diese Partei ist ausländerfeindlich. Diese Partei ist antisemitisch. Wir haben mit diesen Leuten nichts zu tun, und hier wird es keine Zusammenarbeit geben – unter der Hand, über der Hand, auf dem Tisch, unter dem Tisch, mit mir und uns nicht." (www.zeit.de/politi...ournal-afd-kritik)
zum Beitrag02.12.2025 , 19:49 Uhr
Herr März, erstens repräsentiert Kubitschek mitnichten die AfD und zweitens haben "[...] diese Faschisten [...]" ebenso wie Antifaschisten aufgrund der eigenen Sozialisation Anliegen, wofür man aus meiner Sicht zumindest Verständnis entwickeln sollte, um gemeinsam im Rahmen eines Diskurses die Vorteile beider Anliegen zum Nutzen aller zu vereinen!
Kurzum: Jene permanente nonverbale sowie verbale Abwertung des gegnerischen politischen Lagers ist Erwachsenen unwürdig und sollte deshalb meiner Ansicht nach schnellstmöglich überwunden werden!
zum Beitrag02.12.2025 , 19:24 Uhr
Haben Sie jemals mit Rechtsextremen gesprochen? Sie bestehen nicht lediglich aus unkultivierten Menschen, sondern darunter sind auch gebildete, mit denen ein Diskurs nach Hegels Dialektik möglich ist; jenes dichotomische Denken, ergo: wir Antifaschisten gegen die Rechtsextremen, ist nachweislich gescheitert, da es lediglich die Fronten verhärtet, sodass es vor jenem Hintergrund meiner Überzeugung nach dringend angezeigt ist, diese mittels eines Diskurses aufzulösen!
zum Beitrag02.12.2025 , 13:59 Uhr
Meiner Meinung nach stellt es keinen "[...] Rassismus [...]" dar, wenn eine Veranstaltung wie eben ein Dartligaspiel sich selbst stillschweigend Regeln verleiht, wozu unter anderem eine gemeinsame Sprache als elementarer Bestandteil zählt, die jeder Teilnehmer befolgen muss; wohin die Missachtung führt, zeigt der vorliegende Artikel klar und deutlich auf!
zum Beitrag01.12.2025 , 22:43 Uhr
Mit Verlaub, Frau Krüger: Sie sollten aus meiner Sicht, falls Sie beabsichtigen, Kritik zu üben, diejenigen kritisieren, die sich wie Kanzler Merz im eigenen Privatflugzeug bewegen (taz.de/Privatflugz...andidat/!6065499/), anstatt Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren zu verdammen, die übrigens einen sozialdemokratischen Triumph dahingehend bezeugen, dass jene der Arbeiterschaft individuelle Mobilität ermöglichen, die allerdings Autos mit Elektromotoren, bereits angesichts des hohen Anschaffungspreises, verunmöglichen!
zum Beitrag01.12.2025 , 15:33 Uhr
Man kann stets über sämtliche Themen reden: Verweigern Antifaschisten weiterhin den Diskurs mit der AfD und hegen stattdessen die Annahme, mit Sitzblockaden sowie Straßensperren wie am vergangenen Wochenende in Gießen könne man jene in die Schranken verweisen, werden sie meiner Meinung nach scheitern!
zum Beitrag30.11.2025 , 23:25 Uhr
Herr Joswig, Sie unterliegen aus meiner Warte einem Irrtum: Mit Sitzblockaden, die Sie als Erfolg erachten, kann man innerhalb einer Demokratie mitnichten reüssieren, da jene daraus besteht, dass die tragfähigsten Ideen im Rahmen eines Diskurses obsiegen; Sitzblockaden hingegen sind Ausdruck der Diskursverweigerung, die das Eingeständnis mangelnder Ideen belegen, das wiederum die Konstruktion "Demokratie" ad absurdum führt!
zum Beitrag30.11.2025 , 14:03 Uhr
Darf ich Sie bitten, dass Sie Ihre Quelle benennen, woraus sich Ihre Annahme speist, dass "Union sowie Teil der SPD Grünen machen die AfD fett, indem sie ihre politische Erzählung aufgreifen bzw. über jedes Stöckchen springen, das ihnen die AfD hinhält."? Vielen herzlichen Dank!
zum Beitrag28.11.2025 , 11:21 Uhr
Verzeihen Sie bitte vielmals, dass ich Ihnen widerspreche: Ihre Behauptung ist aus meiner Warte unzutreffend, da keine Zusammenarbeit zwischen AfD und CDU/CSU, SPD und Bündnis90/Die Grünen besteht, die seitens der drei genannten Parteien stets ausgeschlossen wird (die temporäre Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene kann vernachlässigt werden)!
zum Beitrag27.11.2025 , 23:56 Uhr
Man kann lediglich im Allgemeinen appellieren, mit der AfD im Gespräch zu bleiben, wenngleich dies angesichts der gegenteiligen Weltanschauung keine Leichtigkeit darstellen mag; dass Ausgrenzung in physischer sowie psychischer Form keineswegs erfolgversprechend ist, müsste innerhalb der Antifaschisten mit Blick auf das Wachstum der AfD sattsam bekannt sein!
zum Beitrag27.11.2025 , 09:22 Uhr
Selbstredend ist es mühselig, die Argumente stets wiederholen zu müssen: Jedoch hege ich die Überzeugung, dass jener Weg zum Erfolg führen wird; Gegendemonstrationen respektive Störaktionen wie die geplanten in Gießen sind zum Scheitern verurteilt, sind kontraproduktiv, da dadurch die Psychologie dahingehend greifen wird, dass die Menschen verstärkt die AfD unterstützen werden, da es zum Menschsein zählt, Angegriffenen respektive Opfern zur Seite zu stehen, das auch keine [...] Therapie [...]" abändern kann, die übrigens lediglich gegenteilige Ergebnisse des Erhofften zeitigen würde! Mit anderen Worten: Der antifaschistische Kampf wird nur durch Schrift und Wort reüssieren!
zum Beitrag26.11.2025 , 23:50 Uhr
Als Verfechter des Arguments erachte ich die Strategie, die AfD mittels einer Großdemonstration aufzuhalten, keineswegs für zielführend, da sie das Gegenteil hervorrufen wird: Verstärkte Solidarität mit der AfD, die dem antifaschistischen Kampf erheblich Schlagkraft rauben wird!
zum Beitrag27.06.2025 , 09:26 Uhr
Sollte der vorliegende Bericht zutreffend sein, müssen innerhalb der Polizei zwingend Konsequenzen folgen!
zum Beitrag16.06.2025 , 19:01 Uhr
Man stellt sich angesichts jener Meldung die Frage, wie die Erlebnisse eines Menschen aussehen müssen, die zur Annahme führen, dass die Bundesrepublik Deutschland kein Staat sei...
zum Beitrag08.06.2025 , 11:19 Uhr
Der Siegeszug der Rechten in Europa scheint unaufhaltbar zu sein (auch in Polen), woraus sich folgende Frage ergibt: Welche Schritte können Demokraten dagegen unternehmen?
zum Beitrag06.06.2025 , 00:30 Uhr
Immobilieneigentümer sind dem Gemeinwohl verpflichtet, wofür offenbar viele kein Verständnis aufbringen können, dessen Fehlen am Ende auch sie selbst schädigt, wenn aufgrund ihrer Gier die sozialen Verwerfungen innerhalb der Gesellschaft schrittweise zunehmen, die sie schließlich zuerst in Form des Aufbegehrens der Wohnungslosen am eigenen Leib erfahren werden - somit ist die Gier der Immobilieneigentümer Ausdruck mangelnder Weitsichtigkeit!
zum Beitrag06.06.2025 , 00:13 Uhr
Wenn sich jetzt nicht die Demokraten länderübergreifend vernetzen, ist die Demokratie im Westen verloren - und die Rechten übernehmen das Kommando!
zum Beitrag05.06.2025 , 23:45 Uhr
Ein sehr guter Kommentar, der das bestehende Problem präzise beschreibt: Der deutsche Bundestag verliert stets schneller sein Ziel, also Politik zu betreiben, aus den Augen und beschäftigt sich stattdessen lieber mit Nebensächlichkeiten wie zum Beispiel die Kleiderwahl seiner Abgeordneten!
zum Beitrag05.06.2025 , 23:25 Uhr
Die Bundesregierung sollte ihr Konzept "Klimaschutz" ernsthaft überdenken, weil ihre dazugehörigen Maßnahmen doch sehr widersprüchlich sind!
zum Beitrag05.06.2025 , 23:17 Uhr
Man kann lediglich auf faire Gerichtsverfahren für alle Angeklagten hoffen, da der Rechtsstaat eine großartige Errungenschaft ist!
zum Beitrag05.06.2025 , 23:06 Uhr
Es ergibt keinen Sinn: Den Versuch unternehmen, die Verkehrswende umzusetzen und im identischen Atemzug Kaufanreize für Autos zu setzen - Klingbeil sollte überlegen, wie der Weg aussehen soll, den er gehen möchte!
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